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=== Langfassung ===
==== Prolog: Riker auf der Enterprise ====
[[William T. Riker|Riker]] spielt zusammen mit Data die Szene eines [[Theater]]stückes namens „[[Geistige Verfassung]]“. In dem Stück geht es um einen [[Psychologie|psychisch]] labilen [[Gefangener|Gefangenen]] (dargestellt durch Riker), der von einem [[Doktor]] (gespielt von [[Data]]) [[verhör]]t wird. Riker sagt, dass der Doktor Recht damit hat, dass er nicht mehr in der Lage ist, jemanden zu verletzen. Data fragt ihn, wie er über den Menschen denkt, der er einmal war. Riker sagt, dass er ihn fürchterlich findet, aber dank ihm fühlt er sich viel besser und ist zuversichtlich, dass er seinen Platz in der [[Gesellschaft]] einnehmen könne, sobald er hier rauskommt. Data fragt wann das seiner Meinung nach sein wird. Riker sagt, dass es jetzt sofort sein wird. Data fragt, wie er darauf kommt. Riker antwortet, dass Data gesagt habe, dass wenn er in der Lage ist, zu akzeptieren, was er getan hätte und die Folgen seines Handelns verstanden hätte, dann würden sie ihn entlassen. Data fragt, ob er nicht glaubt, dass er sich für seine Tat vor [[Gericht]] verantworten müsse. Riker verneint dies, da er hofft, bald seine Unschuld beweisen zu können. Data fragt, ob er nicht gerade sagte, dass er akzeptiert hätte, was er getan hat. Riker sagt, dass er das so nicht gemeint hat. Er war krank, als es passiert ist und er war für seine Aktionen nicht verantwortlich. Data fragt, woher er weiß, dass er ihm nicht nur erzählt was er hören will. Vielleicht sollten sie die Unterhaltung nächste Woche fortsetzen. Riker widerspricht, da er jetzt darüber reden will. Er steht auf und wird lauter. Data sagt, dass er schon wieder zornig wird und vielleicht eine andere Behandlung benötigt. Riker sagt, dass er eher einmal aus der Zelle raus müsste, denn er ist hier seit Tagen eingesperrt. Sie überwachen ihn rund um die Uhr. Sie schreiben ihm vor, was er essen, denken und sagen soll und wenn er nur einen Hauch eigenständiger Gedanken zeigt, schnallen sie ihn fest und setzen ihn unter [[Medikament|Drogen]]. Er mag vielleicht von Wahnsinn umgeben sein, doch er ist nicht wahnsinnig. Riker vergisst jetzt den Text und entschuldigt sich. Er fragt, ob sie wieder bei <q>Sie geraten in Erregung.</q> weitermachen können. Dr. Crusher beendet jedoch die Proben für heute und sagt, dass sie schon große Fortschritte gemacht haben. Riker sagt, dass er sich in dieser Passage noch nicht wohlfühlt. Crusher sagt, dass man es mit den Proben auch übertreiben kann. Riker sagt, dass er für diese Rolle vielleicht nicht der richtige sei. Data argumentiert, dass die meisten Humanoiden die Fähigkeit zur Unvernunft haben. Er solle vielleicht versuchen, diesen Teil seiner Psyche zu erschließen. Crusher sagt, dass seine Figur das Gefühl hat, die ganze Welt sei gegen ihn. Riker vergleicht dies mit seinem ersten Jahr auf der Akademie. Dr. Crusher will, dass Riker sich weniger reinsteigert. Er werde fabelhaft sein und alle begeistern. Riker verlässt das Theater und geht durch einen Gang. Dabei rezitiert er erneut seinen Text und geht an einer Frau vorbei, die ihm irritiert nachsieht. Als er den Turbolift betritt, stößt er mit einem außerirdischen Lieutenant zusammen und entschuldigt sich. Riker betritt den Turbolift und sieht dem Mann nach. Dann schließen sich die Türen.
==== Akt I: Die Realität verschwimmt ====
[[Datei:Worf zeigt Riker das Nisroh.jpg|thumb|Worf zeigt Riker das Nisroh.]]
Worf zeigt Riker den letzten bekannten Aufenthaltsort des Forschungsteams auf einer Landkarte. Das Team hat ein kleines Gebäude im südwestlichen Viertel der Stadt bewohnt. Dort solle er mit der Suche beginnen. Riker sagt, dass das südwestliche Viertel über 200 Quadratkilometer groß ist und er sich ganz schön die [[Hacken ]] ablaufen müsse. Er meint, dass es wohl besser ist, wenn er sich ein zweites Paar [[Stiefel]] einpackt. Worf sagt, dass er sich mit dieser Kleidung als gewöhnlicher Kaufmann tarnen wird. Ein tilonianischer Anhänger enthält ein Kommunikatorsystem. Riker sagt, dass er nicht recht zu den Klamotten passt. Worf ermahnt ihn, ihm mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Sein Leben werde in Gefahr sein und er fragt, ob er begreift, was er sagt. Riker bejaht dies. Worf sagt, dass er als Händler wissen muss, wie man das ''[[Nisroh]]'' bei der traditionellen Handelszeremonie benutzt. Man werde ihn nach seiner Geschicklichkeit im Umgang mit der Klinge beurteilen. Worf demonstriert es Riker und schneidet diesen dabei versehentlich an der Schläfe. Er entschuldigt sich und Riker sagt, dass es gut ist. Er war wohl wirklich nicht aufmerksam genug. Er geht auf die Krankenstation und sagt, dass sie nachher weiter machen.
[[Datei:Dr. Crusher behandelt Rikers Kopfwunde.jpg|thumb|Dr. Crusher behandelt Rikers Kopfwunde.]]
Dort wird er von Dr. Beverly Crusher behandelt, die ihn fragt, ob er alles tun würde, um die Rolle wieder loszuwerden. Allerdings müsse er sich da etwas besseres einfallen lassen. Sie wird ihn 18 Uhr auf der Bühne sehen. Als Riker aufsteht, hat er noch Schmerzen. Dr. Crusher sagt, dass der [[Nerv]] nicht verletzt war und er eigentlich keinen [[Schmerz]] spüren dürfte. Riker sagt, dass er vielleicht nur an [[Lampenfieber]] leidet. Da betreten [[Geordi La Forge]] und ein Ingenieur mit einem Verletzten die Krankenstation, der starke Schmerzen hat. La Forge sagt, dass er an einer Leitung auf Deck 39 gearbeitet hat und ein [[Plasmabrenner]] in seinen Händen explodiert ist. Er wird auf ein Bett gelegt. Dr. Crusher verlangt 20 Einheiten [[Opporizin]]. Ein Pfleger soll die Oberflächenverbrennungen zunächst mit einer [[Brandsalbe]] behandeln. Eine Krankenschwester meldet, dass sein [[Blutdruck]] erhöht, der [[Herzschlag]] aber normal ist. Crusher lässt die Einstichstelle sterilisieren und verabreicht ihm dann das Opporizin. Der Mann sieht Riker an und dier verlässt verängstigt die Krankenstation, während Dr. Crusher einen Monitor anschließen und mit dem Abtragen der verbrannten Hautschichten beginnen lässt.
[[Datei:Riker spricht mit Troi über seine Erlebnisse.jpg|thumb|Riker spricht mit Troi über seine Erlebnisse.]]
Riker spricht im [[Zehn Vorne ]] mit Deanna Troi über seine Erlebnisse. Riker sagt, dass er schon auf vielen Missionen war und schon viele Verletzte gesehen hat. Jedoch hat ihn noch nie etwas so betroffen gemacht, wie dies. Der Mann sah ihm direkt in die [[Auge]]n. Troi fragt, ob das für ihn beunruhigend war. Riker erklärt, dass es ihm so vorkam, als würde er ihn dafür verantwortlich machen. Das war nicht der einzige Vorfall. In den letzten Tagen hatte er den Eindruck, dass alle über ihn sprechen, ganz ähnlich wie in ''Geistige Verfassung''. Troi kann damit nichts anfangen und Riker sagt, dass es Beverlys Theaterstück ist. Seit er für diese Rolle probt, fühlt er sich unwohl und nervös. Troi sagt, dass er vermutlich Gefühle ausdrücken muss, die ihm sonst fremd sind. Riker bestätigt dies und sagt, dass es in dem Stück viele aufwühlende Stellen gibt, wo Patienten von Ärzten gefoltert werden. Das geht ihm einfach nicht aus dem Kopf. Troi sagt, dass es manchmal nicht verkehrt ist, seine verborgenen Seiten kennenzulernen. [[Carl Jung|Jung]] nannte es <q>seinen eigenen Schatten besitzen</q>. Es ist vielleicht ein Zeichen dafür, dass er die Rolle in den Griff bekommt, weil er sich selbst hineinversetzt. Riker solle sich davor nicht fürchten, sondern Spaß daran haben. Riker hat nun wieder Kopfschmerzen und sieht einen tilonianischen Lieutenant. Er fragt, wer das sei. Als Troi sich umdreht, hat der Mann jedoch bereits das Zehn Vorne verlassen. Er fragt, ob es einen neuen Lieutenant an Bord gibt. Troi weiß das nicht genau und fragt, ob sie im Personalcomputer nachsehen soll. Riker hält das allerdings nicht für notwendig. Da morgen die Premiere ist, will er sich ausruhen. Troi wünscht ihm Hals- und Beinbruch und Riker sagt, dass er versucht sie nicht wörtlich zu nehmen.
Am nächsten Tag führen Data und Riker das Stück auf. Riker sagt, dass er erregt ist. Er mag vielleicht von Wahnsinn umgeben sein, doch er ist nicht wahnsinnig. Er lässt sich nicht einreden, dass er es ist. An der Tatsache, dass er unschuldig ist, könne er nichts ändern. Er habe ihn nicht umgebracht und genau das mache ihn verrückt. Data sagt, dass es noch sehr viel zu tun gebe und verlässt dann kalt lächelnd den Raum. Riker brüllt ihm nach, dass nichts was er tut, etwas an der Tatsache ändern wird, dass er unschuldig ist. Er brüllt, dass er nicht verrückt ist. Dann sinkt er am Türrahmen zusammen und sagt, dass er nicht verrückt ist. Dann wird das Licht abgedunkelt und das Publikum applaudiert. Data und Riker treten wieder vor und verneigen sich. Riker erblickt nach dem zweiten Verbeugen plötzlich den fremden Lieutenant zwischen Picard und Worf. Dann verbeugt er sich wieder und findet sich in einer Zelle wieder, die leer ist. Ein tilonianischer Arzt sagt ihm, dass es noch sehr viel zu tun gebe.
[[Datei:Riker sagt sich von den Projektionen los.jpg|thumb|Riker sagt sich von den Projektionen los.]]
Als das Verfahren beginnt fordert Syrus Riker auf, die Augen zu schließen und sich zu entspannen. Er soll versuchen klar zu denken. Rikers Kopf wird von dem Gerät gescannt. Syrus fordert Riker auf, sich an die Zeit zu erinnern, bevor er in die Klinik kam. Er soll sich daran erinnern. Nun wird Troi von dem Gerät projiziert und sagt, dass er furchtbare Angst hatte. Riker sagt, dass sie mit ihm auf dem Schiff war. Syrus sagt, dass sie einen Teil seiner Persönlichkeit repräsentiert und ein Teil von ihm glaubt, dass er noch auf dem Schiff ist. Er soll mit ihr darüber sprechen, wie er sich fühlte, bevor er hierher kam. Riker fragt, wovor er Angst hatte. Troi antwortet, dass sie irgendwo war, wo es finster war und kalt. Jemand war dort und sie hat sich bedroht gefühlt. Syrus sagt, dass er sich darauf konzentrieren soll, was er tat. Worf wird nun projiziert und sagt, dass er sehr wütend war. Sie griffen ihn an und er wehrte sich. Troi sagt, dass sie Schmerzen empfand. Worf sagt, dass er verletzt wurde und Troi, dass sie begann in [[Panik ]] zu geraten. Worf fügt hinzu, dass es einen Kampf gab. Syrus rät ihm, seine Gedanken mit logischem Handeln zu assoziieren und fragt, was ihn veranlasste so zu handeln und zu fühlen. Riker projiziert nun Picard, der sagt, dass es kalt und dunkel war, weil er im Freien war. Es war Nacht. Er fühlte sich beengt. Er hatte das Gefühl jemand wäre ihm in die [[Gasse ]] gefolgt. Jemand packte ihn von hinten. Worf sagt, dass er versuchte, sie abzuwehren. Picard sagt, dass er nur das Gesicht von einem gesehen hat. Nun wird der Tilonianer projiziert. Riker sagt, dass er ihn auch im Krankenhaus sah. Der Arzt erkennt ihn als Mr. Suna, den Krankenhausleiter. Diesen lernte Riker kennen, als er eingeliefert wurde. Riker fragt ängstlich, welchen Teil von ihm er repräsentiert. Troi ermutigt Riker und sagt, dass er immer noch hier auf der ''Enterprise'' ist. Riker wendet sich jedoch dem Doktor zu. Picard sagt, dass sie seine Kollegen sind und alles in Ordnung kommt. Der Doktor fragt, ob er ihnen etwas mitteilen will. Riker sagt, dass sie alle Wahnvorstellungen sind. Worf sagt, dass dies eine Falle ist und fordert ihn auf, sich von ihnen helfen zu lassen, weil er hier in Gefahr sei. Troi erinnert ihn daran, dass sie sich schon seit Jahren kennen und fragt, ob sie ihn je angelogen habe. Riker will jedoch in Ruhe gelassen werden und so verschwinden alle vier Personen. Dr. Syrus sagt Riker, dass er große Fortschritte macht, weil er sich von den Wahnvorstellungen abgewandt hat. Sie würden später weitermachen.
Zurück im Gemeinschaftsraum der Anstalt erblickt er Doktor Crusher. Er sagt zu sich, dass dies nicht real sei. Crusher setzt sich an seinen Tisch und fragt, ob er weiß, wer sie ist. Riker nimmt einen Löffel von seinem Mittag. Crusher fragt, ob er weiß wo er ist. Riker kaut auf seinem Essen und blickt an Crusher vorbei. Sie teilt ihm mit, dass er auf einer geheimen Mission auf Tilonus IV war und gefangengenommen wurde und dass sie sich als Beamtin in die Anstalt [[schmuggel]]n konnte. Sie behaupten, er habe jemanden ermordet, doch sie glauben nicht daran. Crusher sagt, dass sie immer wieder abgewiesen wurden. Sie vermuten daher, dass hier eine Verschwörung im Gang ist. Crusher sagt, dass sie ihn schon bald herausholen werden. Riker tut sie allerdings als Wahnvorstellung ab.
[[Datei:Rikers Illusion zerspringt.jpg|thumb|Rikers Illusion zerspringt.]]
Dort untersucht Dr. Crusher Riker. Sie erkennt, dass sein Scheitellappen geschädigt ist. Es scheint, als habe jemand versucht sein Langzeitgedächtnis zu beeinflussen. Er hat auch einen schweren Nervenschock erlitten. Die Heilung werde eine Weile dauern. Als Picard seinen Arm berührt erschrickt er. Picard fragt, ob er sich erinnern kann, was passiert ist. Riker wurde bei seiner Mission auf Tilonus entführt und in eine psychiatrische Klinik gesteckt. Riker hat wieder Kopfschmerzen und seine Schläfe blutet. Dr. Crusher sagt, dass es kein Grund zur Besorgnis sei und behandelt es. Worf sagt, dass sie inzwischen den Krankenhuausleiter Krankenhausleiter Mr. Suna überprüft haben. Er gehört offenbar einer der Splittergruppen an. Rikers Schläfe schmerzt immer noch und es blutet schon wieder. Crusher sagt, dass er sich beruhigen solle. Misstrauisch blickt er alle an und erkennt, dass es nicht real ist. Er schlägt Worf nieder und nimmt seine Waffe. Er vermutet, dass alles nur eine Halluzination ist. Picard fragt, ob er das [[Risiko ]] eingehen will, dass es keine ist. Riker sagt, dass er herausfinden wird, was hier passiert und richtet den Phaser gegen sich selbst. Obwohl Dr. Crusher ihm zuruft, dass er es nicht tun sollte, drückt er ab. Die Realität zersplittert und er findet sich in dem Krankenhaus wieder. Ein Arzt sagt, dass Riker auf die Reflektionstherapie nicht anspreche. Seine Wahnvorstellungen werden immer komplizierter. Er brach gestern aus seiner Zelle aus und sie fanden ihn in einem Korridor. Er behauptete jemand aus seinem Schiff wollte ihn holen. Riker wundert sich, wieso er noch den Phaser hat. Ein Arzt sagt, dass es kein Phaser sondern ein Messer ist und will es ausgehändigt haben. Sie wollen angeblich nicht, dass er sich verletzt. Rikers Schläfe schmerzt und blutet. Riker glaubt ihnen nicht und erschießt Marek, als er einen Schritt auf ihn zumacht. Riker sagt, dass er auf der ''Enterprise'' war. Er müsste aber tot sein. Da er es nicht ist, ist nichts hier real. Er stellt den Phaser auf Stufe 16 Streuungsfeld, dass das halbe Gebäude zerstören müsste, es sei denn, das hier ist kein reales Gebäude. Als er es abfeuert, ist er im Theater. Riker erkennt, dass Suna die Fäden zieht, weil er die einzige Person ist, die überall vorhanden ist. Er meint, dass sie ihn immer noch retten können. Aber er müsse aufhören, gegen sie zu kämpfen. Riker beschuldigt ihn der Lüge und schreit ihn an. Dann schubst er ihn weg und das Publikum applaudiert. Dann stürzt er sich gegen die Tür und die Realität zerspringt. Er wacht auf einem Behandlungstisch wieder auf. Die Ärzte erkennen, dass die Nervenableitung noch nicht beendet ist. Riker befreit sich und ergreift die Waffe. Er ruft die ''Enterprise'' und verlangt einen Nottransport. Der Arzt ärgert sich darüber.
{{:Logbuch/TNG/6x21/1}}
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Föderation]], [[Institut für Geistesstörungen auf Tilonus]], [[Ministerpräsident]], [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Stachellappenfisch]], [[Tilonianer]]
| Person = [[Bloom]], [[Budrow]], [[Carl Jung]], [[Kaufmann]], [[~/Person/TNG/6x21/1|Ministerpräsident von Tilonus IV]], [[Sanders (Yosemite)|Sanders]], [[Stafko]]
| Kultur = ''[[Geistige Verfassung]]'', ''[[Nisroh]]''
| Schiffe = [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']], [[USS Yosemite|USS ''Yosemite'']]
| Ort = [[Krankenstation]], [[Sternenbasis 29]], [[Südwestliches Viertel]], [[Zehn Vorne]]
| Astronomie = [[Tilonus IV]]
| Technik = [[Blut]], [[Blutdruck]], [[Herzfrequenz]], [[Hypospray]], [[Kommunikator]], [[Medikament]], [[Multiinfarktsschwachsinn]], [[Musterverstärker]], [[Nervenschock]], [[Neurosomatische Technik]], [[Parietallappen]], [[Phaser]], [[Plasmabrenner]], [[Reflexionstherapie]], [[Scheitellappen]], [[Synaptische Rekonstruktion]], [[Transporter]], [[Turbolift]], [[Zerebraler Kortex]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Angst]], [[Applaus]], [[Brandsalbe]], [[Finsternis]], [[Folter]], [[Gasse]], [[Gehirn]], [[Hacken]], [[Halluzination]], [[Hand]], [[Kälte]], [[Kampf]], [[Löffel]], [[Messer]], [[Nachmittag]], [[Nacht]], [[Opporizin]], [[Panik]], [[Persönlichkeit]], [[Risiko]], [[Schmerz]], [[Stiefel]], [[Stuhl]], [[Tag]], [[Tisch]], [[Transposition]], [[Tür]], [[Verbrennung]], [[Wahnvorstellung]], [[Wut]]
}}
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