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Zwei von Eins (Episode)

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{{Brauche Langfassung|PIC}}
==== Prolog ====
[[Cristóbal Rios]] und eine Frau eilen zu [[Jean-Luc Picard]], der mit einem Anzug mit [[Fliege (Kleidung)|Fliege]] bekleidet, am Boden liegt. Blut rinnt aus seinem rechten Mundwinkel. Sie meint, dass sie ihn in ein Krankenhaus bringen müssen. Picard erinnert sich derweil an [[Yvette Picard|seine Mutter]] und wie er mit einem [[Schlüssel]] eine [[Tür]] öffnete.
;34 Minuten zuvor
Picard geht auf die Gala und spricht mit [[Tallinn]]. Sie sagt, dass er es nicht lassen könne und Picard fragt, was sie meint. Sie meint, dass er sich fragte, ob sie wieder [[Laris (Romulanerin)|Laris]] nannte. Picard sagt, dass er sich gefragt habe, ob sie eine Nachfahrin von ihr sein könnte. Da sie Laris aber eine [[Romulaner]]in sei, könne das aber wohl nicht sein. Tallinn sagt, dass seine Stimme neuerdings einen gewissen Klang bei diesem Namen annehme. Sie fragt, wer diese Laris ist. Picard antwortet, dass sie niemand von Belang sei. Tallinn bedankt sich und meint, dass sie nun wisse, wie er aussieht, wenn er lügt. Picard sagt Riosüber Funk, dass die Daten im System sind und sie durch die Kontrolle gehen und sich danach keine Sorge über die Gesichtserkennung machen müssen. Picard verlangt von Jurati einen Statusbericht. Diese antwortet zunächst nicht, weil sie sich angesichts der Stimme der [[Borg-Königin]] in ihrem Kopf zu konzentrieren versucht. Jurati meldet Picard, dass sie in Position ist. Dieser sagt, dass sie bereit sind, sobald Jurati es ist. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass der Plan, sich erwischen zu lassen, genial ist. Sie vermisse Locutus. Jurati antwortet, dass er die Königin nicht vermisse. Picard sagt, dass die Schlange vor ihnen kürzer wird. Er muss sie bitten, sich zu beeilen. Jurati sagt, dass sie das verstanden hat und zieht ein Gerät hervor und lässt ein Betäubungsmittel frei. Die Königin sagt, dass der Schlüssel in seiner Tasche ist. Jurati antwortet, dass sie weitergehen das wisse. Sie versucht nun mitsamt der Couch vorzurutschen, um an den Schlüssel gelangen zu können. Die Königin merkt an, dass Jurati hätte warten sollen, bis er etwas näher an ihr dran steht. Auf dem Monitor erscheint nun eine ID von [[Karl Leonard Kelley]], einem US-Bürger, der am 11. [[März]] [[1964]] in [[El Paso]], [[Texas]] geboren wurde. Der Einlass Einlasser meint zu Rios, dass er nicht wie ein sechzigjähriger Herzchirurg aussieht. Rios sagt, dass er da ein Fehler vorliegen müsse und fordert ihn auf, es nochmal scannen soll. Jurati versucht mit dem Stuhl näher heran zu rücken und die Königin sagt, dass sie ihr helfen könnte, wenn sie ihr etwas mehr Kontrolle geben würde. Der Mann scannt erneut Rios' Armband und Picard sagt Jurati durch, dass ihnen die Zeit davonläuft. Jurati bittet nun die Königin um Hilfe und diese antwortet, dass sie es jetzt versuchen soll. Jurati schafft es mithilfe der Borg, sich zu befreien und reist die Handschellen einfach los. Dann speist sie die Daten einmittels eines Sticks, den sie in den Computer einsteckt ein. Die ID von Rios wird nun bestätigt. Picard geht durch und sagt Jurati über Funk, dass es besser spät als nie geklappt hat und er wusste, dass sie es hinkriegen würde. Die Königin sagt zu Jurati <q>Gern geschehen. </q> Jurati sagt zu der Königin, dass wenn sie nicht die Klappe hält, sie sie vernichten wird. Picard fragt, was sie meint und Jurati antwortet, dass das nicht für sie bestimmt war. Die Königin sagt, dass sie gehen sollten, weil die Wachen bald aufwachen und sich an nichts erinnern werden. Sie würde gerne weiter ihren Abend genießen, korrigiert sich dann aber auf ihren Abend.
==== Akt I: ====
Die Gruppe versucht Picard wiederzubeleben.Rios sagt, dass er es nicht schafft. Jemand sagt, dass sie etwas tun müssen. Musiker sagt, dass er bei ihnen bleiben soll. Der Sanitäter hört ihn ab, während der Monitor seinen [[Puls]] mit 150 zu 97 anzeigt. Picard erinnert sich derweil an seine Mutter und wie er als Junge auf Wiesen spielte. 
;26 Minuten zuvor
[[Datei:Picard und Tallinn beobachten Renée Picard.jpg|thumb|Picard und Tallinn beobachten Renée]]Musiker, Seven und Rios stehen an einem Tisch und blicken zu Renée hinüber. Picard und Tallinn beobachten Renee Picard, die gerade ein Schnapsglas leert. Jurati tritt ein und nickt Picard zu. Da ruft jemand den Namen Picard. Renee geht zu einem Mann. Dann schüttelt sie die Hand eines anderen Mannes. Picard sagt Tallinn, dass es ihr gut zu gehen scheint. Allerdings würde sie sie besser kennen. Tallinn sagt, dass es ihr gut zu gehen scheint, aber sie versucht wisse auch die Fassade aufrecht zu erhalten. Sie fasst sich dann immer ans Ohrläppchen. Sie beschützt Renée seit 24 Jahren aus der Ferne. Sie ist, was den Umgang mit Menschen betrifft, vielleicht etwas aus der Übung. Picard sagtfragt, dass sie in 24 Jahren nicht einmal geredet hat. Tallinn sagt, dass sie nach einem Kodex leben: Keinen Kontakt. Sie ist ein Geist, weil sie so am Besten über sie wachen kann. Sie Picard fragt, wer über Tallinn wache, wenn die Frage gestattet sei. Tallinn sagt, dass die [[Quarantäne]] in 10 Stunden beginnt. Solange müssen sie noch auf Renee aufpassen.
[[Datei:Die Borg-Königin warnt Jurati vor zu viel Alkohol.jpg|thumb|Die Borg-Königin warnt Jurati vor zu viel Alkohol.]]Die Borg-Königin sagt zu Jurati, dass sie heute richtig Gas geben würde. Jurati antwortet, dass es hier kein "wir" geben würde. Die Borg-Königin sagt Jurati, dass man dieses Pronomen verwendet, wenn man den Körper mit seiner neuen Freundin teilt. Jurati erwidert, dass sie gar nichts teilenwürden und die Königin hier nur zu Gast sei. Jurati sagt, dass sie den Körper nur so lange teilt, bis sie einen Weg gefunden hat, sie los zu verlassenwerden. Die Königin sagt ihr, dass sie sie nicht sterben lassen konnte. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste und nicht die Königin selbst retten wollte. Diese antwortet, dass das nur Haarspalterei ist. Die Königin sagt, dass es ihr ein Vergnügen war, ihre Freunde anzulügen, besonders den, mit dem sie Verkehr gehabt hat. Jurati antwortet, dass das schrecklich war, stellt dann klar, dass sie nicht den Verkehr meint, sondern, dass sie die anderen anlügen musste. Jurati sagt, dass sie das Leben des Polizisten retten musste, um ihre Rückfahrkarte nach Hause zu sichern. Die Königin sagt, dass sie sich das ruhig einreden solle. Jurati fordert sie auf, den Mund zu halten. Die Königin sagt, dass sie genug vom Job geredet haben und will nun spielen. Jurati sagt, dass sie hier eine Mission haben. Die Königin meint, dass ihnen die ganzen Stresshormone nicht gut tun. Nichts gegen ein wenig Adrenalin, doch sie habe genug Cocktails intus haben. Allerdings werde sie sich ganz nach Agnes richten, schließlich habe sie hier das Sagen.
[[Datei:Picard und Tallinn überwachen Renee Picards Smartphone.jpg|thumb|Picard und Tallinn überwachen Renée Picards Smartphone.]]Musiker bestellt an der Bar ein [[Mineralwasser]]. Rios kommt zu ihr und sagt, dass der Bereich gesichert ist. Es sieht aus, als habe Renée genug zu tun und es gibt bisher kein Zeichen von [[Q]]. Er zeigt ihr eine echte [[Zigarre]]. Sie solle sie probieren, doch sie lehnt dies ab. Er zeigt ihr auch echte [[Streichholz|Streichhölzer]]. Musiker meint, dass er glücklich wirktund fragt, was dieses Strahlen bedeute. Rios antwortet, dass er nur das Beste aus ihrer Lage mache. Sie sagt, dass sie das beunruhigend findet, da sie ihn kennt. Rios antwortet, dass er sich dieses Jahrhundert anders vorgestellt hatte. Rios sagt, dass alles so intensiv ist. Überall , mit den ganzen [[Automobil|Autos]], alles ist am Hupen und Schreien, überall läuft [[Musik]]. Er Das Essen und die Zigarren würden besser schmecken. Musiker sagt, dass das nicht alles sei, weil er mit so einem leicht dümmlichen Grinsen durch die Gegend laufe, seit er mit dieser Ärztin im Kittchen gesessen habe. Rios erzählt von Teresa . Sie habe ihre Klinik aus dem Nichts aufgebaut und früher habe es für ihre Leute überhaupt keine medizinische Versorgung gegeben. Sie rettet Leben. Musiker ermahnt ihn, nicht in diese Richtung zu denken. Rios antwortet, dass er das schon versuche. Musiker sagt, dass Versuchen nicht ausreiche. Wenn man eine Beziehung mit jemand aus einem anderen Jahrhundert anfängt, sei es auf einer Lüge gegründet. Sie Dann erblicken sie Seven, die sich mit zwei Frauen und einem Mann unterhält. Rios kommentiert, dass sich da jemand richtig amüsiere. Musiker freut sich, Seven so unbeschwert zu sehen. Da Die Borg-Implantate seien für sie eine Belastung. Rios gibt ihr einen Kuss auf die Wange und geht dann. Dann glaubt sie Musiker Elnor zu sehen, doch als sie genauer hinsieht, ist er verschwunden. Picard und Tallinn reden. Picard fragt, ob es für Renée typisch ist, dass sie so viel trinkt. Tallinn antwortet, dass sie sich morgen in Quarantäne begibt. Vielleicht lasse sie es noch einmal krachen. Renée sieht nun auf ihr [[Smartphone]] und fasst sich dabei ans rechte Ohr. Tallinn sagt Picard, dass wenn sie das tut, es meistens abwärts geht. Sie überwacht oihre Kommunikation. Tallinn checkt ihr [[Smartphone]]. Sie schreibt ihrem Therapeuten , diesem [[Q]]. Sie sagt, dass sie das nicht könne und nicht für diese Mission bereit sei. Nach der Gala will sie [[Musa]] sagen, dass sie abbrichtabspringt. Q ermutigt sie, dass zu tun. Picard will mit Renée sprechen. Tallinn sagt, dass sie den Kodex nicht brechen. Tallinn fragt, was ist, wenn Q Recht hatund sie nicht bereit ist. Picard sagt, dass die Mission Renees Schicksal ist. Tallinn habe gute Arbeit geleistet, aber sie müsse sie ihren Weg gehen lassen. Tallinn sagt, dass ihre Chancen besser stehen, wenn Musa auf ihrer Seite steht. Picard ruft Jurati, weil diese Musa ablenken mussund dessen Sprache spreche. Picard ruft nun zweimal Jurati.
[[Datei:Borg-Königin beim Gespräch von Rios und Jurati.jpg|thumb|Die Borg-Königin in Juratis Bewusstsein beim Gespräch mit Rios.]]Die Königin sagt Jurati, dass sie eine kleine Pause gebraucht haben. Jurati müsse ein wenig leben und dabei könne sie ihr helfen. Jurati bestellt [[Champagner]]. Die Königin sagt , dass sie heute Abend einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Juratiführt das auf ihr Kleid zurück, doch die Königin meint, dass sie gemeinsam ihr Potenzial zeigezeigen würden. Rios sagt berührt Juratis Arm und fragt, ob ihrKommunikator kaputt sei, dass weil Picard versucht habe, sie zu rufen. Jurati meint, dass sie ihren Kommunikator wohl versehentlich abgeschaltet hat. Rios fragt, ob alles in Ordnung ist und sie sich setzen wolle. Jurati bedankt sich und meint, dass er viel für sie getan habe. Rios sagt, dass sie eine Menge durchgemacht habe. Sie sagt, dass er immer seine Augenbrauen hochzieht, wenn er sich um sie sorgt. Rios möchte jedoch nur, dass sie ihm sagt, was mit ihr los ist. Jurati fragt wieso und Rios antwortet, dass er sie mag. Die Königin sagt ihr, dass sie sich nicht von Angst aufhalten lassen solle. Sie übernimmt die Kontrolle und Jurati zieht nun Rios an der [[Krawatte]] an sich und küsst ihn. Sie sagt, dass sie glaubt, dass sie heute nicht ganz sie selbst ist und geht dann.
[[Datei:Adam Soong droht Picard.jpg|thumb|Adam Soong droht Picard.]]Renee Picard erinnert sich an einen Simulatorflug, wo sie abstürzte und wütend den Helm abnahm. Derweil trinkt sie den nächsten Schnaps. Dann geht sie losund trifft eine Entscheidung. Picard und Tallinn sagen zueinander, dass sie nicht auf Jurati warten könnenund Renée folgen müssen, auch wenn sie nicht wissen, wo sie hin will. Sie folgen Renee und wollen Tallinn fragt, wie er gedenkt, sie zu überzeugen. Picard antwortet, dass er das nicht weiß. Adam Soong stellt sich Picard in den Weg und stellt sich vor. Dieser Soong sagt, dass sie wohl einen gemeinsamen Freund haben, einen Mr. Q. Picard sagt, dass er kein Freund ist. Soong sagt, dass er das über ihn sagte. Picard antwortet, dass er mit Q nichts zu schaffen hat. Soong sagt, dass er sich nicht in das hineinziehen lassen will, was immer die beiden haben. Also solle er sich einen Gefallen tun und verschwinden. Er kann nicht zulassen kann, dass Renee an dieser Mission teilnimmt. Picard solle sich von ihr fernhalten. Dieser erwidert, dass er Soong dasselbe sagen könnte. Soong sagt, dass er keine Wahl habe. Picard sagt, dass er nicht die geringste Ahnung hat, mit wem er es zu tun hat. Soong hebt einen Zeigefinger und antwortet, dass Picard es auch nicht wisse. Eine Frau spricht mit Soong. Sie bedankt sich bei ihm für die großzügige Spende für die [[Europa-Mission]] und heißt ihn im [[Vorstand]] willkommen. Sie gehen etwas beiseite und sie fragt, ob sie noch etwas für ihn tun könnten, etwa eine [[VIP]]-Tour. Dann sagt Soong etwas und Picard bemerkt, dass zwei Sicherheitsleute losgehen.
==== Akt II: ====

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