Bearbeiten von „Das Wagnis (DS9)“

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[[Datei:O'Brien_bittet_Worf_um_Nachsicht_für_seine_Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute]]
 
[[Datei:O'Brien_bittet_Worf_um_Nachsicht_für_seine_Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute]]
Unterdessen versucht man im Maschinenraum den Einschlagsort des Torpedos zu lokalisieren. Der Chief geht davon aus, dass sich der Einschlag im oberen Frontbereich der ''Defiant'' ereignete. Allerdings sieht Muniz ein Problem. Selbst wenn man den Torpedo lokalisieren kann, so ist man immer noch vom Rest des Schiffes abgeschnitten. O'Brien bestätigt dies, schlägt aber sofort vor, sich etwas einfallen zu lassen. Nun wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, das strukturelle Integritätsfeld neu zu kalibrieren, um die Verformungen, die durch den Torpedo verursacht wurden, zu minimieren. Stevens erwidert, dass die [[Feldgenerator]]en schon wieder im Grenzbereich arbeiten, da diese den Hüllenbruch auf Deck 2 kompensieren müssen. Sofort erwidert Worf, dass ihm die Lage bewusst ist. Dann stellt er klar, dass er sich jemand anderes suchen wird, sollte Stevens die Anweisung nicht ausführen können. Fragend schaut der nun O'Brien an und entgegnet dem Klingonen dann, dass dies nicht nötig ist. Er macht sich an die Arbeit. Daraufhin wendet sich O'Brien an Worf und erklärt, dass der Offizier die Männer zu hart anfasst. Die Männer sind keine Offiziere und waren nie auf der [[Sternenflottenakademie]]. Sie sind [[Ingenieur]]e und gewohnt, ein Problem gestellt zu bekommen, dass sie dann lösen müssen. Er empfiehlt dem Klingonen, sie mit sanfter Hand zu führen und sie das tun lassen, was sie können. Zudem sollte er sie ab und zu ermutigen. Worf verspricht, dies in Erwägung zu ziehen.
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Unterdessen versucht man im Maschinenraum den Einschlagsort des Torpedos zu lokalisieren. Der Chief geht davon aus, dass sich der Einschlag im oberen Frontbereich der ''Defiant'' ereignete. Allerdings sieht Muniz ein Problem. Selbst wenn man den Torpedo lokalisieren kann, so ist man immer noch vom Rest des Schiffes abgeschnitten. O'Brien bestätigt dies, schlägt aber sofort vor, sich etwas einfallen zu lassen. Nun wendet sich Worf an Stevens. Er fordert den Mann auf, das strukturelle Integritätsfeld neu zu kallibrieren, um die Verformungen, die durch den Torpedo verursacht wurden, zu minimieren. Stevens erwidert, dass die [[Feldgenerator]]en schon wieder im Grenzbereich arbeiten, da diese den Hüllenbruch auf Deck 2 kompensieren müssen. Sofort erwidert Worf, dass ihm die Lage bewusst ist. Dann stellt er klar, dass er sich jemand anderes suchen wird, sollte Stevens die Anweisung nicht ausführen können. Fragend schaut der nun O'Brien an und entgegnet dem Klingonen dann, dass dies nicht nötig ist. Er macht sich an die Arbeit. Daraufhin wendet sich O'Brien an Worf und erklärt, dass der Offizier die Männer zu hart anfasst. Die Männer sind keine Offiziere und waren nie auf der [[Sternenflottenakademie]]. Sie sind [[Ingenieur]]e und gewohnt, ein Problem gestellt zu bekommen, dass sie dann lösen müssen. Er empfiehlt dem Klingonen, sie mit sanfter Hand zu führen und sie das tun lassen, was sie können. Zudem sollte er sie ab und zu ermutigen. Worf verspricht, dies in Erwägung zu ziehen.
  
 
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Im Maschinenraum wendet sich Worf an Muniz und Stevens. Er erklärt, dass er die Hilfe der beiden braucht und teilt ihnen mit, dass er eine [[Waffe]] benötigt. Muniz erinert ihn an die Atmosphärensonde, doch Worf stellt klar, dass diese nicht zur Verfügung steht, wenn sein [[Plan]] funktioniert. Er erklärt, dass er etwas anderes braucht. Nach kurzem Überlegen erwidert Stevens, dass die Phaser nicht in Frage kommen, da die [[Phaser-Emitter]] vollständig geschmolzen sind. Allerdings stellt Muniz fest, dass der [[Phaser-Generator]] noch funktioniert. Das bringt Stevens auf eine Idee. Er bringt die [[Deflektorphalanx]] ins Spiel. Muniz lässt sich von der Idee seines Kollegen mitreißen und erklärt, dass man die Deflektorphalanx mit ein paar Änderungen als Phaseremitter verwenden kann. Dann reißen sich die beiden zusammen und fragen, ob Worf etwas anderes im Sinn hatte. Muniz fügt hinzu, dass die Phalanx nach dem ersten Schuss sicher überlastet wird. Doch Worf stellt klar, dass sie nur einen Schuss benötigen werden. Er will wissen, wie lange sie für die Änderungen brauchen. Muniz entgegnet, dass es etwa 20 Minuten dauern wird. Allerdings kann Stevens eine Lösung in 10 Minuten anbieten, sofern man die [[Sicherheitsvorrichtung]]en umgeht. Worf genehmigt dies und sofort machen sich die Männer an die Arbeit. Sie wollen den Generator durch das [[Energiegitter|sekundäre Energiegitter]] leiten. Zudem müssen sie den [[ODN-Verteiler]] neu kalibrieren. Doch Stevens befürchtet, dass dadurch das gesamte System überlastet wird. Muniz sieht das nicht zu schlimm und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag darum kümmern können. Das findet Stevens nicht gerecht, da sein Kollege am nächsten Tag frei hat. Doch O'Brien, der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass dieser freie Tag noch nicht sicher ist. Dann schaut er Worf an und gibt ihm zu erkennen, das dieser seinen Einwand von zuvor verstanden hat.
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Im Maschinenraum wendet sich Worf an Muniz und Stevens. Er erklärt, dass er die Hilfe der beiden braucht und teilt ihnen mit, dass er eine [[Waffe]] benötigt. Muniz erinert ihn an die Atmosphärensonde, doch Worf stellt klar, dass diese nicht zur Verfügung steht, wenn sein [[Plan]] funktioniert. Er erklärt, dass er etwas anderes braucht. Nach kurzem Überlegen erwidert Stevens, dass die Phaser nicht in Frage kommen, da die [[Phaser-Emitter]] vollständig geschmolzen sind. Allerdings stellt Muniz fest, dass der [[Phaser-Generator]] noch funktioniert. Das bringt Stevens auf eine Idee. Er bringt die [[Deflektorphalanx]] ins Spiel. Muniz lässt sich von der Idee seines Kollegen mitreißen und erklärt, dass man die Deflektorphalanx mit ein paar Änderungen als Phaseremitter verwenden kann. Dann reißen sich die beiden zusammen und fragen, ob Worf etwas anderes im Sinn hatte. Muniz fügt hinzu, dass die Phalanx nach dem ersten Schuss sicher überlastet wird. Doch Worf stellt klar, dass sie nur einen Schuss benötigen werden. Er will wissen, wie lange sie für die Änderungen brauchen. Muniz entgegnet, dass es etwa 20 Minuten dauern wird. Allerdings kann Stevens eine Lösung in 10 Minuten anbieten, sofern man die [[Sicherheitsvorrichtung]]en umgeht. Worf genehmigt dies und sofort machen sich die Männer an die Arbeit. Sie wollen den Generator durch das [[Energiegitter|sekundäre Energiegitter]] leiten. Zudem müssen sie den [[ODN-Verteiler]] neu kallibrieren. Doch Stevens befürchtet, dass dadurch das gesamte System überlastet wird. Muniz sieht das nicht zu schlimm und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag darum kümmern können. Das findet Stevens nicht gerecht, da sein Kollege am nächsten Tag frei hat. Doch O'Brien, der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass dieser freie Tag noch nicht sicher ist. Dann schaut er Worf an und gibt ihm zu erkennen, das dieser seinen Einwand von zuvor verstanden hat.
  
 
[[Datei:Kira_betet_für_Sisko.jpg|thumb|Kira betet für Sisko]]
 
[[Datei:Kira_betet_für_Sisko.jpg|thumb|Kira betet für Sisko]]
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