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Ort der Finsternis

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==== Prolog ====
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Im [[Zehn Vorne]] unterhält sich [[Lwaxana Troi]] mit [[Jean-Luc Picard]] und sagt ihm, dass sie nicht weiß, wie sie ohne sie ausgekommen wären. Erst musste sie lernen, wie sie kommunizieren und dies war sehr anstrengend. Betazoiden kommunizieren nämlich völlig anders, als die Cairn. Betazoiden bündeln Worte, bei den Cairn sind es jedoch Bilder, eine Flut von Bildern, die überwältigend ist. Picard kann sich dies vorstellen. Lwaxana sagt, dass es im Grunde eine sehr effiziente Kommunikationsweise ist. Hätten zwei Cairn dieses Gespräch geführt, wäre es schon vor Minuten beendet gewesen. Picard fragt ungläubig nach. Lwaxana sagt, dass die Cairn Übung in verbaler Kommunikation brauchen. Picard entfernt sich nun. [[Geordi La Forge]] erklärt einem Cairn-Mädchen derweil seinen [[VISOR]] und diese vergleicht ihn mit ihrem [[Stimmenverstärker]], der es ihr ermöglicht, verbal zu kommunizieren. Lwaxana tritt zu ihnen und stellt Hedril als ihre Meisterschülerin vor. Data sagt, dass Kinder Sprachen oft schneller lernen, als erwachsene. Lwaxana berichtet, dass Deanna auch als Kind Sprachen schnell aufschnappte. Sie fragt, wo sie ist. La Forge weiß es nicht genau. Lwaxana will etwas zu Hedril sagen, doch verstummt sie plötzlich. Hedril fragt, was los ist und sie bittet sie, ihren Vater zu holen, da sie mit ihm sprechen will. Lwaxana legt die Hand an die Stirn. Data fragt, Lwaxana sagt, dass sie etwas müde ist, von der ständigen telepathischen Kommunikation mit den Cairn. Dann geht sie zu Riker und [[Worf]]. Sie fragt Worf, ob er sich nicht mit ihren Gästen unterhalten wolle. Worf antwortet, dass er nicht viel für Telepathen übrig hat und sich unwohl fühlt. Lwaxana sagt Worf, dass sie Worfs Gedanken nicht lesen könnten, selbst wenn sie es wollten, da sein Gehirn dafür nicht entwickelt genug sei. Riker beginnt zu lächeln, doch Troi sagt, dass auch sein Gehirn nicht weit genug entwickelt ist und die Cairn nur mit anderen Telepathen telepathisch kommunizieren können. Sie fragt, ob er Deanna gesehen habe. Diese tritt gerade ins Zehn Vorne. Lwaxana will sie mit dem leitenden Diplomaten der Cairn-Delegation bekannt machen. Dieser versucht sie verbal zu begrüßen. Troi freut sich ihn kennen zu legnen. Lwaxana nimmt Hedril dann mit und Troi unterhält sich mit Maques. Er sagt, dass die ''Enterprise'' wunderschön ist. Dann macht er ihr ein Kompliment und sagt, dass ihre Mutter von ihrem Wunsch erzählt habe. Er wiederum suche eine Frau. Troi blickt nun entnervt zu Lwaxana.
==== Akt I: Der Schock ====
Troi betritt ihr Büro, wo Maques bereits auf sie wartet. Er will sich für den Vorfall von gestern entschuldigen. Als Troi ihm versichert, dass er das nicht zu tun brauche, sagt er, dass seine Worte verwirrt waren. Deanna antwortet, dass es nicht seine Schuld war und ihre Mutter ihn verleitet habe. Maques sagt, dass sie das nicht in jeder Hinsicht getan habe. Sie hat ein Bild von Deanna in ihrer Vorstellung. Sie hat es ihm mitgeteilt. Sie sehe sogar noch viel besser aus. Sein Volk kommuniziere sehr direkt und nichts werde verborgen. Ihre Mutter sei die erste, die ihre Art der Telepathie erlernt hat. Troi sagt, dass er also noch nie Kontakt mit jemandem hatte, der kein Cairn war. Maques sagt, dass Kommunikation mit ihr völlig anders ist. Es gibt einen Teil von ihr, der ist immer "dunkel". Es gibt einen Teil von ihr, der nicht gesehen werden kann. Troi versteht nicht ganz, was er meint. Sie fragt, ob er ihre Mutter gefragt habe, wieso. Maques sagt, dass sie es Privatsphäre nannte. Troi sagt, dass sie Offenheit schätzen, aber dem anderen nicht immer alles mitteilen, was sie denken und fühlen. Dies sei Privatsphäre. Maques sagt, dass er dann beruhigt ist. Sie freuen sich beide, dass sie hier waren. Maques geht dann.
Deanna spricht im Zehn Vorne mit Riker und schildert ihre Sorgen, weil ihre Mutter mitten im Streit völlig zusammengefallen ist. Riker sagt, dass sie halt gestresst ist und den Rat der Cairn auf ein Treffen mit der Föderation vorbereitet. Es steckt jedoch mehr dahinter. Sie nimmt sprunghafte Emotionen bei ihr war und selbst ihre Kleider sind depressiv. Riker ermutigt sie, sich Zeit für ihre Mutter zu nehmen und mit ihr zu reden. Als Riker seine Hand auf Deannas legt, kommt Lwaxana angestürmt und reißt sie weg. Riker soll seine Hand wegnehmen, doch Deanna scheit sie an. Lwaxna asagt RIkerRiIker, dass er sich von ihrer Tochter fernhalten solle, da sie längst verheiratet wäre, wenn er nicht in ihrer Nähe wäre. Deanna zieht nun ihre Mutter aus dem Zehn Vorne.
[[Datei:Lwaxana Troi wird im Arboretum bewusstlos.jpg|thumb|Lwaxana Troi wird im Arboretum bewusstlos.]]
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]], [[Föderationsrat]]
| Spezies = [[Baum]], [[Betazoid]], [[Blume]], [[Cairn]], [[Edelsteinpflanze]], [[Hund]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Rose]]| Person = [[Primus Dominic]], [[Reittan Grax]], [[Homn]], [[Lilith]], [[John Milton]], [[Ian Andrew Troi]], [[Xelo]]
| Kultur = ''[[Da unten im Tal]]'', [[Gedicht]], [[Himmel (Religion)|Himmel]], [[Hochzeit]], [[Poesie]]
| Schiffe =
| Technik = [[Edelstein]], [[Metabewusstsein]], [[Parakortex]], [[Psilosynin]], [[Stimmenverstärker]], [[Subneuraler Scan]], [[Telepathie]], [[VISOR]]
| Nahrung = [[Uttabeere]], [[Uttabeerenkuchen]]
| Sonstiges = [[Beißring]], [[Delegation]], [[Dorn]], [[Ertrinken]], [[Privatsphäre]], [[Sprache]], [[Trauma]], [[Traumanalyse]], [[Witwer]]
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