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Die Beispiele

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=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
Die [[USS Janeway|USS ''Janeway'']] erforscht die DMA und registriert massive [[Ion]]enfluktuationen. Sie fragt an, ob sich weitere Schiffe in der Region befinden. Die [[NSS T'Pau|NSS ''T'Pau'']] bestätigt die Daten und misst eine seltsame Zunahme an [[Röntgen-Strahlung]]. DIe ''Janeway'' fragtg die ''T'Pau'', ob sie das sieht. Sie sehen, dass die DMA einfach verschwindet. [[Paul Stamets]] sieht, wie die DMA aus dem [[Venari-Sektor] verschwindet. [[Jett Reno]] fragt, ob er wieder mit sich selbst spricht, oder irgendeine Antwort erwartet. Stamets informiert sie, dass die DMA gerade aus dem Venari-Sektor verschwunden ist. Reno kann das nicht glauben, weil im Weltall nichts verschwinden kann. Da sieht sie die DMA wieder erscheinen. Sie taucht 4,2 Sekunden später 1000 Lichtjahr entfernt auf. Stamets informiert darüber wenig später Saru, Burnham und Book. [[Michael Burnham]] fragt, ob es sich um dieselbe DMA handelt, die sie untersucht haben. Die Scannerdaten sind laut Stamets vollkommen deckungsgleich. Die Chance, dass sich eine identische Anomalie gebildet hat, ist laut Stamets praktisch gleich Null. Saru sagt, dass Naturphänomene nicht einfach verschwinden und wieder auftauchen. Book sagt, dass es den Gesetzen der [[Physik]] widerspricht. Stamets ergänzt, dass es zumindest allen Gesetzen widerspricht, die sie kännen. Burnham lässt Zora die Daten mit allen bekannten Aufzeichnungen abgleichen und fragt, ob die DMA durch ein Naturereignis verschoben worden sein könnte. Zora verneint dies. Burnham sagt, dass die einzige Schlussfolgerung ist, dass jemand sie erzeugt hat, wenn sie nicht natürlichen Ursprungs ist. Book fragt, wer so etwas tun würde.
Burnham spricht mit [[Cleveland Booker]], der sie auf der Mission nach [[Radvek V]] begleitet. Sie wollen dort Leben retten. Burnham sagt, dass sie sich darauf konzentrieren müssen. Booker sagt, dass er nicht nur rumsitzen kann. Es soll nicht noch jemand dasselbe durchmachen, wie er. Burnham willigt ein. Sie beamen auf die ''Discovery''. Burnham übernimmt von Saru, der meldet, dass drei Schiffe Radvek V erreicht haben und Ruon Tarka nun an Bord ist. Gleich nach dem Sprung werde er sich um ihn kümmern. Burnham übernimmt und lässt Lt. [[Christopher (Lieutenant)|Christopher]] einen schiffsweiten Kanal öffnen. Dieser meldet, dass der Kanal offen ist und Burnham spricht. Sie informiert die Crew, dass ihre Mission lautet, alle Bewohner der Radvek-Kette auf der Stelle zu evakuieren. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen sie nicht, ob die DMA dort einschlagen wird. Sie wissen nur, dass in dreieinhalb Stunden jegliches Beamen von dort weg unmöglich sein wird. Sie müssen daher jede einzelne Minute nutzen. Die Bewohner von Radvek V würden auf sie zählen.
==== Akt I: Die Example ====
[[Datei:Burnham will die Example retten.jpg|thumb|Burnham will die Example retten.]]
Burnham fragt nach der Lage und Saru meldet, dass sich auf der Oberfläche der Kolonie 1206 Personen befinden, die evakuiert werden müssen. Burnham lässt Christopher den Magistrat rufen und Commander Nilsson soll den Laderaum auf Deck 4 für die Flüchtlinge vorbereiten lassen. Sie werden sie hochbeamen und dann auf die anderen Schiffe verteilen. Book sagt, dass die Anlage nur 40 Leute gleichzeitig beamen können. Das werde eine knappe Nummer. Burnham antwortet, dass sie dann immer am Besten sind. Das seien seine Worte und sie erinnert ihn an die [[Nitrium]]-Lieferung auf [[Oonla]]. Diesmal solle er nur keine [[Nudelbude]]n in die Luft jagen. Book erwidert, dass sie und nicht er auf Zerstörungskurs gewesen sei. Der Magistrat meldet sich und Burnham lässt Christopher den Ruf durchstellen. Das Hologramm des Magistrats erscheint auf der Brücke und Burnham stellt sich vor. Er dankt [[Draylan]] und sagt, dass ihre Schiffe nur ein Viertel der Bewohner evakuieren konnten. Der Rest wartet noch und ist voller Panik. Burnham will ein Team runterschicken und versichert, dass sie alle rausholen. Saru ortet sechs Lebenszeichen unter dem Generator der Nordkuppel. Sie bewegen sich nicht und sind auch weit weg vom Evakuierungspunkt. Burnham fragt Draylan, ob er weiß, wer dort sein könnte. Der Magistrat sagt, dass es die Example sind. Die [[Example]] befinden sich laut Saru noch im Gefängnis. Burnham sagt, dass sie auch evakuiert werden müssen. Draylan fragt wieso und sagt, dass es Verbrecher sind. Sie wurden ausgewählt, um den Preis für Fehlverhalten zu demonstrieren. Diese Smaragdkettentradition habe sich als sehr effektiv erwiesen. Book sagt, dass niemand das verdient habe. Burnham stellt klar, dass sie niemanden zurücklassen und dies eine Föderationsmission ist. Der Magistrat sagt, dass die Bedienungsmannschaften bereits evakuiert wurden und das Gefängnis voll automatisiert arbeite. Die Rechtschaffenden von ihnen warten auf sie und dann beendet er die Verbindung. Burnham lässt Saru die Evakuierung vorbereiten und will sich mit Book um das Gefängnis kümmern. Commander [[Gen Rhys]] meldet sich freiwillig als Leiter des Evakuierungsteams. Burnham sagt, dass er mitnehmen soll, was er will. Burnham und Book wollen die Gefangenen retten. Saru informiert sie noch, dass es einen Störsender gibt, der eine Reichweite von 0,5 Kilometern hat.
Auf dem Planeten versucht Book weiter die Käfer aufzuhalten. Er sagt Burnham, dass er sie nicht ewig aufhalten kann. Diese antwortet, dass sie über eine Kontrollmatrix kommunizieren und sie mehr Zeit braucht, um darauf zuzugreifen. Die Käfer starten nun Schneidewerkzeuge, die sich kreissägenartig in den Fels bohren. Book drängt Burnham zur Eile, die noch die Computerterminals bedient. Book meint, dass es super wäre, wenn sie es jetzt schafft. Michael schafft es das System zu deaktivieren und meint, dass sie gesagt hat, dass sie es kann. Book antwortet, dass er das nie bezweifelt hat. Sie gehen hinein, um die Häftlinge zu befreien.
==== Akt II: Verhandlungen ====
[[Datei:Burnham und Book erreichen die Strafgefangenen.jpg|thumb|Burnham und Book erreichen die Gefangenen.]]
Burnham und Book erreichen das Gefängnis und befreien die Gefangenen. Ein Mann fragt, wer sie sind und was diese Kostümierung soll. Burnham stellt sich vor und sagt, dass eine Gravitationsanomalie diese Welt treffen wird. Die Gefanngenen fragen, wieso die Sternenflotte ihnen zu Hilfe kommt. Burnham sagt, dass die Sternenflotte alle befreit. Diese sagen, dass sie wegen geringfügigen Vergehen lebenslänglich verurteilt wurden. Einer hat Nahrung für seine Familie gestohlen, einer gefälschtes [[Latinum]] verkauft, sie beim [[Tongo]]-Spiel betrogen und ein anderer eigenmächtig einen [[Sandcopter]] benutzt. Die Frau fragt, wie auf so etwas 30 Jahre Gefängnis stehen kann. Der Mann sagt, dass es hier keine [[Gerechtigkeit]] gibt und die Föderation nie etwas dagegen unternommen hat. Burnham antwortet, dass das hier Smaragdkettenterritorium war. Hier habe kein Föderationsrecht gegolten. Sie vertrauen der Föderation nicht. Die Offiziere informieren sie, dass die DMA in einer Stunde einschlagen wird. Der Mann sagt, dass sie sie vielleicht nicht treffen wird. Burnham sagt, dass sie für sie alle ihr eigenes Leben riskieren und will daher anfangen. Die Gefangenen sehen sich an. Sie fragt, wo das Gefängniskontrollsystem ist. Der Mann sagt, dass es biometrisch gesichert ist und daher nur für die Wachen zugänglich ist. Sie müssen den Kraftfeldgenerator deaktivieren, meint eine Frau. Book erkennt, dass er ein [[Quaranium]]-Legierung hat, eines der stärksten Legierungen, die es gibt. Er ist laut Burnham ein ausgezeichneter Hitzeleiter. Burnham will das System durch Überhitzung lahmlegen und feuert daher darauf mit einem Energiestrahl aus ihrem Phaser. Book fragt, wie lange das dauert, doch Burnham weiß es nicht. Er soll es daher den Gefangenen nicht sagen.
Ein Mann [[Datei:Culber fragt Kovich um Rat.jpg|thumb|Culber fragt Kovich um Rat.]][[Kovich]] trifft sich mit Culber und sagt, dass er sich Zeit für ihn genommen hat. Culber sagt, dass gerade hunderte von Flüchtlingen an Bord kommen und er keine Zeit habe. Kovich sagt, dass er viel zu tun habe. Er fragt, was Culber will. Dieser Culber sagt, dass er erlebt hat, wie er Georgiou in ihrer Krise beigestanden hat und will Ehrlichkeit. Er sei hier Schiffscounselor und wolle seinen Rat. Der Mann sagt, dass sie noch 8,5 Minuten Zeit haben. Culber sagt, dass die DMA unglaublich viel Angst und Unsicherheit in der Crew auslöst. Er hat ihnen einfach Hoffnung gemacht und gesagt, dass es nicht ewig dauern wird und sie es irgendwie aufhalten werden. Erst kürzlich war er für jemanden da, dessen ganze Welt zerstört wurde. Der Mann erkennt, dass es Booker ist. Culber war kurz davor ihm zu gestehen, dass er mit sich ringt. Da wurde ihm klar, dass er sehr viel lügt. Er belügt alle, mit denen er spricht. Jetzt erfahren sie, dass es sich hier nicht um ein Naturereignis handelt, sondern jemand töten will, mit unendlicher Macht. Ob er lügt oder nicht, so versagt er doch. Der Mann Kovich fragt, ob er die Bestätigung dafür haben will, dass er versagt, damit er eine Rechtfertigung hat, um eine Pause einzulegen. Er sagt, dass Culber tot war und wiedereauferstanden ist. Daher sei es kein Wunder, dass er so mit sich ringt. Seine Akte sei lückenhaft diesbezüglich. Er Kovich sagt Culber, dass dieser sich jeden Tag fragt, wieso er eine zweite Chance bekommt. Dies habe ihn wohl auf den Gedanken gebracht, dass er hier und jetzt eine Aufgabe erfüllen müsse. Dies habe bei ihm zu einem [[Helfersyndrom]] geführt. Sonst wäre seine Existenz eine Beleidigung für jeden, der einmal jemanden verloren hat. Culber fragt, ob er eine Empfehlung hat, wie er diese Analyse umsetzen kann. Culber müsse sich Zeit zum Ausruhen gönnen, so wie er es auch seinen Patienten rät. Culber sagt, dass er seine Arbeit machen müsse. Der Mann sagt, dass dieser Zeitpunkt eine große Herausforderung ist. Jedoch dürfe er nicht nur seine Arbeit sehen, da er sonst zwangsläufig scheitern wird. Dann verabschiedet er sich und verschwindet.
[[Datei:Die Gefangenen verlangen eine Garantie von Burnham.jpg|thumb|Die Gefangenen verlangen eine Garantie von Burnham.]]Burnham und Book deaktivieren die Kraftfelder. Die Häftlinge wollen fliehen. Sie wollen fliehen. Burnham zielt mit ihrer Waffe und sagt, dass sie das nicht zulassen kann. SIe stehe auf Betäubung, es tue aber trotzdem weh. Ein Mann sagt, dass sie sie nicht retten können, wenn sie sich genauso verhalten, wie die Wärter. Sie senkt sie dann. Ein Häftling fragt, ob sie ihre Freiheit wiederbekommen, da sie jetzt eine Chance haben. Book sagt, dass es nur eine Stunde ist, mit etwas Glück. Der Mann antwortet, dass das vielleicht reiche. Wenn sie die Anomalie verfehlen könnte, könnten sie anders versuchen vom Asteroiden wegzukommen. Burnham sagt, dass das ein gewaltiges "Wenn" sei. Book sagt, dass sie seinen Planeten zerstört hat. Die, die das machen interessiert nicht, wieviele sie töten. Der Mann sagt, dass ihr Verlust schrecklich ist. Das ändere nichts für sie. Er will aber eine Garantie, dass sie nicht in diese Hölle mehr als ungerechte Gesellschaft zurückgeschickt werden. Burnham will sich für diplomatischen Druck einsetzen. Der Mann verlangt jedoch eine Garantie. Andernfalls würden sie nirgendwohin gehen.
Das [[Datei:Saru, Stamets und Tarka analysieren die DMA.jpg|thumb|Saru, Stamets und Tarka analysieren die DMA.]]An Bord der ''Discovery'' wird das Eindämmungsfeld wird aktiviert. Reno kann schon Tillys Reaktion nicht erwarten, wenn sie erfährt, dass sie drei Tage nach ihrer Abreise in ein Wurmloch gezogen wurden. Saru sagt, dass sie ihr auch fehlt und Stamets meint, dass sie Energie gebrauchen könnten. Reno antwortet, dass das genau ihre Spezialität sei. Tarka sagt, dass Leben in dieser Größe und der echte DMA-Controller von einer gewaltigen Energiequelle gespeist werde. Dieses übersteige ihre technischen Möglichkeiten bei weitem. Der Rest sei ihm praktisch perfekt gelungen. Die Simulation gelingt. Sie können mit der Simulation ihre Theorie beweisen. Er Tarka sagt, dass er mit fünf einen lebenden [[Karikari]] in die Luft gejagt hat. Alle haben sich nur über die Schweinerei aufgeregt. Niemand hat ihn auf [[Risa]] verstanden und sich nur über die Schweinerei aufgeregt. Er fühlte sich wie [[Galileo Galilei]] vor der [[Inquisition]]. Er will damit sagen, dass große Intelligenz belastend sein kann. Er erinnert Stamets an seine Begegnung mit der Smaragdkette. Der Mann Die [[Neuralfessel]] sei schmerzhaft. Saru sagt, dass das Experiment unterbrochen wurde. Reno sagt, dass sie vielleicht etwas machen könne. Tarka sieht, dass sie zu wenig Energie haben. Reno sagt, dass sie versucht das äußerste herauszuholen, sonst überlastet sie die Transportersysteme. Saru sagt, dass das aufgrund der laufenden Evakuierung keine Option sei. Stamets sagt, dass sie von irgendwo noch etwas anzapfen können. Reno versucht die ionisierende Energie des Phaserrelais anzuzapfen, um es analysieren zu nutzen. Stamets sagt, dass sie herausfinden können, wer sie gebaut hat. Saru denkt, dass Tucker Tarka und Stamets ein zu großes Risiko eingehen. Tucker Tarka schreit ihn an und fragt, wann er zuletzt die Beherrschung verloren hat. Er bringt Saru dazu, ihn auch anzubrüllen. Stamets sagt, dass er es persönlich innerhalb sicherer Parameter hält. Sie können Saru überzeugen, das Risko einzugehen. Jedoch soll Reno auch Vorkehrungen treffen, um die Energie abzubrechenEnergieversorgung im Notfall zu kappen, falls er das für notwendig halten sollte.
Burnham bietet den Gefangenen an, dass ihre Fälle von der Föderation geprüft werden, da sie als Exempel verurteilt wurden. Ihre Verurteilung war politisches Theater und ungerecht. Sollten sie auch eine Prüfung wollen, sollten sie das jetzt sagen. Burnham gewährt daher vorläufig [[Asyl]]. Sie gehen nun. Ein Mann sagt, dass er hier bleiben muss, weil er es verdient hat, da er ein Leben genommen hat. Er wundert sich, dass Burnham nicht vor ihm zurückschreckt. Sie antwortet, dass sie sich kein Urteil erlaubt. Der Mann gibt ihr einen [[LalugiropLalogi Orb]], der für die Akaali wertvoll ist. Er enthält Aufzeichnungen einer Familie und er will sie zurückgebennachdem er sie jahrelang vor den Wachen versteckt hat. Er hat sich der Buße für sein Verbrechen verschrieben und will daher den Personen hier helfen. Er weiß, dass die Gewährung des Asyls ihr Probleme bereiten könnte. Burnham nimmt das Gerät und geht mit den anderen. Als sie fliehen wollen, werden sie vom System erfasst und sind eingesperrt. Die Schleuse schließt sich und aktiviert ein Kraftfeld.
==== Akt III: Das Modell ====
Burnham sagt, dass es mit verstärktem Nanomaterial beschichtet ist und kein Schuss durchgeht. Book fragt, ob sie die Käfer wieder aktivieren kann. Sie gehen in Deckung und Burnham versucht mit den Käfern das Tor aufzusprengen. Book sagt, dass er dachte, es wäre ihr zu verrückt. Burnham findet das auch. Allerdings fällt ihr nichts besseres ein. Die Käfer explodieren am Kraftfeld und kommen hierher. Da versagt das Kraftfeld. Als die Käfer hereinmarschieren, versucht Burnham sie aufzuhalten, was ihr auch gelingt. Book sagt, dass er nur ein bisschen an ihr gezweifelt habe. Dann fliehen sie mit den Gefangenen.
[[Datei:Stamets lässt das Modell größer werden.jpg|thumb|Stamets lässt das Modell größer werden.]]Saru lässt Reno das Experiment vollenden. Sie erhöhen langsam die Energie für das Experiment und das Eindämmungsfeld. Mets Stamets beginnt nun. Der Mann Tarka sagt, dass sie es abwürgen. Stamets sagt, dass sie den Versuch fortführen müssen, um Daten über die DMA zu sammeln. Tarka sagt, dass Milliarden Leben daran hängen, seines, das der Grummellady und von Sarus Planeten. Stamets ist sich sicher, dass er es kontrollieren kann. Saru lässt die Energie erhöhen und Reno führt dies aus. Sie erkennen, dass es sich exakt wie die DMA verhält. Stamets sagt, dass der Gravitationslinseneffekt und die Aggregation dunkler Materie auftritt. Es erzeugt einen Subraumriss, aggregiert dunkle Materie. Reno erhöht die Energie zur Stabilisierung. Das Eindämmungsfeld wird instabiler. Stamets ist sicher, dass es sich stabilisieren wird. Stamets bittet um etwas Zeit. Saru beendet es, als das Eindämmungsfeld 5 % erreicht. Reno sagt Stamets, dass er noch nie so nah dran war sie zu töten und das etwas heißen solle.
Burnham flieht mit den Gefangen durch das Kraftfeld. Dann schickt sie ihr Außenteam auf die ''Discovery''. Burnham lässt nun fünf hochbeamen und die anderen bereithalten. Der Mann sagt nun, dass er hier bleibt und nur sehen wollte, dass alle gerettet werden. Er bleibt aber hier.
==== Akt IV: Rettung ====[[Datei:Felix bleibt zurück.jpg|thumb|Felix bleibt zurück.]]Burnham sagt, dass si sie noch knapp sechs Minuten haben und sie fliehen können. Felix sieht seinen Tod als Teil einer Buße an und er warten wird, bis die Wärter zurückkehren oder die DMA einschlägt. Book sagt, dass es Irrsinn ist. Burnham sagt, dass auf ihn ein anderes Leben wartetund er noch viele Jahre vor sich habe. Book sagt, dass der Tag lang war und er nicht mehr klar denken könne. Er sagt, dass sie ihn zwingen könnten, fragt aber ob es ihm zusteht, dass sie das tun. Er hat hier seine Verbrechen begangen und wird deshalb hier bleiben. Ob sein Leben in Jahrzehnten endet oder in wenigen Augenblicken, so ist es doch sein Leben und seine Lebensbuße. Das könne und dürfe sie ihm nicht nehmen. Burnham sagt, dass es seine Entscheidung ist. Book sagt, dass sie alle retten wollten. Burnham sagt, dass ein Risko keine Gewissheit ist. Book will ihn nicht zurücklassen, doch Burnham sagt, dass sie sich und ihn umso mehr gefährden, je länger sie warten. Burnham gibt Felix einen Kommunikator und will ihm die Flugbahn mitteilen, sobald sie sie kennen. Er gibt ihr noch das Gerät, dass er dreißig Jahre verwahrt hat. Dann bedankt er sich für alles und Burnham verlässt das Kraftfeld. Sie will mit Book abreisen. Dieser sagt noch, dass das falsch ist. Burnham lässt sie nun auf die ''Discovery'' beamen. Book verlässt den Transporterraum umgehend.
[[Datei:DMA zerstört die Strafkolonie.jpg|thumb|Die DMA zerstört die Kolonie.]]
Burnham sagt auf der Brücke, dass sie über tausend Leben gerettet haben. Die Frau meldet, dass sich der Asteroid in der Einschlagzone befindet. Burnham sagt, dass sie dann so lange es geht, in Kommunikationsreichweite bleiben. Burnham ruft Felix und sagt, dass es ihn treffen wird. Sie können ihn nicht beamen. Felix will Burnham nun sagen, was er getan hat. Er will diese Last nicht tragen. Burnham lässt Lt. Christopher die Privatsphärenbarriere aktivieren, doch Felix will das nicht. Es könnten viele hören, wenn sie es wollen. Vor 30 Jahren hatte er nichts und ein Fremder gewährte ihm Unterkunft. Er raubte ihn auf, doch er wachte aus und er tötete ihn im Kampf. Seine Tochter lag nebenan. Erst später bemerkte er, dass unter den gestohlenen Sachen, auch der Lalulirob der Familie war. Er hat der Kleinen dadurch nicht nur die Zukunft, sondern auch ihre Vergangenheit genommen. Tag für Tag denkt er daran, dass er ihr geschadet hat. Burnham fragt nach ihrem Namen und er nennt ihn: [[Patri Doxica|Doxica]]. Dann bricht der Kontakt ab. Auf dem Schirm sehen sie, wie der Asteroid in die Anomalie hineingezogen wird und zerbricht und verglüht. Burnham gibt nun [[Schwarzer Alarm|schwarzen Alarm]] und lässt springen. Inzwischen betritt der Magistrat die Brücke und verlangt, dass die Häftlinge in der Arrestzelle gebracht werden. Burnham sagt, dass die Gefangenen nun dem Föderationsrecht unterliegen, genau wie er. Wo immer sie eine neue Heimat finden, werden sie dort als Flüchtlinge auf der Suche nach Schutz und Respekt ankommen. Sie hofft, dass sie eine gerechtere Gesellschaft finden, als die die sie geschaffen haben. Dann schickt sie ihn von der Brücke.
Culber und Stamets unterhalten sich. Culber berichtet, dass die Flüchtlinge morgen umgesiedelt werden. Stamets sagt, dass Tarker ein Genie ist, ihm aber auch Angst macht. Er hat nichts weiter, als seine Arbeit im Kopf und interessiert sich wortwörtlich für nichts anderes. Das komme ihm durchaus bekannt vor. Dann fragt er, wie Culber sich fühlt. Dieser meint, dass es ihm gut geht, doch Stamets erkennt, dass sein Blick sich verrät. Das sei eine ausweichende Antwort gewesen. Culber sagt nun, dass Kovich meint, dass er verdrängt und eine Auszeit braucht. Stamets sagt, dass sie sich vielleicht verliebt haben, weil sie beide kaputt sind. Culber sagt, dass sie 1000 Jahre in die Zukunft geprungen sind, das Rätsel vom [[Der Brand|Brand]] gelöst haben und doch nicht aus sich schlau werden.
[[Datei:Burnham gibt den Lalogi-Orb zurück.jpg|thumb|Burnham gibt den Lalogi-Orb zurück.]]Burnham lokalisiert die Person und bekundet sein Beileid, weil sie anhand von Burnhams Mikrostimmmuster erkennt, dass sie trauert. Zora erklärt Burnham, dass sie Empathie und Gefühle hat, da sie oft mit Menschen interagiert hat. Der Computer [[Zora]] sagt, dass dies eine neue Entwicklung ist. Der Lift kommt nun an und sie geht zu Patri Doxica. Burnham stellt sich vor und gibt ihr den Lalogi-Orb. Diese dachte, dass er vor Jahren verloren gegangen wäre. Burnham antwortet, dass sie jemandem hilft, ein Versprechen zu halten. Sie aktiviert das Gerät. Sie zeigt ihr ihren Vater auf dem Stammbaum. Sie sagt, dass wenn sie volljährig werden in den Baum, welcher aus dem Gerät simuliert wird, aufgenommen werden. Bisher hatte sie noch nicht die Gelegenheit dafür. Sie wird nun gescannt und ihr Bild angezeigt. Dann bedankt sie sich dafür. Burnham hofft, dass er noch für viele Generationen weiterwächst und geht dann. Doxika lächelt derweil wissend.
[[Datei:Tarka reicht Book die Hand.jpg|thumb|Tarka reicht Book die Hand.]]Book und Tucker Tarka reden. Tucker Tarka erzählt von dem Spektakel, als die Kolonie in die Sonne gezogen wurde. Doch Book habe alle gerettet. Book sagt, dass er so gut wie alle gerettet hat. Tarka sagt, dass das auch seinen Tag gut zusammenfasse. Er wisse, wer hinter der DMA steht. Book sagt, dass jemand wie Tucker Tarka sich nur so nah an die Klippe wagt, wenn er weiß, was dahinter ist. Book fragt, wer es ist. Tarka sagt, dass er es nicht weiß. Er sagthätte ihm schon vorher sagen können, dass es nicht die Nacene, Iconianer oder Metronen sind. Book fragt, wieso er das Risiko angehtdes Experiments eingegangen ist. Tarka sagt, dass die Wissenschaft für so vieles stehe. Book solle ehrlich sein. Er erstellt ein Modell des DMA-Controllers und dieses Schiff konnte nicht genug Strom liefern, um es stabil zu halten. Er sagt, dass die echte Vorrichtung eine Energiequelle in der Größe eines [[Hyperriese]]nsterns hat. Das sei eine unvorstellbare Kraft. Vielleicht seien es Götter. Book sagt, dass es sicher ekien keine Götter sind, denn die sind nicht unsterblich. Tucker Tarka meint, dass er die Wut in Book sieht und dies sei ein ungemein produktives Gefühl. Book erwidert, dass er ihn nicht kenne. Als Tucker Tarka sich in den Nacken greift, sieht Book dort eine lange [[Narbe]]. Tucker Tarka sagt noch, dass es schön sei, ihn kennenzulernen und geht dann.
== Dialogzitate ==
;{{Datum|2021-12-16}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
;{{Datum|2021-12-17}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
;{{Datum|2023-11-27T20:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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=== Trivia ===

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