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→Akt III:: Bilder
Ch'Pok widerholt diesen Ausspruch von Worf. Dann erklärt er, dass sich die [[Hoffnung]] von Worf wohl erfüllt hat. Er hat nun keine weiteren Fragen an Quark.
===Akt III:Angebot===[[Datei:Odo_hat_schlechte_Neuigkeiten.jpg|thumb|Odo hat schlechte Neuigkeiten für Sisko]]
In der Verhandlungspause sucht Sisko Odo in [[Sicherheitsbüro|dessen Büro]] auf. Er will wissen, was der Sicherheitschef für ihn hat. Odo gibt Sisko ein PADD mit den Informationen, die er erhalten hat und entgegnet, dass er Hintergrundinformationen über den klingonischen Captain des Transporters hat. Dem Bericht zu Folge war er nie beim [[Militär]]. Bei seiner [[Familie]] und seinen [[Freund]]en galt er als besonnen und zufrieden mit seiner Position. Sisko ist bewusst, dass dies nicht nach jemandem klingt, der die ''Defiant'' angreifen würde. Nun will der Captain wissen, was an der Geschichte dran ist, dass der Transporter vom [[Kurs]] abgekommen sei und nur zufällig in das Kampfgebiet geriet. Odo entgegnet, dass er den [[Flugplan]] überprüft hat, den der Captain eingereicht hatte. Er berichtet, dass der geplante Kurs wirklich in der Nähe der Grenze lag. Seiner Ansicht nach hätte schon ein kleiner [[Navigation]]sfehler dafür ausgereicht, um das Schiff in das Kampfgebiet zu fliegen. Doch eines versteht Sisko nicht. Ihm ist nicht klar, weshalb er sein Schiff direkt vor der ''Defiant'' enttarnte. Auch Odo hat auf diese Frage keine Antwort und selbst die Klingonen können dies nicht erklären. Nun will Sisko wissen, ob niemand sie beantworten kann oder will. Zu Odos eigenen Verwunderung muss sind die Klingonen nur allzu bereit, Fragen zu beantworten. Genau das sieht er als Problem. Ihm sind Leute verdächtig, die immer versuchen, dem Ermittler zu helfen. Um voran zu kommen, fordert Sisko den Sicherheitschef auf, sich auf die [[Passagier]]e des Schiffes zu konzentrieren. Er will wissen, ob jemand an Bord war, der einen Groll gegen die Föderation oder Worf hatte und die Kontrolle des Schiffes an sich gerissen haben könnte, um es in den Kampf zu schicken. Odo schaut den Captain skeptisch an. Sisko ist bewusst, dass dies weit hergeholt ist, doch er gibt zu, dass sie im Moment nicht kehr haben. Odo verspricht weiter zu suchen.
Der nächste Zeuge ist [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]].
[[Datei:Das klingonische Zivilistenschiff wurde zerstört.jpg|thumb|Der klingonische Transporter mit Zivilisten wird zerstört.]]
Sisko fragt den O'Brien, wann er bemerkte, dass es kein Bird-of-Prey war. Der Chief entgegnet, dass dies erst dann der Fall war, als das Schiff [[Explosion|explodierte]]. Er berichtet, dass sie alle wie gelähmt waren und er sofort nach überlebenden [[scan]]nte, allerdings war dies vergebens. Nun will Sisko wissen, ob der Chief glaubt, dass Worf mit dem Befehl zu feuern richtig handelte und der entgegnet, dass er zu dessen Entscheidung steht. Dann will der Captain wissen, ob O'Brien Zweifel an den Motiven von Worf hat, was dieser verneint. Er berichtet, dass er Worf seit neun Jahren kennt und er ein ehrenwerter Mann ist. Deshalb glaubt er, dass der Klingone nie auf ein unbewaffnetes Schiff feuern würde. Nun bedankt sich Sisko bei O'Brien und beendet seine Befragung.
[[Datei:Ch'Pok_befragt_O'Brien.jpg|thumb|Ch'Pok befragt O'Brien]]
Ch'Pok übernimmt nun die Befragung. Er erinnert den Chief daran, dass er sagte, dass er zu der Entscheidung von Worf steht. Nun möchte der Klingone wissen, ob er ihr auch zustimmt. O'Brien entgegnet, dass er voll auf Worfs Seite ist. Doch Ch'Pok erwidert, dass dies nicht seine Frage war. Er will wissen, ob der Offizier die Entscheidung von Worf für richtig hält. Der Chief versucht sich herauszureden und erwidert, dass er nicht das Kommando hatte und deshalb ist er überzeugt, dass es ihm nicht zusteht, das Urteilsvermögen von Worf in Frage zu stellen. Nun will Ch'Pok wissen, was der Chief getan hätte, wenn er das Kommando gehabt hätte. O'Brien ist sich dessen nicht sicher. Nun will der Klingone wissen, wie viele Jahre der Mann nun bei der Sternenflotte ist. O'Brien entgegnet, dass es 22 Jahre sind. Nach der Antwort will Ch'Pok wissen, wie viele Kampfsituationen er erlebt hat. Diesbezüglich ist der Chief sich unsicher und schätzt, dass es 100 oder 150 waren. Doch der Klingone stellt klar, dass es 235 Kampfeinsätzen waren und er dafür 15 Auszeichnungen von der Sternenflotte bekam. Er würde den Chief damit als einen Experten im Raumschiffkampf ansehen. Dem widerspricht niemand. Nun will Ch'Pok wissen, ob O'Brien das Kommando über die ''Defiant'' hätte übernehmen können, wenn Worf verletzt werden würde. Der Chief ist sich sicher, dass er das hätte tun können, woraufhin der Klingone erklärt, dass er sich vorstellen soll, er habe das Kommando in dieser Situation und er jagt den Bird-of-Prey, der sich tarnt und der Chief ahnt das Manöver des Schiffes voraus.
[[Datei:O'Briens_hypothetisches_Kommando.jpg|thumb|O'Briens hypothetisches Kommando]]
<div class="alt_timeline"><strong class="legend"> O'Brien's hypothetische Übernahme des Kommandos </strong>Die ''Defiant'' jagt dem sich tarnenden Bird-of-Prey nach. Der Chief gibt den Befehl auf Kurs 185.278 zu gehen und die Quantentorpedos bereit zu machen. Die Crew kommt seinem Befehl nach und das Schiff wendet. Der Steueroffizier berichtet, dass er eine Tachyonenwelle direkt vor ihnen registriert. Alle warten auf den nächsten Befehl von O'Brien.</div>
Der Advokat fordert den Chief nun auf, in dieser Situation genauso zu handeln wie es Worf tat und den Befehl zu geben, da alles von seiner Entscheidung abhängt. Doch O'Brien findet die Situation nicht fair, da es in Wirklichkeit nicht so war und er das Kommando nicht hatte. Allerdings stellt Ch'Pok klar, dass es ihn nicht interessiert, ob der Mann es für fair hält. Er erinnert den Sternenflottenoffizier daran, dass er das Kommando hat und sich vor ihm ein Schiff enttarnt und er nicht weiß, was es ist. Er soll nun einfach den Befehl geben zu feuern. Doch nach einem Moment des Überlegens, weigert sich der Chief, den Befehl zu erteilen. Allerdings stellt er sogleich klar, dass dies nur seine jetzige Meinung ist, nachdem der Abschuss erfolgt ist. Weiter teilt er mit, dass er nicht das Kommando hatte und es nicht beurteilen kann, da es in der Realität ganz anders aussieht. Mit einem verächtlichen Blick auf Worf beendet Ch'Pok die Befragung von O'Brien.
[[Datei:Ch'Pok_unterbreitet_Sisko_ein_Angebot.jpg|thumb|Ch'Pok unterbreitet Sisko ein Angebot]]
In einer weiteren Verfahrenspause sitzt Sisko gedankenversunken im [[Replimat]]. Ch'Pok sieht den Captain und geht zu ihm. Er fragt ihn, ob er sich zu ihm setzen darf. Sisko ist damit einverstanden. Nachdem sich der Klingone gesetzt hat, erklärt er, dass er hörte, Sisko wolle Worf am [[Nachmittag]] in den Zeugenstand rufen. Als der Captain dies bestätigt, macht Ch'Pok einen Vorschlag. Er fordert Sisko auf, nachzugeben und er soll es zulassen, dass er Worf mit zurück ins Reich nimmt. Als Gegenleistung will er dafür sorgen, dass der Offizier nicht zum [[Todesurteil|Tode verurteilt]] wird. Ch'Pok geht sogar noch weiter und will Worf verteidigen. Das überrascht Sisko, doch der Klingone stellt klar, dass für ihn der [[Nervenkitzel]] des Kampfes das Wichtigste ist. Dabei spielt es für ihn keine Rolle, auf welcher Seite er steht. Er erinnert Sisko daran, dass ihnen beiden bewusst sein sollte, dass der Kampf um die Ausweisung von Worf vorbei ist. Doch der Captain durchschaut das Spiel und erwidert, dass der Klingone nur möchte, dass die Föderation ein Einsehen hat und die Konvois stoppt, um es den Klingonen weiter zu ermöglichen, gegen das Pentath-System vorzugehen. Ch'Pok macht keinen Hehl darauf und erwidert, dass die [[Mensch]]en dazu wohl sagen würden, dass dies auf dem [[Kuchen]] der [[Zuckerguss]] wäre. Allerdings empfiehlt ihm Sisko den Kuchen nicht zu essen. Dann steht der Captain auf und lässt den Klingonen wissen, dass er nun wenigstens weiß, was er wissen muss und er sich wohl Sorgen macht wegen dem, was Worf im Zeugenstand sagen könnte. Ch'Pok erwidert jedoch, dass er sich keine Sorgen macht, allerdings lässt er Sisko wissen, dass dieser sich Sorgen machen sollte. Dann geht der Captain und der Klingone schaut ihm zufrieden nach.