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Extreme Risiken

5 Bytes hinzugefügt, 22:10, 24. Mai 2020
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==== Akt I: Ärger ====
[[Datei:Tom_Paris_stellt_den_Delta_Flyer_vor.jpg|thumb|Tom präsentiert den Delta-Flyer]]
Die Sonde der ''Voyager'' wird von einem [[Traktorstrahl]] erfasst. Auf der ''Voyager'' wird diese von [[Harry Kim]] sofort entdeckt und er identifiziert das Schiff als ein [[Malon]]-[[Raumschiff|Schiff]]. [[Thomas Eugene Paris]] meint, dass er immer so ein Gefühl hatte, dass diese wieder auftauchen würden. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] lässt einen Kanal zum Malonschiff öffnen und fordert dieses auf, die Sonde freizulassen, doch es kommt keine Antwort. Sie fragt Paris dann, wie lange sie bis dorthin brauchen.Der Hinweg würde zwei Stunden erfordern und [[Tuvok]] macht einen Vorschlag. Der Traktorstahl wird über eine [[Polaron]]impuls außer Kraft gesetzt und die Sonde kommt frei. Die Malon nehmen die Verfolgung auf. Da beschließt Captain Janeway die Sonde in einem [[Gasriese]]n zu verstecken, denn die neuen [[Borg]]-Schilde müssten dem Druck standhalten. Die Einwände von Tuvok und Kim werden beseite beiseite gelegt. Captain Janeway fordert das Malon-Schiff auf, die Verfolgung abzubrechen, doch diese wollen nicht hören und das Schiff explodiert in der [[Atmosphäre]] des Riesen. Die noch intakte Sonde bleibt aber in der Atmosphäre stecken.
[[Datei:Tom Paris will flottes Design für den Delta Flyer.jpg|thumb|Ein heißer Ofen...]]
Bei einer [[Besprechungsraum|Besprechung]], informiert Kim die Führungsoffiziere, dass die Sonde in einer flüssigen Schicht aus [[Wasserstoff]] und [[Methan]] feststeckt. Sie überlegen sie, wie man sie herausholen kann. B'Elanna kommt zu spät und man bespricht die Möglichkeiten die Sonde zu bergen. Sie antowrtet darauf schlicht mit <q>Nein</q> und Chakotay fragt nach. Ein [[Transporter|Transport]] scheint unmöglich, B'Elanna lässt keine Diskussion zu. [[Tom Paris|Paris]] schlägt vor, dass man sie selber heraushole, doch ein Shuttle genüge dazu nicht und ein Flug mit der ''Voyager'' in die Atmosphäre wäre zu riskant, um eine Sonde zu bergen. Paris stellt klar, dass Klasse-2-Shuttles im Delta-Quadranten nicht zu gebrauchen sind und sie etwas besseres und schnelleres brauchen. Chakotay meint, dass sie keine Zeit haben, ein neues Schiff zu konstruieren. Außerdem hätten sie dies schon oft genug diskutiert. Paris entgegnet, dass er ihnen einen Vorsprung verschafft hat. Deshalb äußert er einen Vorschlag: Er will ein neues Shuttle konstruieren, was außer dieser auch anderen Aufgaben im [[Delta-Quadrant]]en gerecht werden soll: Den ''[[Delta Flyer]]''. Er selbst hat bereits die Konstruktionspläne angefertigt und präsentiert sie den Offizieren. Seven meint, dass die Basisentwurfelemente hinreichend sind. Kim will isomagnetische EPS-Leitungen als Plasmaverteiler verwenden, um die Energieverteilung zu maximieren. Tuvok meint, dass sein Schilddesign dem Schiff ein Überstehen der Atmosphäre ermöglichen. Chakotay fasst zusammen, dass ein solches Schiff der Atmosphäre des Gasriesen standhalten müsste. Janeway erkundigt sich, wie schnell dieses Schiff gebaut werden könne. Paris meint, dass sie Ersattzteile Ersatzteile aus dem [[Lager]] verwenden und den Rest replizieren können. Wenn sie ununterbrochen arbeiten, können sie in einer Woche fertig sein. Kim erklärt sich sofort zu Überstunden bereit und Seven will ihre Regeneration aussetzen. Janeway genehmigt das Projekt, nachdem alle Anwesenden ihre Bereitschaft bekundet haben mitzuwirken. Nur B'Elanna ist sehr einsilbig und wirkt wenig begeistert. Dann verlassen die Offiziere den Raum und auch B'Elanna steht bald auf.
[[Datei:B'Elanna_Torres_versucht_sich_zu_ertasten.jpg|thumb|B'Elanna versucht sich wahrzunehmen]]
Auf der [[Brücke]] ortet Janeway inzwischen die Sonde 10000 Kilometer unter dem Methan. Diese ist intakt, aber Chakotay ortet eine massive Thetastrahlung. Man nimmt [[Kommunikation|Kontakt]] mit dem Malon-Frachter, der sich nähert, auf. Von diesem erhält man eine Kampfansage. [[Controller]] [[Vrelk]] erklärt Captain Janeway klipp und klar, dass er die Sonde will und gibt ihr die Schuld an der Zerstörung des ersten Frachters und dem Tod von neun malonischen Bürgern. Vrelk will die Sonde als Entschädigung für ihre Verluste beschlagnahmen und kündigt an, dass seine Männer die Sonde bergen werden. Janeway stellt klar, dass sie sie nicht aufgeben werden, ihre Crew nichts fürchtet und beendet die Verbindung.
Torres betritt inzwischen ihr Quartier. Sie hat einige Verletzungen von dem Holodeckkampf davongetragen und behandelt sich selbst mit einem Hautregenerator, den sie unter dem Handtuch versteckt hat. Dabei sieht sich sich um Spiegel und stellt sich vor den Spiegel. Sie blickt sich selbst ungläubig an und tastet nach ihrem Spiegelbild. B'Elanna geht dann ins [[Kasino]]. [[Neelix]] ist gerade am Gehen, da das Geschäft schlecht lief, weil alle Leute mit dem Bau des neuen Shuttles beschäftigt sind. Torres meint, dass sie vielleicht auch etwas tun könnten. Er fragt sie nach ihrem "Lieblingsgift" und erwartet eine von B'Elannas vernichtenden Kritiken. Jedoch reagiert sie nicht darauf und entschuldigt sich für ihre ausbleibende Reaktion. Dann bittet sie ihn um [[Bananenpfannkuchen]], von denen Neelix noch nie etwas gehört hat. Torres erklärt, dass ihre Großmutter diese immer machte und damit ein Lächeln auf B'Elannas Gesicht zauberte. Neelix geht sogleich zum Replikator und repliziert einen Stapel Bananenpfannkuchen. Er riecht daran und meint, dass sie köstlich riechen und serviert sie Torres. Er setzt sich ihr gegenüber und Torres erkundigt sich nach seinem befindenBefinden. Neelix meint, dass sein Sicherheitstraining gut läuft und Tuvok meinte, er sei nicht völlig unfähig. B'Elanna wirkt jedoch teilnahmslos und isst aber dann nur ein kleines Stück vom Pfannkuchen und geht wieder weg. Sie wirkt dabei traurig und einsam.
Janeway fragt inzwischen auf der Brücke, weshalb die Malon immer noch hier sind. Chakotay meint, dass die Malon die Sonde wohl nicht so einfach aufgeben wollen. Janeway fragt, wie sie diese hervorholen wollen. Tuvok vermutet, dass sie warten, bis sie selbst die Sonde bergen und dann anzugreifen. Janeway hält dies für denkbar, meint aber, dass die Malon dann Verstärkung anfordern müssten, um sie in einem Kampf schlagen zu können. Chakotay ortet jedoch keine malonischen Schiffe in Reichweite. Da bittet Seven Captain Janeway in das [[Astrometrisches Labor|astrometrische Labor]] und präsentiert die Antwort, warum die Malon wirklich noch da sind, denn sie hat das Schiff überwacht. Janewy und Tuvok begeben sich daraufhin in die Astrometrie. Mit kohärenten Tetryonstrahlen hat sie die Aktivität auf dem Malonfrachter überwacht und etwas besorgniserregendes entdeckt. Die Malon bauen ebenfalls ein [[Bergungsschiff|Bergungsshuttle]], praktisch ein Konkurrenzprojekt, doch sie sind der ''Voyager'' etwa 36 Stunden voraus. Da erhöht Captain Janeway kurzerhand die Priorität, das eigene Schiff fertigzustellen, bevor die Malon fertig werden um dieses altmodische Weltraumrennen zu gewinnen.
Auf dem Holodeck schaltet sie wieder die Sicherheitprotokolle aus und startet mit dem ''Flyer'' einen Sinkflug durch die Atmosphäre des Gasriesen zur Sonde. Der atmosphärische Druck übersteigt die Toleranzwerte und der Computer empfiehlt eine Umkehr. Diese Empfehlung ignoriert die Ingenieurin jedoch. Torres lässt Energie von den Sekundärsystemen in die strukturelle Integrität umleiten, um das Problem zu lösen. Allerdings wird sie bei einigen schweren Erschütterungen mit dem Kopf gegen eine Konsole geschleudert und wird bewusstlos.
Die Malon lassen unterdessen eine Thetastrahlenwolke ab und die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 89 %. Janeway lässt Paris einen Ausweichkurs setzen und Vrelk ruft sie. Er meint, dass sie noch eine ganze Menge Antimateriabfall abzulassen haben und so das Sternenflottenschiff schädigen können. Janeway erwidert jedoch, dass es ihren Schilden gut geht und ignoriert Vrelks Drohungen. Dieser meint, dass sie beide wissen, dass sie jeweils Schiffe zur Bergung bauen und meint, dass er zwei Tage ihnen voraus ist. DIes Dies könne sie nicht mehr einholen. Janeway fragt, wieso er es ihnen dann mitteilt. Er antwortet, dass er ihnen eine peinliche Niederlage ersparen will und beendet dann die Niederlage. Chakotay glaubt dies nicht und will die Schilde verstärken. Janeway ruft Torres. Doch diese antwortet nicht. Sie lässt sie daraufhin vom Computer lokalisieren. Chakotay begibt sich daher auf Holodeck 1.
Auf dem Holodeck wird die bewusstlose Torres von Chakotay gefunden, während die Außenhülle des holografischen „Delta Flyers“ allmählich bricht. Der Computer warnt bereits vor einem bevorstehenden Hüllenbruch. Chakotay gibt dem Computer den Befehl, das Programm zu stoppen und ruft die [[Krankenstation]].
==== Akt IV: Untersuchungen ====
Auf der Krankenstation wird Torres wenig später vom [[Der Doktor|Doktor]] geweckt. Er informiert sie, dass sie zwölf Stunden bewusstlos war und einen [[Unfall]] auf dem Holodeck hatte. B'Elanna will wieder an die Arbeit gehen, aber der Captain bat den Doktor sie hier zu behalten. Diese tritt sogleich ein und schickt den Doktor in sein Büro. Sie spricht mit ihr und erzählt ihr von alten Verletzungen, die nicht von ihr gemeldet worden sind und vom Doktor bei der Untersuchung gefunden wurden. Er fand Hinweise auf Quetschungen, gebrochene Wirbel und Gehirnerschütterungen. Janeway meint, dass einige Verletzungen Wochen oder Monate alt sind. B'Elanna versucht sich herauszureden, dass man als Ingenieurin einige Beulen und [[Prellung]]en abbekommt. Janeway entgegnet ihr, dass sie das alles jedoch nicht behandeln ließ´. Nun meint Torres, dass sie nicht sofort zum Doktor rennt, wenn sie sich einen [[Zeh]] stößt. Janeway merkt hnun nun an, dass sie an einigen der Verletzungen hätte sterben können. Janeway teilt ihr mit, dass der Doktor feststellte, dass viele der Verletzungen behandelt wurden von jemandem der das Wissen einer Schwesternschülerin im ersten Jahr besitzt. Torres bezeichnet dies als lächerlich, aber Captain Janeway will wissen, was los ist und ob sie auch andere Programme ohne Sicherheitsprotokolle hat laufen lassen. Janeway meint, dass sie den [[Holodecklogbuch|Holodecklogbüchern]] zufolge viel Zeit dort verbracht hat und fragt, ob sie feststellen würde, dass sie andere Programme ohne Sicherheitseinstellung laufen ließ. Torres entgegnet, dass sie vielleicht auch einen Blick in ihre persönlichen Logbücher werfen will. Janeway meint, dass sie sich Sorgen um Torres macht und ihr helfen will. Torres streitet ab, Probleme zu haben. Janeway stellt Torres unter die Aufsicht des Doktors und entbindet sie vom Shuttleprojekt. Darauf meint B'Elanna, dass sie das nicht stört. Jetzt ist Captain Janeway überzeugt, dass etwas nicht stimmt und überlässt sie der Aufsicht des Doktors.
Paris und Chakotay sind in einer Besprechung über die Fortschritte des Shuttlebaues in Janeways Raum. Paris meint, dass sie nur noch das Mikrofrakturproblem lösen müssen. Captain Janeway will im Anschluss über B'Elanna reden. Janeway kann nicht glauben, dass Paris von Torres' Verletzungen nichts bemerkt hat. Tom gibt zu, dass B'Elanna kaum noch mit ihm spricht. Janeway meint, dass Torres es darauf anlegt, sich zu verletzen. Sie ist sich auch sicher, dass sie sich diese Verletzungen auf dem Holodeck zuzog, da andernfalls jemand einen [[Verletzungsbericht]] erstellt hätte. Chakotay hasst es, in den Holodeckprogrammen anderer zu wühlen, doch auch Tom muss zugeben, dass es anscheinend notwendig ist. Auch Paris meint, dass er Recht habe. Daraufhin gibt Captain Janeway den [[Befehl]] dazu.
Chakotay besucht B'Elanna in ihrem [[Quartier]], sie ist genervt, denn der Doktor denkt, sie leide an einer klinischen Depression und diese Meinung kann sie nicht teilen. Eine vertraute Umgebung würde ihre Genesung beschleunigen. Als Chakotay einen Scherz macht, fragt Torres, ob er der neue Schiffscounselor sei. Jedoch meint Chakotay, dass er lediglich ein Freund sei. Chakotay bietet ihr an, miteinander auf das Holodeck zu gehen, damit sie ihm zeigen kann, was sie dort tut. Torres versucht sich herauszureden, da ihre Holodeckprivilegien entzogen wurden. Daher stellt Chakotay sie wieder her. Sie ist einverstanden.
Als sie das Holodeck erreicherreichen, will Torres bereits auf die Konsole zugreifen, doch Chakotay ergreift ihren Arm und betätigt selbst einige Knöpfe. Vor dem Holodeck startet er das Programm [[Torres Zeta 1]] und zerrt B'Elanna hinein. Torres lässt den Computer das Programm anhalten, doch Chakotay lässt den Computer den Befehl ignorieren. Er zerrt sie durch eine Höhle, die von Lichtblitzen von Phaserfeuer erhellt wird. Sie stehen vor vielen toten [[Maquis]] und Chakotay will wissen, was das zu bedeuten hat. Chakotay fragt, wieso sie ein Programm kreiert hat, um zu beobachten, wie man ihre Freunde abschlachtet. B'Elanna wehrt sich, Auskünfte zu geben, doch Chakotay merkt an, dass sie das Programm einen Tag nach Erhalt der Nachricht, dass ein Massaker der Maquis stattgefunden hat, geschaffen hat und [[47]] Sekunden hat laufen lassen. Er will wissen, warum sie danach nur noch die gefährlichsten Programme laufen ließ und dazu noch die Sicherheitsprotokolle deaktivierte. Torres will das Holodeck verlassen, doch Chakotay versiegelt die Tür. Er fragt sie, ob sie Selbstmord begehen möchte, was sie aber verneint. Sie möchte sich nicht umbringen, sie will nur herausfinden, ob sie noch lebt. Chakotay kann dies nicht begreifen. Torres geht zu einer Wand und fragt Chakotay, was er fühlt, wenn er sich die Leichen ihrer alten Maquisfreunde ansieht. Er antwortet, dass er sich traurig fühlt, wütend und vielleicht ein wenig schuldig, dass er nicht mit ihnen gestorben ist. B'Elanna antwortet darauf, dass sie nichts fühle, weder für Tom noch für ihre Arbeit. Chakotay versteht, dass sie den Schmerz abzublocken versucht. Torres meint, dass sie überhaupt keine Gefühle mehr hat. Sie habe keine Gefühle mehr, weder für ihre toten Freunde, noch für Tom, Chakotay oder ihre Arbeit. Chakotay meint, sie müsse beginnen zu trauern, denn das ist notwendig, um dies zu verarbeiten. Torres erklärt, dass ihr Vater sie verließ als sie sechs war, mit 19 wurde sie aus der Sternenflotte geworfen, ein paar Jahre danach wurde sie vom Maquis getrennt und als sie begann sich sicher zu fühlen, erhielt sie die Nachricht, dass alle ihre Freunde abgeschlachtet worden sind. Torres meint, dass sie jede Familie, die sie jemals hatte verloren hat. Er redet ihr gut zu, sie habe eine neue Familie auf der ''Voyager'', die sie nicht los wird. Zwar kann er es ihr nicht versprechen und manchmal verliert man jemanden früher als erwartet. Jedoch meint er, dass niemand auf diesem Schiff zulassen wird, dass sie sich auf dem Holodeck das Genick bricht auf dem Holodeck. Er bietet ihr seine Hilfe an und reicht ihr seine Hand. Da ruft Janeway Chakotay auf die Brücke und schweren Herzens verlässt er B'Elanna.
Das Malonschiff greift plötzlich an und Chakotay fragt, als er die Brücke erreicht, wieso sie plötzlich einen Kampf anzetteln. Tuvok meint, dass die Malon dadurch davon ablenken, dass ihr Shuttle gestartet ist.
Während Chakotay die Brücke betritt, meldet Tuvok den Start des Shuttles. Janeway erkundigt sich, wann sie das malonische Shuttle überholen werden. Tuvok meint, dass dies in drei Minuten geschehen wird. Der „Flyer“ tritt inzwischen in die Atmosphäre an. Kim ortet das malonische Shuttle 200 Kilometer an Backbord und 3000 Kilometer von der Sonde entfernt. Paris ist optimistisch, dass sie es schaffen werden und erkundigt sich bei Torres nach der strukturellen Integrität. Diese ist bisher um 12 % gesunken. Als die Malon einige Raumladungen abfeuern, halten die Schilde. Paris demonstriert nun ihre Waffen und Seven lädt die photonischen Raketen. Durch einen Treffer verlieren sie die Energie für die Sekundärsysteme. Zwischen den beiden Shuttles entsteht ein kleiner Kampf und das Malonschiff muss umkehren, da es seine Höhenkontrolle verloren hat. Paris beglückwünscht Seven zu ihrem Treffer und fliegt den Flyer zu den Koordinaten. Sie verlieren die strukturelle Integrität. Paris bittet Torres das Schiff eine halbe Minute stabil zu halten. Es bilden sich einige Mikrofrakturen, doch Kim gelingt es die Sonde in den Frachtraum zu beamen. Paris initiiert einen schnellen Aufstieg. Da bemerkt Torres, dass sich eine Hüllenplatte verformt. Sie mahnt Kim die Sekundärsysteme wieder einsatzbereit zu machen, doch sind diese zerstört.
B'Elanna schnappt sich nun ihren Werkzeugkoffer, reißt eine Wandverkleidung ab undd hält diese über die Bruchstelle. Sie verschweißt diese, während Kim meint, dass dies niemals halten wird. Seven übernimmt die Schweißarbeiten, während Torres aus einem Frachtcontainer ein Gerät holt. Dann ruft sie nach einem [[EPS-Relais]] und Kim meint, dass in dem Transporterkontrollschaltkreis eines ist. Torres baut dieses aus dem Transporter aus und verbindet es mit einem anderen Gerät. Sie verlangt einen Phaser und Kim wirft ihr einen zu. Diesen verbindet sie mit dem Transporterrelais und aktiviert ihn. Sie baut so ein kleines mobiles [[Kraftfeld]] und kann damit das Shuttle nach dem [[Hüllenbruch]] davor bewahren, zerstört zu werden. Die Trümmer branden an das Kraftfeld und die Crew überlebt. Kim bedankt sich bei Torres, dass sie auch dabei ist und die Klingonin Halbklingonin ist stolz darauf.
Dann landet der Delta Flyer in der Shuttlerampe der ''Voyager''. Tuvok meldet Captain Janeway, dass die Mission erfüllt wurde. Der Captain erkundigt sich nach den Malon. Laut Chakotay versuchen diese immer noch ihr Shuttle zu bergen. Janeway lässt nun auf den alten Kurs gehen und auf Warp 2 beschleunigen.

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