Bearbeiten von „Das Wagnis (DS9)“

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[[Datei:Quark_und_Hanok_diskutieren_ihre_Geschäftsgebaren.jpg|thumb|Quark und Hanok diskutieren ihre Geschäftsgebaren]]
 
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Quark versucht indes immer noch Hanok zur Fortführung der geschäftlichen Beziehung zu bewegen. Er erklärt, dass dieser es viel zu persönlich nimmt. Zwar hatte Quark ihn betrogen, doch da ist er nicht der Einzige. Der Ferengi gibt zu, jeden zu betrügen. Er versucht nur, seinen Schnitt zu machen und geht davon aus, dass die Gegenseite dasselbe macht. Erbost erklärt der Karemma, auf diese Art keine Geschäfte zu machen. Doch Quark ist sich sicher, dass auch der Minister schon einmal eine [[Inventarliste]] [[Fälschung|gefälscht]], oder minderwertige Ware verkauft hat. Doch auch das streitet sein Gegenüber ab. Hanok erklärt, dass die Karemma glauben, dass eine Ware einen bestimmten Wert hat, der von den Rohmaterialien und der zur Herstellung benötigten Arbeitskraft bestimmt wird. Wenn man nun die [[Transportkosten]] und eine angemessene Gewinnspanne dazunimmt, kommt man zu einem fairen Preis. Doch für Quark klingt das alles viel zu nüchtern. Ihm fehlt das [[Feilschen]] und das Intrigieren. Er vermisst außerdem die [[Habgier]]. Doch auch hier ist Hanok anderer Meinung. Er erklärt, dass Habgier zu Fehlbeurteilungen und zu Gewinnverlusten führen kann. Doch der Ferengi nimmt das Risiko gerne in Kauf für den [[Nervenkitzel]], den man dafür erhält. Für ihn ist Hanoks Idee einfach nur simpler [[Tauschhandel]]. Er erklärt, dass man genau wie beim [[Glücksspiel]] Risiken eingehen muss, um den großen [[Reibach]] zu machen. Allerdings ist der Karemma auch davon nicht beeindruckt, hält er das Glücksspiel doch für den letzten Ausweg der Verzweifelten, da nur ein Narr seinen Besitz leichtfertig aufs Spiel setzt. Daraufhin lässt Quark vorerst von dem Mann ab.
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Quark versucht indes immer noch Hanok zur Fortführung der geschäftlichen Beziehung zu bewegen. Er erklärt, dass dieser es viel zu persönlich nimmt. Zwar hatte Quark ihn betrogen, doch da ist er nicht der Einzige. Der Ferengi gibt zu, jeden zu betrügen. Er versucht nur, seinen Schnitt zu machen und geht davon aus, dass die Gegenseite dasselbe macht. Erbost erklärt der Karemma, auf diese Art keine Geschäfte zu machen. Doch Quark ist sich sicher, dass auch der Minister schon einmal eine [[Inventarliste]] [[Fälschung|gefälscht]], oder minderwertige Ware verkauft hat. Doch auch das streitet sein Gegenüber ab. Hanok erklärt, dass die Karemma glauben, dass eine Ware einen bestimmten Wert hat, der von den Rohmaterialien und der zur Herstellung benötigten Arbeitskraft bestimmt wird. Wenn man nun die [[Transportkosten]] und eine angemessene Gewinnspanne dazunimmt, kommt man zu einem fairen Preis. Doch für Quark klingt das alles viel zu nüchtern. Ihm fehlt das [[Feilschen]] und das Intrigieren. Er vermisst außerdem die [[Habgier]]. Doch auch hier ist Hanok anderer Meinung. Er erklärt, dass Habgier zu Fehlbeurteilen und zu Gewinnverlusten führen kann. Doch der Ferengi nimmt das Risiko gerne in Kauf für den [[Nervenkitzel]], den man dafür erhält. Für ihn ist Hanoks Idee einfach nur simpler [[Tauschhandel]]. Er erklärt, dass man genau wie beim [[Glücksspiel]] Risiken eingehen muss, um den großen [[Reibach]] zu machen. Allerdings ist der Karemma auch davon nicht beeindruckt, hält er das Glücksspiel doch für den letzten Ausweg der Verzweifelten, da nur ein Narr seinen Besitz leichtfertig aufs Spiel setzt. Daraufhin lässt Quark vorerst von dem Mann ab.
  
 
Mittlerweile erreicht Worf den Maschinenraum durch eine Jefferies-Röhre. Er wird von O'Brien in Empfang genommen. Dann erklärt der Klingone, dass der Captain verletzt ist und alle Funktionen der Brücke ausgefallen sind. Der Chief entgegnet, dass man versucht die Funktionen in eine der Konsolen zu leiten. Das schaut sich Worf sofort an und er will das Kommando vom Maschinenraum aus übernehmen. Als er sich die Kontrollen anschaut, will er wissen, wer diese konfiguriert hat. Muniz entgegnet, dass er dies getan hat. Der Klingone lässt ihn wissen, dass die Kontrollen nicht ordnungsgemäß angeordnet sind. Muniz erwidert, dass ihm bewusst ist, dass sie nicht wie auf der Brücke angeordnet sind und will sich rechtfertigen, doch Worf unterbricht ihn und erklärt, dass er mit einem Blick den Status des Schiffes erkennen muss. Deshalb soll der Mann die richtige Anordnung vornehmen. Wenn auch mit etwas Unverständnis, so bestätigt Muniz den Befehl. Dann wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, die Echolokalisierung zu bedienen, die sie auch schon auf der Brücke verwendeten, um die Jem'Hadar aufzuspüren. Stevens erwidert, dass er sein Bestes geben wird, woraufhin Worf erklärt, dass er nichts anderes erwartet. Dann wirft der Crewman dem Chief einen fragenden Blick zu und geht an die Arbeit.
 
Mittlerweile erreicht Worf den Maschinenraum durch eine Jefferies-Röhre. Er wird von O'Brien in Empfang genommen. Dann erklärt der Klingone, dass der Captain verletzt ist und alle Funktionen der Brücke ausgefallen sind. Der Chief entgegnet, dass man versucht die Funktionen in eine der Konsolen zu leiten. Das schaut sich Worf sofort an und er will das Kommando vom Maschinenraum aus übernehmen. Als er sich die Kontrollen anschaut, will er wissen, wer diese konfiguriert hat. Muniz entgegnet, dass er dies getan hat. Der Klingone lässt ihn wissen, dass die Kontrollen nicht ordnungsgemäß angeordnet sind. Muniz erwidert, dass ihm bewusst ist, dass sie nicht wie auf der Brücke angeordnet sind und will sich rechtfertigen, doch Worf unterbricht ihn und erklärt, dass er mit einem Blick den Status des Schiffes erkennen muss. Deshalb soll der Mann die richtige Anordnung vornehmen. Wenn auch mit etwas Unverständnis, so bestätigt Muniz den Befehl. Dann wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, die Echolokalisierung zu bedienen, die sie auch schon auf der Brücke verwendeten, um die Jem'Hadar aufzuspüren. Stevens erwidert, dass er sein Bestes geben wird, woraufhin Worf erklärt, dass er nichts anderes erwartet. Dann wirft der Crewman dem Chief einen fragenden Blick zu und geht an die Arbeit.
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