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Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß

526 Bytes hinzugefügt, 00:35, 19. Jan. 2017
K
Akt II: Zwei Weyouns: + Bilder
==== Akt II: Zwei Weyouns ====
[[Datei:Weyoun_7_und_Damar_warnen_Odo.jpg|thumb|Weyoun 7 und Damar warnen Odo]]
[[Datei:Weyoun_6_ist_bereit_die_Wahrheit_zu_sagen.jpg|thumb|Weyoun 6 ist bereit die Wahrheit zu sagen]]
Nachdem der erste Schrecken verflogen ist, erkundigt sich der Weyoun auf dem Bildschirm, ob Odo überrascht darüber ist, ihn zu sehen. Sofort erklärt Odo, dass er sich bewusst ist, dass alle Vorta [[Klon|geklont]] sind, allerdings ist er sich nicht sicher, ob das [[Universum]] für zwei Weyouns bereit ist. Dem stimmt der Weyoun am Bildschirm zu, während sein Ebenbild nur schweigend auf den Bildschirm starrt. Nun will Odo wissen, welcher von den beiden Vorta derjenige ist, mit dem er es die letzten Jahre zu tun hatte. Er Begleiter des Wechselbalgs bricht nun sein Schweigen und erklärt, dass es keiner von ihnen war. Der Vorta auf dem Bildschirm fügt hinzu, dass es sich dabei um [[Weyoun 5]] handelte und dieser vor einem Monat getötet wurde. Nun erklärt der Vorta im [[Runabout]], dass er die Ehre hatte Weyoun 5 zu ersetzen. Allerdings findet sein Ebenbild auf dem Bildschirm, dass dies ein trauriger Tag für das Dominion war, da ihr Vorgänger ein großer Mann und [[Patriot]] war. Er findet den Tod des Vorta bei einem [[Transporterunfall]] mehr als bedauerlich. Während der Weyoun auf dem Runabout erklärt, dass der Transporterunfall derzeit noch untersucht wird, sieht der Weyoun auf dem Bildschirm voller Argwohn auf [[Damar]], der neben ihm steht. Der Cardassianer gibt sich unschuldig und erklärt, dass eine bereits durchgeführte Untersuchung keinen Hinweis auf ein [[Verbrechen]] ergab. Odo findet die Unterhaltung interessant und geht davon aus, dass der Weyoun auf dem Bildschirm die Nummer 7 sein muss, wenn sein Begleiter Weyoun 6 ist. Voller Verachtung erklärt Damar, dass es ein Vollzeitjob ist, sich diesbezüglich auf dem Laufenden zu halten. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb Weyoun 7 aktiviert wurde, während sein Vorgänger noch am Leben ist. Der Gefragte entgegnet, dass das normalerweise nicht passiert, sondern nur dann, wenn ein Klon als defekt betrachtet wird. Das gefällt dem Vorta an Bord des Runabouts nicht und er erklärt, dass er nicht defekt ist. Das sieht der Weyoun auf dem Bildschirm anders. Hatter Weyoun 6 soch seinen Posten verlassen und [[Überläufer|lief zum Feind über]]. Doch das kann der Klon Nummer 6 nicht auf sich sitzen lassen und er fragt, ob sein Nachfolger Odo als seinen Feind ansieht. Doch der entgegnet, dass er sich beim Feind auf die Föderation bezog und nicht auf Odo. Die Unterhaltung zwischen den Vorta wird Damar zu viel und er fordert, dass Weyoun 6 endlich sein [[Implantat]] auslösen soll. Nun erkläer Weyoun 7, dass er gerade darauf zu sprechen kommen wollte. Odo versteht nicht und fragt den Vorta in seinem Schiff, welches Implantat die beiden meinen. Weyoun 6 erklärt daraufhin, dass er genau wie alle anderen Vorta ein [[Beendigungsimplantat]] im [[Gehirn]] hat. Sein Ebenbild auf dem Bildschirm fordert ihn auf, den Gründern seine [[Loyalität]] zu beweisen und es zu aktivieren. Doch das sieht Weyoun 6 gar nicht ein. Er erklärt, dass er nur einem Gründer loyal gegenübersteht, und zwar Odo. Und da dieser ihn lebend haben will, will er das Implantat nicht auslösen. Erbost mischt sich Damar erneut ein und erklärt, dass er vorher wusste, dass es Zeitverschwendung war, zu versuchen, Weyoun 6 zur Vernunft zu bringen. Dann erklärt er, dass der Vorta niemals Deep Space 9 erreichen wird, da man ihn vorher tötet. Um die Situation zu entspannen, bittet Weyoun 7 Odo nun, die Position zu halten, um die Situation lösen zu können. Doch der Wechselbalg lehnt dies ab und will Weyoun 6 nicht ausliefern. Das gefällt dem Vorta auf dem Bildschirm nicht und er erkläer, dass er in diesem Fall keine Garantie für Odos Sicherheit geben kann. Doch der Vorta im Schiff ist sich sicher, dass dies nur eine [[Lüge]] ist und sein Nachfolger niemals etwas tut, was Odo schaden würde. Doch Damar wendet ein, dass dies vielleicht auf Weyoun 7 zutrifft, nicht aber auf ihn selbst. Dann fügt er an, dass eines der [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Angriffsschiffe]] auf dem Weg ist und beendet er die Verbindung. Odo überlegt, wie er nun handeln soll und nach kurzem Schweigen, erklärt Weyoun 6, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn er gleich die [[Wahrheit]] gesagt hätte. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass es dazu noch nicht zu spät ist und er es immer noch tun kann. Dann fragt er, weshalb der Vorta übergelaufen ist. Der entgegnet, dass es sehr einfach ist und berichtet, dass er vom Moment seiner Aktivierung an wusste, dass der Krieg sinnlos ist. Zwar versichert er, dass er die Gründer immer noch verehrt, aber auch glaubt, dass sie mit dem Versuch den [[Alpha-Quadrant]]en zu übernehmen, fehlgeleitet sind. Zudem geht er davon aus, dass es Zeit ist, zu versuchen, mit den [[Solid]]s in [[Frieden]] zu leben. Doch dann kommen ihm Zweifel und er gesteht, dass es ihm als Vorta nicht zusteht, die Gründer in Frage zu stellen und er beginnt auch zu glauben, dass Weyoun 7 recht hat und er defekt sein könnte. Doch Odo sieht das anders. Er erklärt, dass das, was Weyoun 6 über die Gründer sagt, in seinen Augen wirklich Sinn ergibt. Nun berdankt sich der Vorta dafür, wie der Wechselbalg sich vor ihn stellt und ihn beschützt. Doch Odo stellt klar, dass er das für jeden [[Gefangener|Gefangenen]] tun würde. Daran hat Weyoun 6 keinen Zweifel da Odo in seinen Augen ein Gott ist. Unwillig nimmt Odo die Aussage zur Kenntnis.
[[Datei:Weyoun_7_ist_bereit_Odo_zu_töten.jpg|thumb|Weyoun 7 ist bereit Odo zu töten]]
Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun 7 fassungslos. Er kann nicht glauben, dass ein Weyoun zu einem so großen Verrat föhig ist. Doch Damar nimmt es gelassen und erklärt, dass er sofort merkte, dass mit seinem Vorgänger etwas nicht stimmte, da ihm die [[Sadismus|sadistische Ader]] des Vortas fehlte. Doch Weyoun kann nicht so gelassen bleiben und hält seinen Vorgänger für eine Schaden für ihn und alle Vorta. Allerdings glaubt er auch, dass Weyoun 6 nicht alleine für sein Verhalten verantwortlich ist, da der Vorta-Klonprozess sehr delikat ist und dabei hin und wieder ein Fehler unterlaufen kann. Zwar erklärt er, dass die Fehler bisher bei einem Weyoun noch nie auftraten, allerdings einmal immer das erste Mal ist. Doch dann kommt er zurück zum Verrat und erklärt, dass es immer noch die ungeklärten Umstände bezüglich des Todes von Weyoun 5 gibt. Damar ist überrascht, dass Weyoun ihn immer noch dafür verantwortlich zu machen versucht. Doch der Vorta erinnert den Cardassianer daran, dass dieser mit Weyoun 5 auf der [[Transporterplattform]] stehen wollte. Doch Damar entschuldigt sein Fehlen damit, dass er ein wichtiges Treffen mit dem Zentralkommando hatte. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Weyoun, dass dies sehr praktisch ist. Darauf erklärt der Cardassianer, dass er schon immer [[Glück]] hatte. Dann bietet er dem Vorta [[Kanar]] an. Der Vorta geht auf das Angebot nicht ein und erklärt, dass sich ihre Probleme leider nicht so einfach wegspülen lassen. Doch Damar sieht kein Problem, da Odo sicher keinem Jem'Hadar-Angriffsjäger entkommen kann. Allerdings hat der Vorta Sorge, dass er sich weigert, seinen Gefangenen herauszugeben. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er dann sterben wird. Doch für Weyoun ist das keine Option, da sie keinen Gründer töten können. Allerdings erinnert Damar ihn daran, dass Odo Weyoun 6 in diesem Fall nach Deep Space 9 bringen wird, wo dieser alles preisgeben wird, was die Weyouns über die strategischen Operationen wissen. Weyoun 7 wird klar, dass das bedeutet, dass sie den Krieg verlieren könnten. Dem stimmt Damar zu und er will nicht zulassen, dass das passiert, da Cardassia zu viel riskiert und zu viel gelitten hatte, um jetzt aufzugeben und zu sehen, wie sich alles auflöst. Er will nicht all das riskieren, um einen Wechselbalg zu schohnen. Zwar sieht Weyoun das ein, allerding glaubt er nicht, dass die Jem'Hadar auf Odo feuern werden, selbst wenn man ihnen das befiehlt. Daraufhin empfiehlt Damar ihm, den Jem'Hadar einfach nicht zu sagen, dass sich Odo auf dem Schiff befindet, sondern einfach nur den Abschuss des Shuttles zu befehlen. Weyoun hält diesen Vorschlag für erfolgsversprechend, erklärt aber zugleich, dass die Gründer niemals herausfinden dürfen, dass sie beide für Odos Tod verantwortlich sind. Damar entgegnet, dass niemand ihnen davon erzählen wird. Intwischen ist der Vorta von dem Vorhaben überzeugt, vor allem da Odo selbst schon immer gesagt hatte, dass er selbst kein Gründer sei. Nachdem sich beide auf das Vorgehen geeinigt haben, bietet Damar Weyoun noch einmal einen Kanar an, doch der sieht den Cardassianer nur verächtlich an und geht dann aus dem Raum.
[[Datei:Siskos_Schreibtisch_ist_verschwunden.jpg|thumb|Siskos Schreibtisch ist verschwunden]]
Als O'Brien am nächsten Morgen mit dem [[Turbolift]] auf die [[Operations Center|OPS]] kommt, trifft er [[Ezri Dax|Dax]]. Die [[Trill]] empfiehlt dem Chief, sich besser zu verstecken. Verstört will der den Grund dafür wissen. Doch bevor die Frau antworten kann, öffnet sich die [[Tür]] zu [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] und Kira kommt heraus. Sofort zitiert sie O'Brien zu sich in das Büro. Bevor der Chief zu ihr geht, erinnert Dax ihn daran, dass sie versuchte ihn zu warnen. Dann verlässt sie die OPS mit dem Turbolift. Als O'Brien das Büro betritt, fehlt dort der [[Benjamin Siskos Schreibtisch|Schreibtisch des Captains]]. Kira fordert eine Erklärung dafür. Doch der Chief ist überfragt und weiß nicht, wo der Schreibtisch des Captains ist. Kira kann nicht glauben, dass O'Brien nichts vom Verschwinden des Schreibtisches weiß und hält ihm ien PADD mit seinem Autorisationscode hin. Sofort kommt dem Chief Nog in den Sinn und Kira will wissen, was mit dem Ferengi ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass er den Schreibtisch gegen den Gravitonstabilisator eingetauscht haben muss. Das gefällt der Bajoranerin gar nicht, doch der Chief verspricht, den Schreibtisch wieder zurückzubringen. Kira macht ihm klar, dass das für alle Fälle zu geschehen hat und der Schreibtisch bis zur Rückkehr des Captains in zwei Tagen genau an seinem Ort zurück sein muss.
[[Datei:Nog_spricht_vom_Großen_Fluss.jpg|thumb|Nog spricht vom Großen Materiellen Fluss]]
Etwas später trifft der Chief Nog im [[Replimat]] und fordert eine Erklärung. Der Ferengi berichtet, dass er den Schreibtisch nicht weggegeben hat, sondern nur an jemanden [[Verleihen|verliehen]]. Sofort will der Chief wissen, an wen der Schreibtisch verliehen wurde. Nog entgegnet, dass er an [[Al Lorenzo]] ging. O'Brien sagt der Name nichts und er will wissen, wer das ist. Darauf entgegnet der Ferengi, dass es sich dabei um den Operationschef von [[Decos Prime]] handelt. Das gefällt dem Chief nicht und er will wissen, was er mit dem Schreibtisch vorhat. Daraufhin erwidert Nog, dass er ein [[Foto]] davon machen will. Das reicht dem Chief nicht und der Ferengi fährt fort, dass der Mann auf [[Holofotografie|Holofotos]] steht, auf der er hinter den Schreibtischen berühmter Captains sitzt. Er erklärt weiter, dass er sich sonst eigentlich in ihre Büros schleicht, dies aber auf Grund des Krieges derzeit nicht möglich ist. Dann fügt er an, dass er eine große [[Sammlung]] hat, unter anderem mit den Schreibtischen von Captain [[Robert DeSoto|DeSoto]] und Captain [[Jean-Luc Picard|Picard]]. Das reicht dem Chief als Erklärung und er will wissen, ob Lorenzo ihnen im Austausch für den Schreibtisch den Gravitonstabilisator überlässt. Nog verneint das und erklärt, dass er ihnen einen [[Induktionsmodulator]] gibt. Das gefällt dem Chief nicht, da er keinen Induktionsmodulator braucht. Doch der Ferengi wendet ein, dass die [[USS Musashi|USS ''Musashi'']] einen braucht. Das leuchtet O'Brien ein und er will wissen, ob die ''Musashi'' ihnen dann den Gravitonstabilisator zur Verfügung stellt. Nog verneint das, gibt jedoch an, dass die ihnen einen [[Phaseremitter]] geben werden. Die Aussage verärgert den Chief nun etwas und er erwidert, dass er keinen Phaseremitter braucht. Allerdings hat der Ferengi auch hier eine Antwort und er erklärt, dass die [[USS Sentinel|USS ''Sentinel'']] einen Phaseremitter braucht und das Tolle dabei ist, dass die ''Sentinel'' einen extra Gravitonstabilisator hat. Sofort will O'Brien wissen, ob die ''Sentinel'' bereit ist, den Stabilisator für den Phaseremitter abzugeben. Nog versichert, dass dem so ist, sofern man den [[Gerücht]]en trauen kann. Der Chief ist entsetzt darüber, dass Nog all sein Vorgehen auf einem Gerücht basiert. Daraufhin wiegelt der Ferengi ab und entgegnet, dass er die Information von einer sehr verlässlichen Quelle hat. Doch das beruhigt O'Brien nicht und er will wissen, was passiert, wenn das Gerücht nicht stimmt. Nun fordert Nog den Chief auf, Vertrauen in das [[Großes Materielles Kontinuum|Große Materielle Kontinuum]] zu haben. Aber auch das scheint O'Brien nicht zu beruhigen und er will wissen, wer das sein soll. Sofort erklärt der Ferengi dass es sich dabei um die Kraft handelt, die das Universum zusammenhält. Sarkastich erwidert der Chief, dass er diese [[Unterricht]]sstunde auf der Ingenieursschule wohl verpasst hat. Mit ernster Stimmer berichtet Nog nun, dass man auf [[Ferenginar]] von dem Kontinuum noch vor dem ersten Paar [[Ohr]]en erfährt. Doch O'Brien entgegnet, dass er keine Zeit für [[Märchen|Ferengimärchen]] hat. Aber Nog besteht darauf, dass es das Kontinuum wirklich existiert und will es dem Chief erklären. Er führt aus, dass mehrere Millionen Welten im Universum gibt. Dabei ist es so, dass jede Welt von einer Sache zu viel und von einer anderen zu wenig hat. Laut Nog fließt das große Kontinuum wie ein [[Fluss]] durch all diese Welten hindurch. Duch geschicktes [[Navigation|navigieren]] durch das Kontinuum wird laut Nog das [[Schiff]] mit allem gefüllt, was ihr [[Herz]] begehrt. Nun stellt O'Brien klar, dass er derzeit nur den Schreibtisch und einen Gravitonstabilisator will. Nog verspricht ihm, dass der Fluss ihm den gewünschten Stabilisator beschaffen wird.
[[Datei:Weyoun_6_hat_Albträume.jpg|thumb|Weyoun 6 hat Albträume]]
Zur gleichen Zeit fliegt der Runabout mit Odo und Weyoun 6 weiter in Richtung Deep Space 9. Der Vorta sitzt auf seinem Platz und scheint zu schlafen. Dabei zuckt er immer wieder zusammen und ruft Odos Namen. Dann wacht er auf. Sofort erkundigt sich der Wechselbalg, was mit seinem Begleiter los ist. Der entgegnet, dass er wohl [[Traum|geträumt]] hat, woraufhin Odo vermutet, dass es eher ein [[Albtraum]] war. Daraufhin berichtet der Vorta, dass er in seinem Traum auf der [[Erde]] war, im [[Sternenflottenhauptquartier]] und er zu seinem [[Briefing|De-Briefing]] kommen sollte. Allerdings gibt er weiter an, dass er das richtige [[Büro]] nicht finden konnte und als er Odos Namen rief, antwortete er nicht. Dann, so Weyoun, wurde er [[Jagd|gejagt]]. Allerdings ist er sich nicht sicher, ob er von Jem'Hadar oder [[Klingone]]n verfolgt wurde. Nachdem er etwas über den Traum nachdenkt, findet er ihn [[idiot]]isch. Doch Odo sieht das nicht so und er gibt zu, dass es nicht leicht ist, sich vom eigenen Volk abzuwenden. Nun erkundigt sich Weyoun, ob Odo glaubt, dass er sein De-Briefing durchführen darf. Der Wechselbalg hält das durchaus für möglich. Hoffnungsvoll entgegnet der Vorta, dass es dadurch wesentlich leichter für ihn wäre. In diesem Moment ertönt ein [[Alarm]] im Runabout und das Shuttle wird beschossen. Weyoun will wissen, was das ist, woraufhin Odo erklärt, dass das wohl Ärger bedeutet. Tatsächlich wird der Runabout von einem Jem'Hadar-Angriffsjäger beschossen.
Anonymer Benutzer

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