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Worf

2.353 Bytes hinzugefügt, 11:36, 27. Jan. 2023
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[[Datei:Worf verhört J'Dan.jpg|thumb|left|Worf verhört J'Dan.]]
Bald nachdem man den Klingonen [[J'Dan]] als romulanischen [[Spion]] enttarnt, kommt es an der [[Dilithiumkammer]] der ''Enterprise'' zu einer Explosion. Die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Saties Berater [[Sabin]] spricht mit Worf und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei ihren Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Nachdem Satie und Sabin den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]] verdächtigen, der Komplize von J'Dan gewesen zu sein, weil dieser bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen romulanischen Großvater vberschwieg, ist er zunächst auch von dessen Schuld überzeugt und streitet mit Picard. Als auch dieser verhört wird, verteidigt er seinen Captain, worauf Sabin ihm vorwirft, der Sohn eines Verräters zu sein und seine Zuverlässigkeit infrage stellt. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. ({{TNG|Das Standgericht}})
Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen dieses Verhör und Worf ist mit anwesend. Als Worf später J'Dan abführt, spricht J'Dan ihn auf seine Entehrung an. J'Dan bietet Worf an mit Hilfe seiner Freunde seinen Namen wieder reinzuwaschen, wenn er ihn zu Flucht von der ''Enterprise'' verhilft. Doch Worf gibt J'Dan zu verstehen, dass er ihm nicht zur Flucht helfen wird und das er verurteilt wird, falls sich der Verdacht gegen ihn bestätigt. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Botschafterin Lwaxana Troi Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Brücke betrittRomulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zutun hat. Saties Berater [[Sabin]] glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der ''Enterprise''. Sabin arbeitet mit Worf zusammen und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei den Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]], da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin verdächtigen nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen [[~/Person/TNG/4x21/1|romulanischen Großvater]] verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit ihrer Tochter der Sabotage zu sprechentun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral [[Thomas Henry]] ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Als Picard beschuldigt wird, verteitigt Worf seinen Captain gegenüber Satie und Sabin. Doch nun wirft Sabin Worf vor Sohn eines Verräters zu sein und stellt Worfs Zuverlässigkeit öffentlich in Frage. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. ({{TNG|Das Standgericht}}) Kurz darauf besucht Botschafterin Troi die ''Enterprise''. Als diese auf der Brücke an Worfs Waffenkonsole spielt, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Dennoch darf Lwaxana bleiben Schließlich verlässt sie die Brücke wieder. Worf hilft einige Zeit später dem [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] bei einem Experiment, um die [[Stern|Sonne]] von [[Kaelon II]] zu retten. Die ''Enterprise'' versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Data überwacht mit das Experiment, aber dieses scheitert und spricht mit Deanna der Stern kollabiert. Daraufhin bricht Timicin sein Experiment ab, da er das Alter erreicht hat, in dem er [[Selbstmord]] begehen und diese bringt ihre Mutter zum Turboliftsterben muss. ({{TNG|Die Auflösung}})
Commander Riker fliegt den [[Trill]]-Botschafter [[Odan]] in einem Shuttle nach [[Peliar Zel II]], wo dieser bei Streitigkeiten zwischen [[Alphamond]] und [[Betamond]] vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, das hinter einem der Monde auftaucht und angibt, das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer [[Eskorte]] keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Allerdings kann Riker zur ''Enterprise'' zurückkehren. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
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