Änderungen
K
→Akt V: Wie Motten zur Flamme: Typo
Etwas später sitzen Deanna, Will, Beverly und Guinan im Zehn Vorne zusammen. Deanna erzählt, dass das Gefühl des Schwarms absolut überwältigend gewesen sei. Daher vermutet sie, dass die Intensität der Gefühle wohl zu groß gewesen ist, während die ''Enterprise'' im Schwarm gewesen ist, so dass es in ihrem Gehirn zu einer Art Kurzzschluss gekommen ist. Sie entschudligt sich bei Beverly dafür, dass sie so gemein zu ihr gewesen ist. Berverly akzeptiert die Entschuldigung mit den Worten: <q>Therapeuten sind immer die schlimmsten Patienten, abgesehen von Ärzten natürlich.</q> Beverly verlässt danach den Tisch und lädt Deanna später noch zu sich in Quartier ein.
Deanna bedankt sich audrücklich ausdrücklich bei Guinan für ihre Hilfe dabei, ihr die Schwierigkeiten, menschlich zu sein, näher zu bringen und ihr gleichzeitig zu zeigen, wie lohnenswert es dennoch ist. Guinan hakt nochmal scherzhaft nach, ob die Position des Schiffscounselors noch frei sei. Deanna antwortet, dass dieser Posten schon vergeben sei. Guinan geht wieder zur Bar, dem Posten, der ihr sowieso viel lieber ist.
Zum Abschluss bedankt sich Deanna auch noch bei Will dafür, dass der sie mit ihrem zweiten Ich konfrontiert hat. Sie gibt zu, dass man etwas daraus lernen kann, nicht über jede Situation die Kontrolle zu haben. Will will sie daraufhin küssen. Doch sie entzieht sich im letzten Augenblick dem Kuss und droht ihm, er solle sie nie wieder aristokratisch nennen. Mit einer Handbewegung gibt Will ihr zu verstehen, dass das nie wieder vorkommt und beugt sich wieder wie zu einem Kuss vor.