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→Prolog
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
Die [[USS Voyager|''Voyager'']] steht unter permanenten Beschuss durch die zwei Raumschiffe der [[Kazon]], die schwerwiegende Systemausfälle verursachen. Nachdem es gelingt mit den Schiffsphasern eines der angreifenden Schiffe zu zerstören, zieht sich das andere zurück. Paris meint, dass sie sie schlimm erwischt haben und der Antrieb versagt. Tuvok meldet, dass die Waffen ebenfalls ausgefallen sind. Als [[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] sich bei [[B'Elanna Torres|B'Elanna]] im Maschinenraum nach ihrem Status erkundigt, explodiert die [[Konsole]] von [[Crewman]] [[Kurt Bendera]]. Außerdem musste sie den Warpantrieb abschalten, um einen Bruch zu vermeiden. Der Impulsantrieb ist ebenfalls ausgefallen und sie hat viele Verletzte. Michael Jonas meldet, dass Bendera schwer verwundet wurde und Torres lässt ihn auf die Krankenstation transportieren. Auf der Brücke, meldet Kim untedessen einen Hüllenbruch auf Deck 4. Reprarturteams sind bereits unterwegs. [[Chakotay]] meldet Verletzte auf allen Decks und [[Tom Paris]] begibt sich in den Maschinenraum, um Torres bei den Reparaturen zu helfen. Tuvok meldet auch massive Schäden am Navigationsdeflektor, weshalb sie nur normalen Schub zur Verfügung haben. Auf der Krankenstation behandeln der Doktor und Kes inzwischen Bandera. Dieser stirbt wenig später auf der [[Krankenstation]]. [[Torres erwähnt gegenüber dem Doktor, dass Bendera ihr einmal an der cardassianischen Grenze das Leben rettete. Chakotay]] informiert den Captain über dessen Tod und möchte eine Gedenkfeier vorbereiten. Des weiteren versucht Chakotay den Captain davon zu überzeugen, dass die Regeln der [[Sternenflotte]] im [[Delta-Quadrant|Delta-Quadranten]] nicht funktionieren und sie lieber wie der [[Maquis]] denken sollten wenn sie überleben wollen. Dieser musste auf sich allein gestellt überleben und sie mussten sich ihre Erfolgserlebnisse hart erkämpfen, da nieman d ihnen helfen wollte. Captain Janeway ist aber nicht bereit, ihre Prinzipien aufzugeben, nur weil sie ausser Rufweite sind. Chakotay weist darauf hin, dass es der vierte Angriff in drei Wochen war und sie es sich nicht leisten können, so weiter zu machen, wie bisher.
==== Akt I: Prinzipien ====
Im [[Kasino]] findet die Trauerfeier für Kurt Bendera statt und [[Chakotay]] hält eine bewegende Rede über ihn ab. Er berichtet von seiner ersten Begegnung mit Kurt Bandera in einer Bergbaukolonie auf Telfas Prime. Einige der Bergarbeiter waren mit Chakotays Humor nicht einverstanden und griffen ihn zu viert an. Plötzlich tauchte Kurt Bandera auf, den er nie zuvor gesehen hatte und sie kämpften Rücken an Rücken und die Anderen mussten bald darauf einräumen, dass Chakotays Humor gar nicht so übel war. Als er sich bei Bandera bedankte, grinste dieser nur und meinte, er mag einen guten Kampf. Von da an waren sie die besten Freunde und Bandera kämpfte diesen guten Kampf bis zum Ende weiter. Ein Fähnrich pfeift mit einer Pfeife und alle Crewmitglieder stehen auf. Nach der Rede will Janeway das Kasino verlassen, wird aber von Crewman [[Hogan]] aufgehalten. Dieser erwähnt, dass viele an Bord glauben, dass sie die momentane Situation mit den Kazon nicht überleben wenn Janeway ihnen nicht die Replikatoren und Transporter überlässt. Janeway verweist auf die Oberste Dirketive, doch Hogan meint, dass es keine Rolle spielt, was Leute 70000 Lichtjahre von der Föderation entfernt mit ihrer Technologie anstellen. Nach einem heftigen Wortgefecht stellt Janeway klar, dass sie das Schiff lieber zerstört als den Kazon auch nur ein Stück [[Technologie]] zu überlassen. Im Gehen meint sie zu Chakotay, dass der Maquis es so machen würde. Chakotay folgt dem Captain und macht Janeway klar, dass die Maquis an Bord nicht für Föderationsprinzipien sterben würden und das [[Sternenflotte]]n-[[Protokoll]] flexibler ausgelegt werden sollte. Chakotay meint, dass die Meinungen von Janeway und Hogan Extreme sind. Chakotay will einen Mittelweg finden, doch Janeway denkt, dass die Prinzipien der Sternenflotte immer zutreffend waren. Janeway lässt den Lift anhalten und fragt nach konkreten Vorschlägen von Chakotay. Daraufhin schlägt er eine Allianz mit einer oder zwei Sekten der Kazon vor. Wenn sie die Ogla und Relora zu ihren Verbündeten machen, hätten sie Ruhe vor den anderen Sekten. Er erinnert Janeway, daran, dass sie als Captain Entscheidungen im Sinne der Crew treffen muss und sich dies einmal fragen sollte. Nach diesem Gespräch sucht Janeway Tuvok in seinem Quartier auf. Er meint, dass ihre Besuche selten sind und repliziert ihr vulkanischen Gewürztee. Er weiß auch, dass sie sein Quartier nur aufsuchte, wenn ihr etwas Sorgen bereitet hat. Janeway bestätigt seine Annahme und informiert ihn über Chakotays Vorschlag. Chakotay hat eine Allianz mit einer Kazonsekte vorgeschlagen, doch Janeway meint,d ass dieser ihrer Erfahrung und ihrer Sternenflottenausbildung widerspricht. Tuvok hält Chakotays Vorschlag jedoch für überlegenswert. Er erzählt, dass als er jung war, ein Visionär namens Spock eine Allianz mit dem Klingonischen Reich vorschlug. Ein heftiger Streit war die Folge, weil die Klingonen als gewaltätige Verbrecher galten. Er selbst sprach sich gegen eine Allianz aus, aber sie wurde beschlossen und brachte Stabiliät in den Quadranten, wie seit 200 Jahren nicht mehr. Außerdem überdauerte die Allianzen Jahrhunderte. Janeway weist darauf hin, dass ein Bündnis mit einer Sekte, dieser mehr Macht gibt und dies das Kräfteverhältnis zu den anderen Sekten verändert. Tuvok stimmt zu, meint jedoch, dass sie den Sektor zu verlassen gedenken und ihre Allianz ihnen Sicherheit und den Kazon Stabilität bringen kann. Janeway fürchtet, dass nach ihrer Abreise die Kämpfe wieder ausbrechen. Doch Tuvok hält es für möglich, dass auch zeitweilige Stabilität einen Sinn für den Frieden wecken kann. Als Vergleich zieht er eine Blume aus seinem Quartier heran. Diese ist eine seltene Kreuzung einer südamerikanischen Orchidee und einer vulkanischen Favinipflanze. Er zweifelte den Erfolg an, doch bereits nach wenigen Wochen haben sich die Pflanzen dem Zustand angepasst und wurden kräftiger, als es die einzelnen Pflanzen zuvor gewesen waren. Janeway ist davon wenig begeistert aber stimmt nach diesem Gespräch mit Tuvok einer Allianz zu.
==== Akt II: Allianz ====
Auf dem Planeten Sobras wird Neelix in einer Höhle inhaftiert . Er fordert die Wächter auf, ihm Kontakt mit seinem Anwalt zu ermöglichen. Doch er wird weitergeschoben und stösst stößt auf eine Gruppe der [[Trabe]]. [[Mabus]] erklärt Neelix, dass sie hier gefangen gehalten werden, da sie keine Kazon , sondern Trabe sind. Mabus sieht Neelix' Kopfwunde und beginnt die Wunde zu säubern. Er berichtet auch, dass Einige von den kazon zum Verhört geholt wurden, doch von diesne keiner zurückkehrte. Mabus erzählt, dass 20 von ihnen auf dem Schiff starben und sie neun weitere hier verloren, darunter den größten Teil des Regierungsrates, von dem er als Einziger übrig ist. Mabus will nicht warten, bis die Kazon alle töten und plant einen Fluchtversuch. Neelix bemerkte nur zwei Wachen am Eingang. Er erzählt Neelix, dass sie vor dem Entern eine Nachricht an ein anderes Trabe-Schiff übermitteln konntenund Hilfe unterwegs ist.Er fragt, ob sie mit Neelix rechnen können.
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Währenddessen trifft die ''Voyager'' bei den Rendevouskoordinaten mit Neelix ein. Tuvok kann das Shuttle jedoch nicht in einem Radius von zwei Lichtjahren orten. Paris ist sich sofort sicher, dass die Kazon ihn gefangen genommen haben. Tuvok hält dies allerdings für einen voreiligen Schluss. Von diesem ist aber weit und breit nichts zu sehen und Captain Janeway beschließt, 2 zwei Stunden zu warten. Danach würden sie nach Sobras fliegen.
Im Maschinenraum arbeitet Torres inzwischen an einer Konsole und Hogan tritt zu ihr. Dieser erkundigt sich, ob an den Gerüchten über Gespräche mit den Kazon etwas Wahres dran ist. Torres meint, dass in dieser Richtung nichts geschehen wird, da das Gespräch von Seska und Janeway sehr schnell beendet war. Hogan fragt, ob sie nicht mit Seska sprechen und sie umstimmen konnte. Torres erklärt, dass viel zu viel passiert ist und Seska nicht die Person ist, für die sie sie hielten. Hogan meint, dass er nicht bereit ist für die Nichtverbretiung ihrer Technologie zu sterben, woraufhin Torres ihm das Wort verbietet und ihn an seine Arbeit zurückschickt, die Dilithiumkammer gefüllt zu halten. Jonas hört unterdessen den beiden zu. [[Datei:Voyager begegnet Konvoi der Trabe.jpg|thumb|Der Trabe Konvoi mit Kazon Schiffen]]Im Gefängnis bittet Mabus Neelix ihnen beim Tragen der Kinder zu helfen, da einige zu schwach sind zum laufen. Neelix ist dazu gern bereit und Mabus meint, dass er nicht versprechen kann, dass sie überleben. Mabus warnt Neelix vor einer Wache, die sofort anfängt zu schießen, wenn er Ärger wittert. Dann kommt es unterdessen zu einem Kampf zwischen den Kazon und den Trabe. Diese befreien die Gefangenen und Neelix schliesst schließt sich ihnen an. Auf der Brücke, lässt Janeway einen Kurs nach Sobras setzen. Die ''Voyager'' sieht sich kurze Zeit später mit einer [[Flotte|Armada]] von Kazon-Schiffen mit aktivierten Waffen konfrontiert. Kim meldet, dass sie sich schnell nähern. Chakotay gibt daher Roten Alarm. ==== Akt III: Neue Freunde? ====Janeway lässt die Waffen laden und das Führungsschiff rufen. Dieses ruft sie jedoch zuvor. An Bord der Schiffe befinden sich aber keine Kazon, sondern die Trabe. Neelix erklärt, dass diese Schiffe eigentlich Trabeschiffe sind, die die Kazon ihnen gestohlen haben. Neelix will bei einem Essen mehr erzählen. Bei einem gemeinsamen Essen berichtet Mabus Janeway von dem Konflikt zwischen den Trabe und den Kazon. Als er acht Jahre alt war, lebten die Kazon in abgesperrten Gebieten, die niemand betreten durfte. Er wusste nicht, dass die Kazon in Armut und im Dreck lebten. Außerdem wurden sie von der Trabe-Polizei schikaniert. Die Isolation wurde damit gerechtfertigt, dass die Kazon gewalttätig seien und eine Gefahr waren. Mabus meint, dass sie die Kazon zu einer Gefahr machten und zusahen, wie sie sich in eine von Hass triefende Armee verwandelten. Als ihnen bewusst wurden, dass die Trabe ihre eigentlichen Feinde waren, hatten sie keine Chance. Er erinnert sich noch genau an seine Flucht auf einem Raumschiff. Janeway sieht keine Zukunft in einer Allianz mit den Kazon und unterbreitet Mabus den Vorschlag, ihre Kräfte zu vereinen. Da sie in der gleichen misslichen Lage sind, eine Heimat zu suchen, sieht sie sie in der gleichen Situation. Mabus meint, dass sie als Nomaden ohne Heimat und Hoffnung leben. Die Kazon lassen sie nirgendwo ansiedeln. Dieser ist einverstanden und schlägt dem Captain vor, gemeinsam alle Kazon-Sekten aufzufordern, mit der ''Voyager'' und den Trabe zu verhandeln, um [[Frieden]] innerhalb der Sekten zu erreichen. In seinem Quartier stellt Michael Jonas inzwischen eine Kommunikationsverbindung zu den Kazon her und verlangt Seska zu sprechen. Der Kazon Rettik erkundigt sich, wie Jonas ohne von der ''Voyager'' entdeckt zu werden, mit ihnen kommunizieren kann, doch Jonas bezeichnet dies als sein Problem. Er will mit Seska reden und Rettik sichert zu, die Nachricht weiterzuleiten. Er soll ihn am nächsten Tag wieder kontaktieren, damit er ihm das Ergebnis mitteilen kann. Die Führungsoffiziere besprechen die Situation und Neelix berichtet, dass die Trabe als Wissenschaftler und Künstler berühmt waren. Niemand wusste im Grunde etwas über die Kazon und ihre Unterdrückung. Die Trabe waren so reich und mächtig, dass sie die Informationen über ihre Spezies selektierten. Tuvok hält es für keine gute Idee, sich mit den Todfeinden der Kazon zu verbünden. Chakotay ist jedoch der Meinung, dass die Trabe über einen Konvoi mit vielen Waffen verfügen und sie schützen können. Janeway erklärt, dass es immer Sternenflottenpolitik war einer neuen Spezies mit Vertrauen zu begegnen, solange dieses nicht enttäuscht wurde. Daher will sie mit den Trabe verhandeln. Auf der Krankenstation sucht Janeway die Trabe auf. Mabis dankt ihr noch einmal für die Medikamente. Der Doktor berichtet, dass der medizinische Zustand im allgemeinen gut ist, aber einige an Unterernährung leiden, die mit Medikamenten behandelt werden kann. Janeway nimmt Mabus mit und spricht mit ihm auf einem Gang der ''Voyager''. Sie schlägt ihm eine Allianz vor, mit der sie das Territorium der Kazon verlassen und für sie eine neue Heimatwelt finden könnten. Mabis meint, dass dieser Plan nur seiner Gruppe und der ''Voyager'' hilft, aber er will es ausnutzen, um die Repräsentanten aller Kazonsekten zu Verhandlungen auffordern. Da sie zusammen eine stabilisierende Macht im Quadranten wären, will er die Kazonsekten an einen Tisch bringen, um sie zu befrieden. Culluh empfängt wenig später die Einladungsnachricht und informiert Seska über das Verhandlungsangebot der ''Voyager'' und der mit dieser verbündeten Trabe. Culluh fragt, wie dies passieren könnte. Seska antwortet, dass er die ''Voyager'' den Trabe in die Arme getrieben hat, indem er auf dem lächerlichen Austausch der Crews bestanden hat. Culluh fragt sich, wie er es zulassen konnte, dass die Verhandlungen von einer Frau diktiert wurden. Als Seska meint, dass diese Einstellung einmal sein Tod sein wird, weist Culluh sie zurecht. Seska kontert und meint, dass er nichts tun würde, um sein Kind zu schaden. Sie informiert ihn über ein Crewmitglied der ''Voyager'', dass ihnen Informationen zuspielt. Culluh will zunächst nicht zu der Konferenz gehen, da er kein caloganischer Hund sein will. Seska stellt klar, dass er es sich nicht leisten kann, der einzige Maje zu sein, der nicht hingeht. Er soll die Verhandlungen nutzen um die Stimmung der anderen Majes zu erkunden und die Stärke des Trabekonvois herauszufinden. Seska offeriert ihm, dass er die Sekten einen, die Trabe vernichten und die ''Voyager'' als Trophäe erhalten kann.
Janeway lädt daraufhin alle Sekten mit deren Ersten Majes zu einer Konferenz ein.
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== Dialogzitate ==
| Spezies = [[Caloganischer Hund]], [[Klingone]]
| Person = [[Sankur]], [[Spock]]
| Kultur = [[Puzzle]]
| Schiffe = [[Kazon-Raider]]
| Ort =
| Astronomie = [[Sobras]], [[Telfas Prime]]
| Technik = [[Kreuzung]], [[Nottransport]], [[Subraumnachricht]], [[Verbrennung]]
| Nahrung = [[Vulkanischer Gewürztee]]