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→Akt V: Entscheidung
[[Datei:Janeway gibt Quinns Antrag statt.jpg|thumb|Janeway gibt Quinns Antrag statt.]]
Am Morgen teilt sie beiden Parteien die Entscheidung mit. Sie hat die Argumente beider Seiten abgewogen. Sie hat sich überlegt, dass es um eine Asylentscheidung geht und sie nicht direkt entscheidet, ob jemand lebt oder stirbt. Sie muss jedoch beachten, dass eine solche Entscheidung die Natur einer ganzen Gesellschaft verändern könnte, sei sie nun positiv oder negativ. Dies beunruhigt sie ungeheuer, jedoch sind auch noch die Rechte des Individuums vorhaden. Janeway meint, dass Quinn nicht verrückt ist und unerträgliche Leiden ertragen muss. Sie meint, dass es keinen Grund gibt, das weitere Leiden eines Individuums zu rechtfertigen. Die Asylentscheidung fällt positiv für Quinn aus. Als Q darauf besteht noch einmal mit Janeway unter vier Augen zu sprechen, lehnt diese ab. Q gewährt ihm die Sterblichkeit. Quinn ist zufrieden mit diesem Zustand, als er sich nicht teleportieren kann. Captain Janeway will nun Quinn überzeugen, dass er dieses neue Leben als Sterblicher zuerst ausprobieren soll, bevor er sich umbringt. Damit beendet sie das Hearing.
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