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==== Akt I: Die Sturmfront ====
[[Seven of Nine]] hat im [[Astrometrisches Labor|Astrometrischen Labor]] eine sich der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] nähernde Schockwelle entdeckt. Von den Borg wurde sie als Partikeldichtenanomalie 3[[47]]2 klassifiziert. Seven vermutet, dass sie durch die Kollision zweiter Neutronensterne entstand. Die Wellenfront bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 200000 Kilometern pro Sekunde. Diese hat eine Ausdehnung von 3,6 [[Lichtjahr]]en und durch die bereits entstandenen [[Subraum]]störungen kein [[Warpfeld]] mehr aufbauen lässt, was ein Entkommen unmöglich macht. Janeway meint, dass sie also der Welle standhalten müssen. Die ''Voyager'' muss also "den Anker werfen" - mit einem umgekehrten [[Warpfeld]] müsste der Sturm zu überstehen sein. Chakotay sorgt sich noch um die Strahlung, weshalb Janeway den Doktor anweist Schutzimpfungen für die Crew vorzubereiten. Sofort machen sich alle an die Vorkehrungen und das Schiff geht auf Gelben Alarm.
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Kathryn janeway Janeway begibt sich ins Hololabor und verriegelt die Tür. Da sie die Figur Michael Sullivans äußerst interessant findet, modifiziert sie den Charakter ein wenig, um mehr ihrem Geschmack zu entsprechen. So fügt sie die Bildung eines Studenten im dritten Jahr des [[Trinity College]] im 19. Jahrhundert und zunächst einen Dreitagebart hinzu. Den Charakter Sullivans verändert sie, indem sie eine kompliziertere Persönlichkeit hinzufügt, die offener, zuversichtlicher, weniger reserviert und viel neugieriger auf die ihn umgebende Welt ist. Außerdem lässt sie die Figur um drei Zentimeter wachsen und entfernt wieder den Bart. Jedoch entschließt sie sich Sekunden später, den Bart wieder hinzuzufügen und nimmt auch auf seine interpersonalen Subroutinen Zugriff. Dann löscht sie die Frau und der Computer meldet, dass die Modifikationen komplett sind. Janeway freut sich Sullivan kennen zu lernen.
==== Akt III: ====
Auf dem Weg, erzählt Sullivan Janeway von einer Legende, die sich um das Schloss rankt. Er lädt sie ein, dort mit dem Märchenkänig zu speisen. Wenn sie jedoch vom Märchenbankett isst, wird sie nicht wieder in die reale Welt zurückkehren. Janeway meint, dass er doch nicht erwarte, dass sie diese Geschichte glaubt. Sullivan meint, dass er diese Geshichte nicht glaubt, sie aber respektiert. Dann spricht Sullivan sie darauf an, ob ein Mann zuhause auf sie warte. Dies verneint Janeway und so fragt Sullivan, ob er einen Mann für sie kenne. Sullivan kann ihr jedoch nur Schweinezüchter als potenzielle Partner anbieten, mit denen Janeway nichts anfangen kann. Als er gerade einen gewissen Barkeeper, der Poesie liest, nämlich sich selbst, anpreisen will, werden sie von Chakotay unterbrochen, der in Uniform auf das Holodeck gekommen ist. Er stellt sich Sullivan vor, der ihn nach seiner Tätowierung fragt und sich erkundigt, ob Chakotay von einem Schiff komme. Da meint Chakotay, dass man das so sagen könne. Als Sullivan ihn einlädt, entschuldigt sich Chakotay, da er mit Neelix im Ox and Lamb verabredet ist. Sullivan fragt dann Janeway, ob der Mann sie gerade Captain nannte, doch Janeway spielt dies herunter.
Auf der Brücke meldet Chakotay Janeway, dass die Wellenfront stärker wird. Paris meint zu Tuvok, dass er als Vulkanier ein gutes Barometer abgeben würde. Janewayx und Chakotay unterhalten sich. Chakotay meint, dass es schön war zu sehen, dass sie Spaß hatte. Sie meint, dass er ziemlich charmant war und es nur schade ist, dass er nur aus Photonen und Kraftfeldern besteht. Wenig später kehrt sie aufs Holodeck zurück und tanzt mit Sullivan auf einem Fest. Dieser lässt die Musiker weiter aufspielen, da Janeway weitertanzen möchte. Nachdem der Tanz beendet ist, lässt sie alle Figuren außer Michael Sullivan entfernen. Dieser fragt sie daraufhin, ob sie etwas dagegen hätte, wenn er sie küsst. Sie meint,d ass dass sie sich nicht wehren würde. Doch Sullivan meint, dass es noch einen Grund gebe zu warten, doch Janeway hat genug gewartet und so küssen sich die beiden. Dabei wird ihr allerdings bewusst, dass Sullivan nicht real ist und so verlässt sie das Holodeck.
==== Akt IV: ====
Am Abend besucht auch Seven of Nine das Sullivans und trifft bei den Ringen, was sie mit iohrer überlegenen Hand-Augen-Koordination begründet. Seamus meint schon, dass die Heiligen ihnen beistehen sollten und fügt hinzu, dass nicht nur ihre Hand-Augen-Koordination beeindruckend sei. Als er sie mit einer Lilie und einer Rose vergleicht, bittet sie um eine präzisere Angabe. Seamus meint, dass ihr Anblick die Knie eines Mannes weich werden lässt und sein Herz bricht. Seven antwortet, dass sie sich dann lieber setzen sollten.
Kim und Paris können es kaum glauben. Neelix fragt die Gäste, ob sie etwas trinken möchten, doch der Doktor lehnt ab. An diesem Abend im Sullivan's steht Neelix hinter der Bar. Paris fragt daher, wo Michael sei. Michael ist deprimiert und sitzt betrunken an einem Tisch. Er hat sich betrunken - obwohl dies nicht seiner Programmierung entsprach. Neelix hält dies für einen Defekt in seiner Subsoutine. Als Tom und der Doktor ihn ansprechen, klagt er ihnen sein Leid. Sullivan meint, dass er 15 Jahre nichts getrunken hat, aber heute musste er etwas trinken, um den Schmerz zu betäuben. Der Doktor fragt nach, worauf Michael meint er durchlebe Agonie. Dann berichtet er, dass er mit Kathy die drei besten Tage seines Lebenserlebte. Als er aufsteht und poltert, fordert Seamus ihn auf sich hinzusetzen. Da droht Sullivan ihm Schläge an, doch Paris kann ihn beruhigen und bittet Sullivan zu berichten. Er verbrachte einen wunderschönen Tag mit Kathy am Meer. Als er kurz einschlief und dann wieder aufwachte, war sie weg. Er will von Tom wissen, wo Kathy O'Clare ist. Tom ist zuerst irritiert, er hat keine Person mit diesem Namen programmiert. Erst langsam wird es ihm klar - er meint Captain Janeway. Michael wird aufbrausend, er will wissen, wo sie ist und greift Tom an, weil er denkt, dass er es weiß. Eine Schlägerei entsteht und der Doktor appelliert an die Nächstenliebe.
Danach müssen einige Crewmitglieder, darunter Neelix und Kim, die Krankenstation aufsuchen. Kim berichtet Paris, der ihn verarztet, dass er nur noch weiß, wie er versuchte die Holodeckkontrollen zu erreichen, als jemand sein Bein packte. Paris fragt, ob es das sprechende Schwein war. Dieses habe jedoch dann einen verdammt guten Haken. Der Doktor behandelt unterdessen Neelix. Der Captain kommt dazu und will wissen, was passiert ist. Der Doktor bezeichnet es als Ärger im Paradies. Kim berichtet, dass Michael Sullivan eine Schlägerei begann, weil er jemanden suchte. Der Doktor nimmt sie zur Seite und spricht mit ihr auf einem Spaziergang durch das Schiff. Der Doktor berichtet, dass sich der Kampf auf die Straße verlagerte und Sullivan dann auf einen Baum kletterte und ihre Namen rief, bis Neelix ihn herunterholte. Er möchte wissen, wie es um ihre Gefühle steht, denn die sind nicht so leicht zu beheben wie die des Hologramms. Zuerst blockt sie ab, erzählt aber dann doch, was passiert ist. Sie berichtet, dass sie sich in ein Hologramm verliebt hat. Sie schildert das Problem, dass sie diesen Partner ändern kann, wie sie will und es, anders als in der Realität, funktioniert. Der Doktor meint, dass die meisten Menschen versuchen ihren Partner zu ändern und er fragt, wo der Unterschied ist. Janeway erklärt ihm, dass der Unterschied ist, dass es hier funktioniert. Als Michael eingeschlafen ist, fing er an zu schnarchen. Ihr erster Gedanke war ihn umzuprogrammieren, da wurde ihr bewusst, dass sie so nicht leben kann und auch so keine Beziehung führen kann. Der Doktor macht ihr bewusst, dass es nicht um Fleisch und Blut geht, sondern um die Gefühle, ihre Gefühle, und die seien real. Außerdem sei eine Beziehung zur Crew unmöglich und sie hätte dann nur noch die Möglichkeit einer Beziehung zu einem reisenden Fremden. Daher meint er, dass die Beziehung zu ihm real sei, egal ob er aus Fleisch und Blut oder aus Photonen besteht. Allerdings solle sie aufgeben, jeden Moment dieser Beziehung kontrollieren zu wollen. Janeway meint, dass sie vielleicht nur sicher gehenw olle, dass auch sie geliebt werde. Doch der Doktor meint, dass man dieses Risiko immer eingeht und er nur weiß, dass Sullivan im Baum saß und ihren Namen rief. Er rät ihr, ihn das nächste Mal einfach schnarchen zu lassen.
==== Akt V: Schäden ====
Als die ''Voyager'' schon fast durch den „Sturm“ ist, verstärkt sich der Neutronengradient jedoch zusehends. Kim meldet dies dem Captain und Janeway fragt nach dem Status der Schilde. Tuvok meldet, dass die Schilde halten. Jedoch meldet Torres, dass sich das umgekehrte Warpfeld destabilisiert und sie ihren Anker verlieren. Janeway bestätigt und fragt Paris, wann sie die Wellenfront verlassen. Dies dauere noch fünf Minuten, was laut Kim vier Minuten zu viel sind. Das Schiff wird durchgeschüttelt und Chakotay befiehlt den Einsatz der Manövriertriebwerke. Paris muss jedoch melden, dass dies kaum einen Effekt hat. Von der Peripheie Peripherie sind sie tausend Kilometer entfernt. Chakotay will sich mithilfe des Deflektors einen Weg durch die Wellenfront schneiden. Tuvok hält dies ebenfalls für möglich, allerdings müssten sie die Energie in den Deflektor umleiten. Kim meldet, dass dies nicht reichen wird, da die primären Systeme ausgefallen sind. Janeway lässt daher jedes Quäntchen [[Energie]], das sich auftreiben lässt um unbeschadet zu bleiben, auch die der Replikatoren, der Transporter und des Holodecks, wo aber immer noch das Programm läuft, transferieren. Da die Zeit für eine ordnungsgemäße Abschaltung der [[Holomatrix]] aber nicht ausreicht, muss das Risiko eingegangen werden, das Programm Fair Haven überhaupt zu verlieren. Janeway befiehlt dies und Kim leitet die gesamte sekundäre Energie zu Tuvok um. Dies reicht aber immer noch nicht, weshalb Chakotay Energie aus dem Plasmanetzwerk zieht. Tuvok kann dann den Deflektorstrahl aktivieren und das Schiff nähert sich der Peripherie. Janeway lässt daher die Energie der Replikatoren, der Lebenserhaltung und die Ionen aus den Schallduschen umleiten. Auf diese Weise gelingt es den Sturm zu verlassen und alle Offiziere sind erleichtert.
Als Tom Paris und Harry Kim später den Schaden auf dem Holodeck begutachten, denken sie, wenigstens einen Teil des Programmes noch retten zu können. Angesichts des photonischen Zerfalls meint Kim, dass sie 5 bis 10 % des Programms bewahren können. Kim überlegt, ob es velleicht besser wäre das Programm neu zu schreiben. Paris lehnt dies jedoch ab, da es so wäre, als würde man versuchen, einen Roman neu zu schreiben, nachdem die letzte Kopie verbrannt wurde. Dadurch wären die ganzen Details und Nuancen verloren. Da werden sie von Seamus angesprochen, der die Fehlfunktionen für einen aus Westen heraufziehenden Sturm hält. Dann bittet er sie wieder um einen Shilling, ehe er verschwindet. Paris meint, dass sich das Gitter destabilisiert und Kim fragt, was sie retten wollen. Er schlägt das Ox and Lamb, die Kirche und Maggie O'Halloran vor. Bevor sie entscheiden, welche Teile sie retten und welche nicht, konsultiert Paris jedoch den Captain.
Er betritt den Raum des Captains und meldet Janeway die Schäden. Für eine Rekonstruktion des Programms brauche er sechs bis zehn Wochen. Er berichtet ihr auch von Kims Schätzung, dass sie 5 bis 10 % des Programms retten können. Er fragt sie daher nach Vorschlägen.
Kathryn Janeway begibt sich daher in das Hololabor und fragt den Computer nach Michael Sullivan. Auch die Figur des Barkeepers ist noch erhalten geblieben, und Janeway beschließt sich erst mal von ihm zu verabschieden. Sie aktiviert ihn im Hololabor und spricht mit ihm. Er fragt sie, warum sie einfach fort war. Janeway erzählt, dass sie nachdenken musste und daher wegging. Dann macht sie einige Schritte auf ihn zu und kündigt an, dass sie Fair Haven verlässt. Weil sie keinen besonderen Grund angribt, vermutet Sullivan einen anderen Mann. Janeway verneint dies und Sullivan fragt nach ihren Freunden. Laut Janeway finden diese ihn allerdings sehr charmant und er erkennt, dass Janeway nicht sesshaft werden will. Janeway meint, dass sie dazu nie bereit war. Sullivan akzeptiert dies, erklärt ihr aber, dass Fair Haven die Wirkung auf die Menschen hat, dass sie dorthin zurückkehren. Anschließend versichert er ihr seine LIebeLiebe. Sie kündigt an, dass sie vielleicht in sechs oder sieben Wochen zurückkehrt. Dann beendet sie das Programm. Sie versperrt sich selbst jeden Zugriff auf die Programmkontrollen zu dieser Figur, um vielleicht später so etwas wie eine Beziehung aufbauen zu können, ohne in Versuchung zu geraten, jeden kleinen Fehler korrigieren zu wollen.
== Dialogzitate ==
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies = [[Baum]], [[Lilie]], [[Pferd]], [[Rose]]
| Person = [[Mossie Donegan]], [[Jane Eldon]], [[Ray Ewan]], [[Gilroy]], [[Sean Gogerty]], [[Moore (Hologramm)]], [[Mulligan]], [[Timothy Ryan]], [[Jonathan Swift]]
| Kultur = [[Ave Maria]], ''[[Böser Blick]]'', ''[[Danny Boy]]'', [[Heiliger]], [[Kobold]], [[Kuss]], [[Limerick]], [[Narr]], [[Priester]], [[Shilling]], [[Stiefel]], [[St. Patrick's Day]], [[Tätowierung]]
| Ort = [[Castle O'Dell]], [[Clare]], [[Doolin]], [[Dublin]], [[Fair Haven]] ([[Cuan Soineanta]]), [[Galway]], [[Indiana]], [[Kilkee]], [[Killalow]] ([[Cill Dalua]]), [[Kloster]], ''[[The Ox and Lamb]]'', [[Taumgraney]] ([[Tuaim Gréine]]), [[Trinity College]]
| Astronomie = [[Neutronenstern]], [[Neutronenwellenfront]], [[Talax]]
| Technik = [[Barometer]], [[Eisenbahn]], [[Fahrrad]], [[Holodeck]], [[Interpersonale Subroutine]], [[Ion]], [[Kilometer pro Sekunde]], [[Leuchtturm]], [[Nebel (Athmosphäre)|Nebel]], [[Neutronenstrahlung]], [[Plasmafluss]], [[Plasmaleitung]], [[Replikator]], [[Schalldusche]], [[Terajoule]], [[Umgekehrtes Warpfeld]], [[Vokaler Algorithmus]], [[Warpantrieb]] | Nahrung = [[Bier]], [[Blutpudding]], [[Guinness]], [[Kohl im Rahm]], [[Lammbraten|Lamm]], [[Milch]], [[Sahne]], [[Tee]]| Sonstiges = [[Agonie]], [[Bart]], [[Bein]], [[Blitz]], [[Ellbogen]], [[Fels]], [[Gewitter]], [[Heugabel]], [[Kehlkopfdiphterie]], [[Luke]], [[Meditation]], [[Ohr]], [[Reparaturteam]], [[Schnarchen]], [[Schweigegelübde]], [[Welle (Flüssigkeit)|Welle]]
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