Bearbeiten von „Charles Tucker III“

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Als die ''Enterprise'' die Erde erreicht, packt Tucker gerade seine Sachen, als T'Pol ihn besucht. Er lässt sich allerdings nicht umstimmen und geht dann auf die ''Columbia''. Dort treibt er die Ingenieure an, den Warpantrieb bis Ende der Woche fertigzustellen und bringt seine praktischen Kenntnisse in die Arbeit ein. Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] sucht ihn im Maschinenraum auf, da er sich nicht zum Dienstantritt bei ihr meldete. Tucker rechtfertigt sich damit, dass er gleich mit der Arbeit anfangen wollte. Bevor sie geht, schickt sie Tucker noch zum [[Quartiermeister]], damit er das Schiffsabzeichen auf seiner [[Uniform]] austauschen kann. Später isst er mit ihr Mittag und erfährt, dass zwei Personen aus seinem Team um Versetzung gebeten haben. Hernandez hat dies allerdings aus Personalmangel abgelehnt. Als sie ihn fragt, wieso er sich versetzen ließ, wo er noch in einem Interview nach der Xindi-Mission sagte, dass er die ''Enterprise'' nie verlassen würde, antwortet er, dass es ihm dort zu bequem wurde und die Arbeit mit Leuten leichter sei, die nur Kollegen seien. ({{ENT|Die Heimsuchung}})
 
Als die ''Enterprise'' die Erde erreicht, packt Tucker gerade seine Sachen, als T'Pol ihn besucht. Er lässt sich allerdings nicht umstimmen und geht dann auf die ''Columbia''. Dort treibt er die Ingenieure an, den Warpantrieb bis Ende der Woche fertigzustellen und bringt seine praktischen Kenntnisse in die Arbeit ein. Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] sucht ihn im Maschinenraum auf, da er sich nicht zum Dienstantritt bei ihr meldete. Tucker rechtfertigt sich damit, dass er gleich mit der Arbeit anfangen wollte. Bevor sie geht, schickt sie Tucker noch zum [[Quartiermeister]], damit er das Schiffsabzeichen auf seiner [[Uniform]] austauschen kann. Später isst er mit ihr Mittag und erfährt, dass zwei Personen aus seinem Team um Versetzung gebeten haben. Hernandez hat dies allerdings aus Personalmangel abgelehnt. Als sie ihn fragt, wieso er sich versetzen ließ, wo er noch in einem Interview nach der Xindi-Mission sagte, dass er die ''Enterprise'' nie verlassen würde, antwortet er, dass es ihm dort zu bequem wurde und die Arbeit mit Leuten leichter sei, die nur Kollegen seien. ({{ENT|Die Heimsuchung}})
  
Nachdem die ''Enterprise'' durch die Sabotage klingonischer Augments immer weiter beschleunigt, wird Tucker über ein Seil zwischen der ''Columbia'' und der ''Enterprise'' auf das Schiff transferiert. Dort bereitet er einen Kaltstart des Warpantriebs vor. Die ''Enterprise'' fliegt im Warpfeld der ''Columbia'' mit, während Tucker einen Neustart durchführt. Anschließend bleibt Tucker vorerst auf der ''Enterprise'', um Kelby bei den Reparaturen zu helfen. Dazu legt er auch eine Doppelschicht ein. Anschließend kehrt er auf die ''Columbia'' zurück. Zuvor unterhält er sich noch mit T'Pol, wobei sie sich beide versichern, dass es ihnen gut gehe. ({{ENT|Die Abweichung}})
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Nachdem die ''Enterprise'' durch die Sabotage klingonischer Augments immer weiter beschleunigt, wird Tucker über ein Seil zwischen der ''Columbia'' und der ''Enterprise'' auf das Schiff transferiert. Dort bereitet er einen Kaltstart des Warpantriebs vor. Die ''Enterprise'' fliegt im Warpfeld der ''Columbia'' mit, während Tucker einen Neustart durchführt. Anschließend bleibt Tucker vorerst auf der ''Enterprise'' um Kelby bei den Reparaturen zu helfen. Dazu legt er auch eine Doppelschicht ein. Anschließend kerht er auf die ''Columbia'' zurück. Zuvor unterhält er sich noch mit T'Pol, wobei sie sich beide versichern, dass es ihnen gut gehe. ({{ENT|Die Abweichung}})
  
 
Später überwacht er die Reparaturen im Maschinenraum und hat dabei Konflikte mit seinem Nachfolger Kelby. Als Kelby sich mit einer Orionerin unterhält, verweigert dieser einen Befehl und Tucker schickt ihn in sein Quartier. Durch die Spätfolgen der [[Neuropressur]] mit T'Pol ist Tucker als einziger immun gegen die [[Pheromon]]e der Orionerinnen. Kelby kehrt wenig später in den Maschinenraum zurück und deaktiviert den Warpantrieb. Als Tucker es bemerkt, versucht er ihn aufzuhalten und muss ihn schließlich niederschlagen. Anschließend schaltet er zur Sicherheit den Warpantrieb ab. Gemeinsam mit T'Pol macht er sich dann an die Reparatur, da sie vermuten, dass [[Harrad-Sars Schiff]] sie verfolgt. Dabei gesteht Tucker ihr, dass er Tagträume von ihr hat. T'Pol vermutet, dass die telepathische Verbindung zwischen ihnen auch Tucker immun mache. Wenig später greift Harrad-Sars Schiff an und zerstört die Waffen der ''Enterprise''. Tucker begibt sich auf die Brücke und betäubt dort Reed, er nach dem Erscheinen der Orionerinnen unter deren Kontrolle steht. Anschließend informiert er T'Pol, dass er um seine Rückversetzung auf die ''Enterprise'' gebeten hat. ({{ENT|Die Verbindung}})
 
Später überwacht er die Reparaturen im Maschinenraum und hat dabei Konflikte mit seinem Nachfolger Kelby. Als Kelby sich mit einer Orionerin unterhält, verweigert dieser einen Befehl und Tucker schickt ihn in sein Quartier. Durch die Spätfolgen der [[Neuropressur]] mit T'Pol ist Tucker als einziger immun gegen die [[Pheromon]]e der Orionerinnen. Kelby kehrt wenig später in den Maschinenraum zurück und deaktiviert den Warpantrieb. Als Tucker es bemerkt, versucht er ihn aufzuhalten und muss ihn schließlich niederschlagen. Anschließend schaltet er zur Sicherheit den Warpantrieb ab. Gemeinsam mit T'Pol macht er sich dann an die Reparatur, da sie vermuten, dass [[Harrad-Sars Schiff]] sie verfolgt. Dabei gesteht Tucker ihr, dass er Tagträume von ihr hat. T'Pol vermutet, dass die telepathische Verbindung zwischen ihnen auch Tucker immun mache. Wenig später greift Harrad-Sars Schiff an und zerstört die Waffen der ''Enterprise''. Tucker begibt sich auf die Brücke und betäubt dort Reed, er nach dem Erscheinen der Orionerinnen unter deren Kontrolle steht. Anschließend informiert er T'Pol, dass er um seine Rückversetzung auf die ''Enterprise'' gebeten hat. ({{ENT|Die Verbindung}})
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