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Diskussion:Das Spiegeluniversum - Teil I

2.351 Bytes hinzugefügt, 21:23, 14. Okt. 2014
mergen?
ja, das ist eine grundsätzliche Frage. Gut das diese Diskussion mal aufkommt. Ich bin zu dem Schluss gekommen einzelne Teile eines Comics zusammen zu legen weil einzelne Ausgaben oft wenig Handlung enthalten und häufig gemeinsam veröffentlicht werden. So z.B. [[Assignment: Earth (Comic)]] (4 Ausgaben/4 Geschichten/Keine deutschsprachige Veröffentlichung), [[Assimilation²]] (7 Ausgaben/1 Geschichte/Keine deutschsprachige Veröffentlichung), [[Die Neue Zeit I]] (6 Ausgaben/6 Geschichten/Deutsche Veröffentlungen mit jeweils 2 Geschten (?)). Ich halte das auch für Diskutabel aber ich würde Vorschlagen einen Artikel pro ''Werk'' zu haben. Wir könnten diese Comics auch wie einen ''Sammelband'' betrachten. Siehe z.B. [[Die Anfänge (Sammelband)]]([[Die erste Mission]], [[Fremde vom Himmel]], [[Die letzte Grenze]]) --{{Benutzer:Shisma/vCard}} 15:54, 14. Okt. 2014 (UTC)
 
: Ein Artikel pro Werk klingt in der Theorie ja ganz gut. Aber haben wir uns irgendwo schonmal darauf geeinigt, was genau ein Werk ist?
:Die von dir offenbare Vorgehensweise ein Werk = eine Geschichte halte ich aus den bereits oben genannten Gründen für nicht praktikabel, und die bisherige Vorangehensweise scheint bei den von dir verlinkten Artikeln ja sehr uneinheitlich gewesen zu sein.
 
: Wobei ich zugeben muss, dass Comics auch ein sehr kompliziertes Thema sind. Besonders, da es gerade hier häufig recht gravierende Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Veröffentlichungen gibt.
 
:Um das mit ''Die Neue Zeit'' nochmal etwas aufzudröseln: Für die amerikanischen Ausgaben gilt grob die Faustregel: Zuerst Veröffentlichung als Einzelhefte, wobei meistens je zwei Hefte eine abgeschlossene Geschichte erzählten, die später in Sammelbänden mit in der Regel vier Heften bzw. zwei Geschichten nachgedruckt werden (ich verstehe nicht ganz, wo du die Zahl 6 her hast).
:In Deutschland wurden, wie bei allen Comics von Cross Cult/IDW, die Einzelhefte übersprungen, und es erscheinen nur die Sammelbände.
 
: Der umgekehrte Weg wurde beim Koralle-Verlag eingeschlagen, der in den 70ern die Gold Key Comics erstmals in Deutschland im Rahmen der Zeitschrift ''ZACK'' veröffentlichte. Dort wurde ein amerikanisches Heft/Geschichte gerne als Mehrteiler über 3-4 deutsche Ausgaben verteilt.
: Nicht viel besser sah es bei Condors TOS-Comics aus. Der hat zwar auf die Zerstückelung von Geschichten verzichtet, dafür in seinen Reihen aber wild Material von Gold Key und Marvel gemischt.
 
: Wie bereits gesagt, Comics in Deutschland sind ein kompliziertes Thema, und dies gilt leider nicht nur für ''Star Trek''.
: Um so länger ich drüber nachdenke, meine ich, dass dein letzter Vorschlag vielleicht doch der einfachste ist. Sich an den amerikanischen Einzelheften zu orientieren, und alles andere als Sammelband zu betrachten (und den Unfug von Koralle vergessen wir einfach wieder ganz schnell). Alles andere bereitet zumindest mir im Augenblick nur Kopfschmerzen.
: Und hat ein Comic jetzt wirklich soviel weniger Handlung als eine Folge {{s|TAS}}, oder ein Roman der Reihe ''[[Starfleet Kadetten]]''? --[[Benutzer:Tribble-Freund|Tribble-Freund]] ([[Benutzer Diskussion:Tribble-Freund|Diskussion]]) 20:23, 14. Okt. 2014 (UTC)
Anonymer Benutzer

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