94.125
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Dem Notruf der ''USS Constellation'' folgend, dringt die ''Enterprise'' in das System L-374 ein. In diesem und in benachbarten Regionen bemerkt die Mannschaft, dass etliche Planeten zerstört wurden und Subraumverzerrungen eine Langstreckenkommunikation unmöglich macht.
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
Schließlich erreicht die ''Enterprise'' ihr Schwesterschiff und stellt massive Beschädigungen fest. Spock mahnt zur Vorsicht, da sie nicht wissen, wer dort jetzt an Bord ist. Kirk gibt [[Alarmstufe Rot]] und lässt die Phaser auf Bereitschaftsmodus gehen.
==== Akt I: Der Überlebende ====[[Datei:USS Constellation 2.jpg|thumb|Die schwer beschädigte ''Constellation'' treibt im System L-374.]]Sulu meldet die Gefechtsbereitschaft und scannt nach fremden Raumschiffen. Palmer empfängt weiter nur den automatischen Notruf und merkwürdige Störsignale. Spock meldet, dass die Reserveenergie der ''Constellation'' funktioniert. Die [[Lebenserhaltung]] funktioniert, aber auf niedrigem Niveau. Spock Die Brücke ist schwer beschädigt und vermutlich auch der Maschinenraum. Er empfiehlt, in den Maschinenraum rüber zu beamen. Kirk fragt nach der Strahlungsstärke und Spock meldet, dass sie normal sind. Sulu meldet, dass keine anderen Schiffe in der Nähe sind. Kirk gibt nun wie Alarmstufe Gelb und ruft McCoy, Scott und drei Spezialisten in den Transporterraum. Spock übernimmt derweil die Brücke.
Der [[Landetrupp]], bestehend unter anderem aus [[Chefingenieur]] [[Montgomery Scott|Scott]] und [[Doktor]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]], beamt hinüber auf die ''Constellation''. Ein Offizier meldet, dass der Luftdruck bei 7200000 liegt und die Filtersysteme ausgefallen sind. Es gibt einen [[Kurzschluss]] und Scott soll sich die Phaser ansehen. Daraufhin klettern sie eine Leiter runter.
Kirk und Spock McCoy durchsuchen derweil das Schiff, finden aber keine Spur von der Besatzung.
Im Maschinenraum meint [[Elliot (Lieutenant)|Elliot]], dass es schlimm aussehe, und fragt, wie das passieren konnte. Scott antwortet, dass er es nicht weiß und sie mit den Reparaturen anfangen müssen. Scott sieht sich derweil den [[Sol-Antrieb]] an.
[[Datei:Decker wird gefunden.jpg|thumb|Decker wird gefunden.]]Kirk ruft inzwischen die ''Enterprise''. Es gibt keine Überlebenden, aber auch keine Leichen. Er fragt Spock, ob die Crew sich auf einen Planeten gebeamt haben könnte. Die einzigen verbliebenen [[Planet]]en dieses Systems besitzen entweder keine atembare [[Atmosphäre]] oder haben eine Oberflächetemperatur Oberflächentemperatur von 500 Grad. Kirk meint, dass sie hier weitermachen. Scott meldet Kirk, dass das Haupttriebwerk Schrott ist. Die Impulstriebwerke und die Reserveaggregate funktionieren aber noch. Kirk erkundigt sich nach den Waffen. Die Phaser wurden leergeschossen. Das Computersystem sei intakt. Sie versuchen daher an das Logbuch von Captain Decker heranzukommen. Als sie die Kabine des Captains aufsuchen, finden sie [[Matt Decker]]. Dieser ist in einem apathischen Zustand und liegt mit dem Oberkörper auf seinem Computerpult. Kirk und McCoy versuchen ihn anzusprechen, doch er reagiert überhaupt nicht. McCoy gibt ihm eine Spritze. Decker erkennt Kirk und erzählt von einem riesig großen Schiff. Kirk ergreift Deckers Schultern und fragt, was passiert ist. McCoy diagnostiziert einen schweren Schock und ermahnt Kirk, ihn nicht anzubrüllen. Scott spielt derweil das Logbuch ab.
{{:Logbuch/TOS/2x06/1}}
Kirk lässt Scott das Logbuch herunterladen und es Spock schicken. Decker berichtet, dass sie nichts tun und Nachrichten an das Zentrale Kommando nicht gelingen konnten. Decker beamte die Crew auf den Planeten. Dann schlug es wieder zu und der Transporter versagte. Darum ist er noch hier oben. Kirk fragt, was zuschlug. Decker meint, dass er immer dachte, dass der [[Teufel]] nicht existiert. Jedoch kam er auf sie zu, als ob er sie direkt in die [[Hölle]] ziehen wollte. Jetzt sei er jedoch weg. Alle vierhundert Mann kontaktierten ihn und baten um Hilfe, doch er konnte nichts tun. Scott meint zu Kirk, dass [[Washburn]] nun seinen Bericht fertig hat. Er meldet, dass etwas die Schutzschilde durchbrochen und den Warpantrieb deaktiviert hat. Kirk fragt, ob ein Energiedämpfungsfeld die Ursache sein könnte. Decker beschreibt es als Superwaffe. Es sei mehrere Kilometer lang und habe ein riesiges Maul. Er sah wie das Ding über dem vierten Planeten schwebte und mit einem Partikelstrahl aus Antiprotonen Stücke herausschnitt. Spock meldet sich und teilt Kirk mit, dass sie das Flottenkommando nicht erreichen konnten. Er vermutet, dass sie es mit einer Maschine zu tun haben, die Planeten zertrümmert und daraus Energie zieht. Sulu hat inzwischen den Weg des Roboters zurückverfolgt. Er stammt nicht aus ihrer Galaxie. Beim gegenwärtigen Kurs trifft er allerdings auf bewohnte Planeten ihrer Galaxie.
[[Datei:McCoy und Decker erreichen die Brücke der Enterprise.jpg|thumb|McCoy und Decker erreichen die Brücke.]]Just in dem Augenblick, als Dr. McCoy und Matt Decker sich auf die ''Enterprise'' materialisieren, ertönt die Alarmsirene und die Maschine taucht aus dem Subraum auf. Beide begeben sich auf die [[Brücke]], wo sie den ersten Angriff der Maschine erleben. Spock legt das Bild auf den Bildschirm. Kirk sagt Spock, dass er das Schiff schützen muss. Kirk lässt das Außenteam rüberbeamen. Kyle ist bereit zum Beamen, doch da wird die ''Enterprise'' angegriffen. Spock verlangt einen Schadensbericht und Kyle meldet, dass der Transporter ausgefallen ist. Da sich die ''Enterprise'' nun selbst schützen muss und die [[Schutzschild]]e hochfährt, wird so verhindert, dass das restliche Außenteam ebenfalls an Bord zurückgebeamt wird. Zudem wird die Funkverbindung zwischen der ''Enterprise'' und der ''Constellation'' unterbrochen. Scott meldet, dass der Antrieb im Eimer ist. Kirk will nicht aufgeben und bittet Scott irgendetwas als Antrieb zusammenzubasteln. Scott macht sich daran mit der Reserveenergie irgendeinen Antrieb zu reaktivieren. Washburn reaktiviert inzwischen den Bildschirm. Sie sehen, wie die Maschine sich hinter die ''Enterprise'' setzt.
==== Akt II: Kommandoübernahme ====
Spock meldet, dass es nicht so wendig wie sie, aber schneller ist. Die Sensoren zeigen eine Art Konversionsantrieb und keine Anzeichen von Leben. Es sendet dafür starke Subrauminterferenzen aus. Kirk meint, dass man einen Roboter umprogrammieren können muss. Spock verneint, dass dies möglich sei. Außerdem würde ihnen eine Analyse nicht viel nützen, da sie nicht an die Kontrollen herankommen können. Kirk lässt das Außenteam nun zurückbeamen. In diesem Moment feuert die Maschine und beschädigt die ''Enterprise''. Der [[Transporter]] fällt aus. Palmer meldet, dass schwere Interferenzen eine Verbindung unmöglich machen. Scott versucht derweil mit der Reserveenergie den Antrieb der ''Constellation'' irgendwie wieder in Gang zu setzen. Kirk und Washburn kümmern sich derweil um den Bildschirm.
[[Datei:Matt Decker befiehlt Spock den Angriff auf den Roboter.jpg|thumb|Matt Decker befiehlt Spock den Angriff auf den Roboter.]]McCoy meldet Spock, dass es nur Leichtverletzte gibt. Spock meint, dass der Zufall für sie gearbeitet hat. Der Roboter dreht nun ab und nimmt Kurs auf die Rigel-Kolonie. Spock will Kirk abholen. Decker protestiert, da im Rigel-System Millionen vom Tod bedroht sind. Spock will erst das Flottenkommando warnen. Decker wirft Spock vor, das Leben von Planeten der Föderation zu missachten. Spock lässt Kurs auf die ''Constellation'' geben. Decker hebt den Befehl nun auf und ordert einen Angriff auf die ''Constellation''. Spock hebt diesen Befehl auf. Decker übernimmt nun förmlich das Kommando. Spock rät ihm davon ab und erklärt, dass bei seinem letzten Angriff ein manövrierunfähiges Schiff und eine tote Crew herauskam. Decker meint, dass sie zu weit weg waren und sie es diesmal besser machen würden. Spock erwidert, dass die Außenhülle aus [[Neutronium]] besteht, das von Phasern nicht durchdrungen werden kann. Decker droht nun, Spock vom Dienst zu suspendieren. Spock verlässt nun den Stuhl des Captains und Decker nimmt darauf Platz. McCoy fragt empört, warum Spock das zulässt. Spock verweist auf § 104 Absatz 1 Abschnitt Ader Dienstanweisung der Raumflotte. McCoy will ihm bescheinigen, dass Decker dienstunfähig ist, doch nach Abschnitt C muss er ihn dafür drei Tage auf der Krankenstation für ein psychologisches unter Beobachtung haben. Anschließend verweist er Decker McCoy von der Brücke. Sulu geht nun auf Gegenkurs. Die ''Enterprise'' fliegt nun in einem 90-Grad-Winkel auf den Roboter zu.
Derweil arbeitet Kirk an den Systemen der ''Constellation'', als er von Scott gerufen wird. Scott versucht derweil, den Sol-Antrieb durch eine Kreuzverbindung wieder in Gang zu setzen. Dann ist das Schiff allerdings nicht mehr von einem Mann steuerbar. Scott holt aus einem Schrank ein großes Instrument hervor. Kirk lässt Washburn nun die 2-G-6-Schaltung nehmen.
[[Datei:Commodore_Decker.jpg|thumb|Commodore Decker hat das Kommando über die Enterprise übernommen]]
Die ''Enterprise'' hat die Deflektoren auf volle Energie, Decker befiehlt Feuerbereitschaft der Phaserkanonen. Da feuert der Roboter und die ''Enterprise'' wird getroffen. Die Schilde werden schwächer und Spock schlägt ein Abdrehen vor. Decker ignoriert die Einwände und lässt Sulu noch näher heranfliegen.
Kirk ruft inzwischen Scott und dieser meldet Einsatzbereitschaft. Washburn ist ebenfalls bereit und Kirk kann den Monitor wieder in Betrieb nehmen. Er fragt, was da draußen los sei und sieht, wie die ''Enterprise'' den Planetenkiller mit den Phasern beschießt. Sulu meldet genaue Treffer, die allerdings keine Wirkung haben. Spock meldet, dass ihre Schutzschilde das nicht aushalten. Jedoch lässt Decker weiterfeuern.
==== Akt III: Der Angriff des Commodore ====
Kirk fragt bei Scotty nach, ob sie endlich fertig seien und Scott hofft, dass es reichen wird. Kirk meint, dass sie die Ohren steif halten sollen. Daraufhin beschleunigen sie das Schiff. Kirk meldet, dass der Energiepegel weiter steigt.
[[Datei:Spock lässt Decker abführen.jpg|thumb|Spock lässt Decker abführen.]]Decker befiehlt inzwischen volle Kraft zurück, jedoch hängen sie fest. Kirk lässt Scott die Energie weiter verstärken und will ein Ablenkungsmanöver starten, damit das Ding die ''Enterprise'' loslässt. Scott meldet, dass die Phaser wieder funktionieren und Kirk verspricht ihm nun einen Freiflug auf die Vega. Sulu bemerkt dies und Decker meint, dass sie es mit zwei Schiffen jetzt schaffen müssen. Kirk will schnell wegfliegen. Sulu meldet, dass sie feuerbereit sind und Decker lässt wieder feuern. Dann dreht Sulu ab und bringt die ''Enterprise'' auf Distanz zum Roboter. Spock meint, dass der Roboter von einem Energieschild umgeben ist. Decker meint, dass sie in Bereitschaft gehen sollen. Sulu erklärt, dass es die Trümmer der Planeten aufsaugt. Spock meint, dass sie das Hauptquartier warnen müssen. Spock lässt Kirks Ruf durchstellen. Decker stellt klar, dass er das Kommando übernommen hat, weil Spock sich weigerte den Roboter anzugreifen. Als Kirk ihn als Wahnsinnigen bezeichnet, erinnert Decker ihn daran, dass er mit einem vorgesetzten Offizier spricht. Kirk will mit Spock reden. Als Decker dies verweigert, stellt Kirk klar, dass die ''Enterprise'' sein Schiff sei und verlangt erneut Spock. Spock nimmt nun den Ruf entgegen und meldet, dass Sol-Antrieb, Transporter ausgefallen sind. Kirk fragt nach der Reparaturzeit. Decker will den Roboter angreifenund beruft sich auf seine Befehlsgewalt. Kirk setzt Decker nun ab und lässt Spock das Kommando übernehmen. Der Vulkanier sei dafür verantwortlich, dass seine Befehle ausgeführt werden. Spock fordert Decker auf den Platz zu räumen. Als dieser sich weigert, weist Spock ihn auf die Beschwerdemöglichkeit beim Raumflottenkommando hin. Spock lässt ihn nun abführenvon Montgomery auf die Krankenstation führen. Spock lässt Sulu nun einen Abfangkurs setzen. Spock sagt Kirk, dass sie versuchen werden so lange vor dem Objekt zu bleiben, bis sie sie an Bord beamen können.
Als Decker mit der Wache aus dem Turbolift 2 kommt, greift Decker diese an und schlägt auf sie ein. Nachdem die Wache ihren Phaser verliert, kann er Decker zweimal niederschlagen. Jedoch richtet er sich wieder auf und kann die Wache überwältigen. Anschließend klettert Decker eine Leiter hinunter zum Hangardeck. Er schleicht sich durch einen Gang und läuft durch eine Tür.
Scott meldet Kirk, dass er die Verbindungsleitung eingerichtet hat. Sie haben auch Schutzschilde, die allerdings nicht lange halten werden. Kirk ruft nun Spock und gibt Rendezvouskoordinaten durch.
Derweil startet Decker ein Shuttle und Sulu bemerkt dies. Spock befiehlt ihm die Tür zu sichern. Jedoch kann er nichts dagegen mehr unternehmen. Kirk fragt nach und Spock informiert ihn, dass er keinen Befehl dazu gegeben hat. Palmer ruft nun die Raumfähre. Decker antwortet und Spock fordert ihn auf zurückzukommen. Decker meint, dass sie von außen nichts erreichen werden. Daher will er sich das Ding einmal von innen vornehmen. Kirk meint zu Decker, dass er es riskieren muss, weil er 400 Mann in den Tod schicken wird. Spock meint, dass er keine Aussicht auf Erfolg hat und daher die einzig logische Alternative ist, zum Schiff zurückzukommen. Kirk meint, dass es keinen Sinn hat, was er tut. Decker hält jedoch Kurs und fliegt auf den Planetenkiller zu. Das Shuttle detoniert in einem Energiefeld und Decker wird getötet.
==== Akt IV: Das Opfer ====
[[Datei:Kirk_auf_der_Constellation.jpg|thumb|Kirk versucht, die ''Constellation'' zu starten.]]
Spock ruft nun erneut die ''Constellation'' und teilt ihm mit, dass sie alles taten, um ihn aufzuhalten. Sulu meldet, dass die Strahlungsstärke nach der Explosion der Fähre nicht mehr so groß ist. Es verfolgt sie aber immer noch. Spock meint, dass die Reserveenergie nicht mehr reicht. Palmer meldet, dass der Transporter wieder funktioniert. Spock will nun das Außenteam zurückbeamen, doch Captain Kirk will an Bord bleiben. Kirk meint, dass Deckers Tod vielleicht nicht so sinnlos war, wie er dachte. Wenn man den Warpantrieb eines Raumschiffs überlastet werden nämlich 79 Megatonnen Fusionsenergie frei. Spock korrigiert ihn, dass es 79,835 Megatonnen sind. Kirk meint, dass er den Planetenkiller von Innen zerstören will. Kirk lässt Scott einen Sprengzünder bauen. Kirk will näher an das Objekt heranfliegen und bleibt an Bord, um den Auslöser zu betätigen. Spock kann jedoch nicht garantieren, dass der Transporter funktioniert. Scott schaltet nun die Zündung scharf und meint, dass er den roten Knopf drücken muss und dann 30 Sekunden später das Schiff explodiert. Anschließend wird Scott rübergebeamt. Kyle meint, dass sie irgendwo Energie verlieren. Scott geht zur Energieversorgung und versucht es zu reparieren. Spock ruft ihn nun und mahnt ihn zur Eile. Kirk blickt derweil in die Öffnung des Planetenkillers und zündet. Spock lässt nun beamen. Kyle meldet, dass ein Kurzschluss drin ist. Scott klettert in die Röhre und versucht es zu reparieren. Kirk fragt, was los ist und Spock meldet, dass der Transporter wieder ausgefallen ist. Spock erinnert Scott daran, dass es noch 20 Sekunden bis zur Zündung sind und rät ihm die umgekehrte Phase zu benutzen. Dann funktioniert der Transporter wieder und Kirk kann an Bord geholt werden. Er läuft anschließend sofort auf die Brücke, während Kyle dieser den erfolgreichen Transport meldet. Spock heißt ihn nun an Bord willkommen und meldet, dass dort jetzt keine Energie mehr vorhanden ist. Kirk lässt Sulu nun losfliegenund Energie sparen. Palmer soll Scott sagen, dass er sich um den Warpantrieb kümmern soll. Kirk fragt Spock, wieso er ihn so lange warten ließ. Er meint, dass auf der Erde des 20. Jahrhunderts die [[Wasserstoffbombe]] eine Waffe des Jüngsten Gerichts war. Spock fragt sich, ob nicht noch mehr Waffen dieser Art das Universum durchstreifen. Doch Kirk hofft, dass dies nicht der Fall ist, da eine schon genug war.
== Dialogzitate ==