Temporale Kausalitätsschleife

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Vorlage:BraucheAufmerksamkeit Von einer Temporalen Kausalitätsschleife spricht man, wenn ein Vorgang sich wiederholt und die Betroffenen sich dabei an nichts erinnern können. Eine solche Art der Zeitschleife kann sich über einen beliebig langen Zeitraum erstrecken, wobei außerhalb der Kausalitätsschleife die Zeit normal weiter verläuft.

Beilspiel: Ein Mann findet zufällig Pläne für den Bau einer Zeitmaschine. Er baut also eine Zeitmaschine und reist damit in die Vergangenheit. In der Vergangenheit verliert er die zufällig die Baupläne der Zeitmaschine, doch dann findet sein anderes ICH aus dieser vergangenheit die Pläne erneut und der ganze kreislauf beginnt von vorne.

Kürz: A fürt zu B, B fürt zu C und C fürt wieder zu A.

Dieser Vorgang erfordert allerdings eine Menge von Zufällen und eine Auslöser der unabhänig von diesem System eingreift. In unserem Beispiel wäre das der Mann der die Zeitmaschine ursprünglich konstruiert hat dann aber die Pläne absichtlich verlor.

Wie viele Beteiligte es bei einem solchen Phänomen gibt, ist nicht begrenzt. Mit der Zeit können immer mehr Beteiligte hinzukommen.

Theoretisch ist es sogar möglich, dass wir alle uns in einer temporalem Kausalitätsschleife befinden, die sich über einige Jahrhunderte hinzieht. Im wievielten Durchlauf der Kausalitätsschleife wir uns befinden, lässt sich erst nach dem Verlassen derselbigen feststellen.

Temporale Kausalitätsschleifen werden teilweise als Begründung für Déjà-Vus herangezogen. Diese These hat bisher allerdings nur wenige Anhänger.