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→Akt III: Die Krankheit: Bilder
Während der Runabout vor dem Jem'Hadar-Angriffsjäger flieht, [[Schuss|schießen]] die beiden Schiffe mit ihren [[Phaser]]n aufeinander. Weyoun 6 ist entsetzt darüber, dass die Jem'Hadar auf sie feuern, da die [[Soldat]]en des Dominion nie einem Befehl folgen würden, bei dem ein Gründer verletzt werden könnte. Ironisch entgegnet Odo, dass sie vielleicht entlich eingesehen haben, dass er mit den Gründern nichts zu tun hat. Doch der Vorta glaubt das nicht. Er geht davon aus, dass die Jem'Hadar einfach nicht wissen, dass Odo an Bord des Schiffes ist und er schlägt vor, sie darüber zu informieren. Allerdings kann der Wechselbalg das Schiff nicht erreichen, da sie alle [[Frequenz]]en stören. Nun geht Weyoun davon aus, dass ihnen verboten wurde, mit dem Runabout zu komunizieren. Das passt laut Odos Ansicht zu Damars Aussage, dass er mit allen Mitten verhindern will, dass sie zur Station zurückgelangen. Nun fasst der Vorta einen Entschluss und er fordert den Sicherheitschef auf, über den Angriffsjäger zu gelangen. Odo versteht nicht, doch Weyoun besteht darauf. Sofort bremst Odo den Runabout ab, um den Angriffsjäger passieren zu lassen. Dann setzt er sich hinter das Schiff und manövriert es oberhalb des Hecks. Daraufhin fordert Weyoun ihn auf, ihre [[dorsal]]e [[Schild]]verbindung mit den Phasern zu erfassen, da dort ihre Schilde am Schwächsten sind. Sofort folgt der Wechselbalg der Anweisung und richtet seine Phaser auf das Schiff. Nach einigen Sekunden Dauerbeschuss [[Explosion|explodiert]] der Jem'Hadar-Angriffsjäger. Während Odo dem Vorta zu ihrer Rettung gratuliert, setzt dieser sich angewidert von sich selbst zurück auf seinen Platz. Er ist entsetzt, dass er loyale Diener des Dominions [[Mord|ermorden]] musste und hofft, dass die Gründer ihm [[Vergebung|vergeben]] werden. Nun fragt Odo den Vorta, ob er je darüber nachgedacht habe, ob die Gründer keine Götter sind und den Vorta lediglich in den [[Genetik|genetischen Code]] eingebaut haben, dass sie daran glauben. Offen erwidert, dass sie das natürlich so gemacht haben und zwar genau deshalb, weil sie Götter sind. Er fragt Odo, weshalb die Gründer sonst Götter sein sollten, wenn sie keiner verehren würde.
[[Datei:Laut_Rom_hat_Nog_die_Station_verlassen.jpg|thumb|Laut Rom hat Nog die Station verlassen]]
Wenig später sucht der Chief auf Deep Space 9 nach Nog. In einem [[Korridor]] trifft er auf [[Rom]], der dort arbeitet, und fragt diesen, ob er weiß, wo sein Sohn ist. Der Ferengi entgegnet, dass er das nicht weiß, da Nog die Station vor ein paar Stunden im Shuttle verlassen hat. Ungläubig fragt der Chief, wer Nog erlaubt hat, ein Shuttle zu nehmen. Sofort erwidert Rom, dass es O'Brien selbst war. Daraufhin macht sich der Chief Vorwürfe und erklärt, dass er Nog niemals seinen Autorisationsscode hätte geben dürfen. Dann will er von dem Ferengi wissen, wann Nog wieder zurück sein wollte. Doch Rom weiß das nicht. Empört fragt O'Brien nun, wie der Junge ihm das antun konnte und wie er ihn einfach im Boot auf dem Fluss ohne Paddel zurücklassen konnte. Rom erkundigt sich, welchen Fluss der Chief meint, woraufhin der erklärt, dass es sich um das Große Materielle Kontinuum handelt. Nun versteht Rom und erklärt, dass das Kontinuum sehr heimtückisch sein kann. Das ist O'Brien auch bewusst und dann erklärt er, dass die Situation wenigstens etwas gutes hat, da nun wenigstens nichts mehr fortkommen kann.
Der Chief ahnt nicht, dass [[Martok]] zur gleichen Zeit in einem der [[Frachtraum|Frachträumen]] nach seinen [[Kiste]]n mit [[Blutwein]] sucht. [[Worf]] der zusammen mit dem [[General]] danach sucht und in seinem PADD danach schaut, kann ihm auch nicht sagen, wo sich der Wein befindet. Allerdings verspricht er, es herauszufinden. Doch das kann Martok auch nicht beruhigen.
[[Datei:Die_Gründerin_ist_krank.jpg|thumb|Die Gründerin ist krank]]
Auf Cardassia fragt sich Damar, wie es einem Shuttel gelingen konnte, einen Jem'Hadar-Angriffsjäger zu zerstören. Für Weyoun 7 gibt es keinen Zweifel daran, dass sein Vorgänger Odo dabei half, die [[Verteidigungssystem]]e des Jem'Hadar-Schiffes zu überwinden. Daraufhin will der Cardassianer wissen, was sie nun tun sollen. Der Vorta entgegnet, dass sie weitere Schiffe senden sollen, um das Shuttle zu zerstören. Er empfiehlt sogar ein ganzes [[Bataillon]] von ihrem [[Stützpunkt]] auf [[Olmerak-System|Olmerak]] zu senden, fals das nötig sein sollte. Sofort führt Damar den befehl aus. Weyoun weist ihn noch darauf hin, den Jem'Hadar zu sagen, dass sie sofort feuern sollen. In diesem Moment kommt die [[Gründerin]] in begleitung zweier Jem'Hadar in den Raum. Ihr [[Gesicht]] ist sichtbar mit Falten überzogen. Sie hatte den letzten Satz von Weyoun gehört und erkundigt sich danach, auf wen gefeuert werden soll. Weyoun wendet sich unterwürfig an die Gründerin. er ignoriert ihre Frage und will seinerseits wissen, wie er ihr helfen kann. Sofort schaltet sich Damar ein und erklärt, dass ein Shuttle der Föderation das Olmerak-System [[Spionage|ausspioniert]]. Die Gründerin entgegnet daraufhin, dass ein Shuttle keine Probleme bereiten sollte und Weyoun verspricht ihr, es innerhalb einer Stunde zu zerstören. Nun erkundigt sich Damar, ob die Gründerin sich nicht gut fühlt. Die will wissen, wieso er das fragt, woraufhin der Cardassianer auf ihr Gesicht verweist. Sofort konzentriert sich die Gründerin und glättet ihre [[Haut]]. Sie erklärt, dass es ihr gut geht, verlangt dann aber, dass von nun an die [[Temperatur]] in allen Räumen um 15° gesenkt werden soll, da sie die Vorlieber der Cardassianer nach Hitze nicht teilt. Weyoun erklärt, dass es ihm genauso geht und fordert von Damar, die Anweisung zu befolgen. Während der Cardassianer den Befehl ausführt, will Weyoun wissen, ob es noch etwas gibt, was er für die Gründerin tun kann. Die Frau erkundigt sich daraufhin, ob er Weyoun 6 lokalisiert hat. Der Vorta erklärt, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Damit ist die Gründerin nicht zufrieden, da sie diese Antwort schon zu oft von ihm gehört hatte. Doch Weyoun versichert ihr, dass er des erledigen wird. Dann verlässt die Gründerin wortlos den Raum. Als sie weg ist, fragt Damar, ob der Vorta das gesicht der Frau gesehen hat. Der versichert, dass das nur mit der Temperatur zu tun hatte. Allerdings nimmt der Cardassianer ihm das nicht ab. Um vo der Gründerin abzulenken, empfiehlt Weyoun ihm, sich um einen anderen Gründer Sorgen zu machen. Er fordert Damar auf, noch einmal Olmerak zu [[kontaktieren]], um das Shuttle abzufangen.
[[Datei:Weyoun_6_probiert_Speisen.jpg|thumb|Weyuon 6 probiert Speisen]]
In der Zwischenzeit probiert Weyoun 6 das [[Essen]] im Runabout. Doch nach einem Bissen stellt er sein [[Tablett]] mit dem Essen zur Seite. Dann erklärt er, dass es sättigend war. Odo entgegnet, dass er es hofft, da Weyoun das gesammte [[Menü]] des [[Replikator]]s probiert hatte. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass er unterschiedliche Strukturen liebt. Überrascht fragt der Wechselbalg, ob sein Begleiter [[Geschmack]]srichtungen meint. Doch das verneint Weyoun und er erklärt, dass der Geschmackssinn der Vorta recht einseitig ist. Dann gibt er an, dass die einzigen Speißen, die ihnen wirklich schmecken [[Kavanuss|Kavanüsse]] und [[Rippelbeere]]n sind. Odo äußert nun die Vermutung, dass dies mit der genetischen Programmierung zu tun hat. Der Vorta bestätigt das und erklärt, dass die Gründer damit sicherstellen, dass sie ihre [[Vergangenheit]] nicht vergessen. Dann will er wissen, ob Odo die [[Geschichte der Vorta|Geschichte der Erschaffung der Vorta durch die Gründer]] kennt. Der Wechselbalg verneint das, geht aber davon aus, dass Weyoun ihm alles darüber erzählen wird. Sofort fängt der damit an und erklärt, dass die Vorta nun ganz anders sein, als sie es früher waren. Er berichtet, dass die Vorta damals im [[Wald]] lebten und winzige [[affe]]nartige Wesen waren, die in Höhlen wohnten. Sarkastisch fragt Odo, ob sie sich damals nur von Nüssen und Beeren ernährten. Weyoun bestätigt das und erklärt weiter, dass sie in großer [[Angst]] vor den [[Raubtier]]en lebten, die sie als [[Beute]] [[Jagd|jagten]]. Dann berichtet er, dass eines Tages ein [[Wunde|verwundeter]] Wechselbalg auf der Flucht vor einer Meute [[Wut|wütender]] Solids durch den Wald lief. Neugierig erkundigt sich Odo, weshalb er von den Solids verfolgt wurde. Doch das spielt für Weyoun keine Rolle allerdings erklärt er, dass die Solids die [[Formwandler]] fürchteten und ihnen misstrauten. Dann fährt er mit der Geschichte fort und fügt an, dass eine Vorta-Familie den Wechselbalg versteckte und dieser so nicht gefasst wurde. Auf Grund seiner Rettung, so Weyoun weiter, versprach der Wechselbalg den Vorta, sie eines Tages in große und mächtige Wesen zu verwandeln, um so die Möglichkeit zu haben, Teil des neuen Imperiums zu werden, dass sich wie ein Kreuzfeuer über die ganze [[Galaxie]] ausdehnen sollte. Überrascht wundert sich Odo, dass der Wechselbalg sein Wort hielt. Das bestätigt der Vorta und er erinnert den Sicherheitschef daran, dass sein Volk einst nur kurz über den Affen stand und die Gründer aus Ihnen das machten, was sie heute sind. Odo ist noch nicht überzeugt, hofft aber darauf, dass die Geschichte stimmt, da dies zumindest beweisen würde, dass sein Volk zu Großzügigkeit und Freundlichkeit fähig ist. Nun wird Weyoun klar, dass Odo sein Volk wirklich am Herzen liegt, trotz allem, was zwischen ihnen geschehen ist. Schweren Herzens bestätigt der Wechselbalg die Erkenntnis, erinnert den Vorta allerdings auch daran, dass das seine [[Gefühl]] nichts daran ändern, dass sie für einen Krieg verantwortlich sind, er Millionen getötet wurden. Nun entschließt Weyoun Odo etwas mitzuteilen. Er berichtet, dass in der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]] eine [[Krankheit]] ausgebrochen ist und die Gründer sterben werden. Ungläubig schaut der Wechselbalg den Vorta an.