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[[Datei:Tuvok_arbeitet_mit_Kes.jpg|thumb|Kes arbeitet wieder mit Tuvok]]
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==== Akt I: Lebenszeichen ====
[[Datei:Suspirias_Ocampa-Station.jpg|thumb|left|Phalanx von Suspiria]]
Captain [[Kathryn Janeway]], Tuvok, [[der Doktor]], [[B'Elanna Torres]] und Kes untersuchen den Stein näher. Janeway erkundigt sich beim Doktor, ob die Überreste Lebenszeichen aussendeten, was dieser bestätigt. Torres scannt auf allen biospektralen Frequenzen, kann aber nur feststellen, dass der Stein jetzt tot ist. Janeway kann allerdings nicht glauben, dass der Stein für ein paar [[Sekunde]]n anfing zu leben und Tuvok pflichtet ihr bei. Der Vulkanier fügt hinzu, dass der Stein ein Lebewesen war, das sie niemals vollständig verstanden haben und sie es daher in ein [[Ebene-3-Eindämmungsfeld für biologische Gefahren]] legen sollten. Diesem Plan stimmt Janeway zu. In diesem Augenblick beginnt der Stein erneut zu vibrieren. Die Lebenzeichen, die er zwischendurch aussendet, stammen nicht von dem Stein, sondern er gerät in Schwingung, weil er auf eine externe Energiequelle reagiert, wie Torres mit ihrem Trircorder feststellt. Janeway befiehlt Kim auf der Brücke nach sporozystianischer Energie zu scannen. Dieser ortet einen sporozystianischen Energieausstoß 10 Lichtjahre entfernt, kann die Position aber nicht exakt bestimmen. Wenig später hört der Stein wieder auf zu vibrieren und Torres kann keine Lebenszeichen mehr feststellen. Janeway meint, es könnte die Gefährtin des Fürsorgers sein, die die Phalanx um [[Ocampa (Planet)|Ocampa]] vor vielen Jahren verlassen hat. Tuvok fügt hinzu, dass sie imstande sein könnte, sie nach Hause zu schicken.
Währenddessen tritt Tanis im Kasino zu Kes, wo diese an einem Tisch sitzt und nachdenkt. Er will Kes wieder überzeugen, mit auf die Phalanx zu gehen, doch sie ist immer noch unsicher. Tanis meint, dass sie eine Verbindung mit ihnen etabliert hat und ihre Zukunft begonnen habe. Er fragt sie, ob sie die Ocampa auf der Station spüren könne, was sie bestätigt. Tanis erkundigt sich, ob sie auch Suspiria spürt. Kes geht einige Schritte mit geschlossenen Augen umher. Dann kann sie Suspiria spüren und merkt, dass sie die Zerstörung des Schiffes beabsichtigt. In diesem Moment tritt Neelix hinzu. Kes von Tanis dazu gedrängt, mit ihm zu kommen, und er greift dabei Neelix an, was jedoch genau das Gegenteil von dem bewirkt, was Tanis erreichen will: Kes setzt ihre Kräfte gegen Tanis ein, wobei auch Suspiria geschwächt wird, da die beiden mental miteinander verbunden sind. Dann geht Kes zu Neelix. Inzwischen fallen alle Crewmitglieder herunter. Captain Janeway kann das Gift einsetzen, um Suspiria weiter zu schwächen. Tuvok, der nur betäubt war, errichtet ein Kraftfeld um die Fürsorgerin. Sie erwartet, dass sie sie nun töten wird, wie ihren Gefährten. Janeway versichert, dass sie ihren Gefährten nicht getötet haben und nur nach Hause zurückkehren möchten. Sie wollten niemanden verletzen. Janeway lässt als Zeichen des guten Willens das Kraftfeld deaktivieren und legt die Waffe neben sich auf die Konsole. Suspiria ist verwundert über das Erbarmen Janeways und verschwindet im [[Subraum]]. Tanis bittet Suspiria mitgenommen zu werden, woraufhin er dematerialisiert wird. Tuvok kann keine Spur von Suspiria mehr finden, da sich der Subraumspalt geschlossen hat. Enttäuscht erkennt Janeway, dass sie weg ist.
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[[Datei:Tuvok_arbeitet_mit_Kes.jpg|thumb|Kes arbeitet wieder mit Tuvok]]
Kes arbeitet wieder mit Tuvok im Quartier an ihren Fähigkeiten. Sie meint, dass sie es nicht geschafft hat die Tasse Tee zum Kochen zu bringen. Ohen Tanis Hilfe bringt sie es offenbar nicht fertig. Aber sie hätte nicht gedacht, dass sie so erschreckende Triebe besitzt und beinahe Tuvok getötet hat. Auch das Vernichten der Pflanzen im hydroponischen Garten und die Bereitschaft Tanis zu folgen, hielt sie für unmöglich. Tuvok macht ihr klar, dass in jedem, selbst in Vulkaniern, auch etwas Böses steckt und dass es darum geht, es zu erforschen und unter Kontrolle zu bringen. Er erklärt, dass das vulkanische Herz aus Gewalt und Barbarentum geschmiedet wurde. Nur wenn man das Böse kenne, könne man auch das Gute sehen. Daher beginnen sie mit der Meditation.