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Tattoo

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{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Tattoo
| Staffel= 2
| Episode= 9
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1997-01-10| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1995-11-06
| OriginalLink= [[:en:Tattoo (episode)]]
| OriginalTitel= Tattoo
| Drehbuch= Michael Piller
| Regie= Alexander Singer
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
Chakotay hat während einer Expedition Visionen und fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt.
==Zusammenfassung==
===Teaser===
[[Datei:Kolopak.jpg|thumb|left|Kolopak, Chakotays Vater]]
[[Datei:Chakotay_jung.jpg|thumb|Der junge Chakotay]]
Auf einem kargen [[Mond (Satellit)|Mond]] entdeckt die [[USS Voyager|''Voyager'']] ein geheimnisvolles Symbol auf dem Boden, dass [[Chakotay]] als ''[[CHAH-mooz-ee]]'' identifiziert, eine alte [[Ehre|Ehrung]] des Landes, dass die [[Indianer]] des [[Kautschukbaumvolk]]es verwendeten. Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters [[Kolopak]], die ihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte.
==Inhaltsangabe = Akt I - Seltsame Vorgänge==== Kurzfassung ===[[Fähnrich]][[Samantha Wildman]] klagt Die ''Voyager'' findet auf einem kargen Mond ein CHAH-mooz-ee, ein Symbol der [[Krankenstation]] über stechende [[Schmerz]]en. [[Indianer von der Doktor|Der Doktor]] diagnostiziert einen Reizung der IschiasnervenErde, welches das sei nicht weiter schlimm, sie könne Land segnen soll. Chakotay erinnert sich dadurch wieder an die Arbeit geheneine Expedition mit seinem Vater Kolopak zu den Nachfahren des Kautschukbaumvolkes. Bei Man folgt einer [[Schwangerschaft]] kommen solche Dinge halt vorWarpspur von dem Mond zu einem nahen Planeten, um dort Polyferranit abzubauen. [[Kes]], die ebenfalls da ist, fragt den ob Auf der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meintOberfläche bemerkt Chakotay, er will dass sie von Einheimischen beobachtet werden und befiehlt die [[Crew]] nicht verhätscheln. Kes wirft ihm vor nicht zu wissenWaffen abzulegen, wie es ist wenn man krank ist einst Kolopak auch in Südamerika anwies. Plötzlich bricht ein Sturm los und wie verletztlich man sich fühlt - dann geht sie. Der Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzen. Als Kes das nächste Mal auf die Krankenstation kommt, Außenteam muss der Doktor niesenzurückgebeamt werden. Er hat sich mit einem [[Hologramm|holographischen]] [[Virus]] infiziert, der 29 Stunden dauert. Er will so Erfahrungen sammeln. Er will für die Crew ein gutes Beispiel sein, denn sie seien alle so weinerlichChakotay verliert allerdings seinen Kommunikator und bleibt zurück.
Chakotay erzählt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund auf dem Planeten und von Da der ExpeditionDoktor schroff zur schwangeren Samantha Wildman ist, überzeugt ihn Kes, eine levodianische Grippe zu programmieren, um zu lernen, wie es ist krank zu sein. Er war damals Als seine Grippe nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für planmäßig endet, kontaktiert er Janeway, die altmodische Art der Expedition jedoch niemanden entbehren kann. Kes legt dem Doktor einen Lappen auf. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "[[Geister des Himmels]]" einst die ersten [[Mensch]]en von Kautschukvolk erschufen Stirn und über sagt ihm, dass sie wachtenseine Grippe um eine Stunde verlängert hat, um es realistischer zu machen.
Captain Janeway gewährt eine Expedition Chakotay legt inzwischen seine Uniform ab und ruft den Bewohnern zu einem nahen [[Planet]]en, zu dem eine frische [[Warpsignatur|Warpspur]] führtdass sie sich nicht fürchten brauchen, ähnlich wie es Kolopak tat. Es sind jedoch keinen Lebenszeichen auf dem Planeten, aber Da erscheint ein unklare Energiequelle Zyklon und die ''Voyager'' wird geortetlangsam zur Oberfläche gezogen und kann nicht entkommen. Es wird In einer Höhle trifft Chakotay einen [[Außenmission]] geplant. Aber aus unerklärlichen Gründen bilden sich Stürme, wo auch immer das [[Außenteam]] sich auf die Oberfläche zu [[beamen]] versuchtMann und dieser berichtet, so dass es schließlich mit einem [[Shuttle]] aufbrichtsie zur Erde flogen und ein genetisches Geschenk zurückließen. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: er eröffnete ihm während der Wanderung durch den [[Regenwald]]sagt, dass es einige Überlebende gibt und er mithilfe von [[Hikaru Sulu|Captain Sulu]] einen Platz an der [[Sternenflottenakademie]] erhalten einer ist. Daraufhin beenden die Einheimischen den Zyklon und für diese Chance den Stamm verlassen würdedie ''Voyager'' erhält das Polyferranit.
=== Langfassung ======= Prolog ====[[Datei:Außenteam sammelt Proben.jpg|thumb|Das Außenteam erforscht die Oberfläche.]]Auf dem Planeten angekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der ExpeditionOberfläche eines kargen [[Mond (Satellit)|Mondes]] untersucht ein Außenteam der [[USS Voyager|''Voyager'']] [[Polyferranit]]ablagerungen. Auch erscheinen ihm Bilder von "alten Menschen"Chakotay erkundigt sich bei B'Elanna Torres nach dem Ergebnis ihrer Untersuchungen. Dann wird Diese erkennt, dass die Ablagerungen nutzlos sind, da sie mit [[NeelixAcelyt]] en verseucht sind. Daher befiehlt Chakotay Torres, die Ausrüstung zusammenzupacken und meint, dass sie eine andere Quelle mit besserer Qualität finden werden. Die Chefingenieurin erwidert darauf, dass ihre Reise nicht lange dauern wird, da ihre Antriebsgondeln ausbrennen werden, wenn sie nicht bald eine Quelle finden. Da wird Chakotay von einem [[Falke|RaubvogelTuvok]] angegriffen und schwer am zu sich gerufen. Dieser hat Anzeichen gefunden, dass sich vor kurzem andere Besucher auf diesem Mond befunden haben. [[AugeNeelix]] verletztund Tuvok haben ein geheimnisvolles Symbol auf dem Boden entdeckt. Es ist möglich ihn auf die Neelix erkundigt sich, ob er es für eine Art Botschaft hält. Chakotay beugt sich herunter und hält seine Hand darüber. Er identifiziert dieses als ''Voyager[[CHAH-mooz-ee]]'' zu beamen, eine alte [[Ehre|Ehrung]] des Landes, dass die [[Indianer]] des [[Kautschukbaumvolk]]es verwendeten.
Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters [[Datei:Kautschukbaumvolk-Hybrid.jpg|thumb|left|Kautschukbaumvolk von der ErdeKolopak]]Die anderen entdecken eine Ansiedlung, die einer Anlage ähneltihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte. Sie gingen damals zu Fuß, um das Land der Vorfahren zu ehren, die Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfandenbenutzten keinen Transporter. Der Chakotay erinnert sich, wie er eine [[CommanderEidechse]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner entdeckte und so ein CHAH-mooz-ee entdeckte. Ihr Begleiter [[Befehl|befiehltAntonio]] meinte daraufhin, dass Chakotay ein guter Späher sei. Jedoch will Chakotay seine Entdeckung herunterspielen, da er nur eine Eidechse beobachtet habe, als er es entdeckte. Jedoch stellt Kolopak klar, dass Chakotay diese Entdeckung gemacht hatte. Dann erklärte er ihm, dass die Angehörigen des Kautschukbaumvolkes den [[TuvokBaum]] vermutlich fällten, um Feuerholz zu gewinnen. Er erklärt ihm, dass sie Abkömmlinge des Kautschukbaumvolkes sind, wie sie. Allerdings haben sie diesen Dschungel nie verlassen und [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]sich deshalb nicht mit Angehörigen anderer Stämme vermischt. Chakotay wirft ein, ihre dass sie immer noch Feuerholz anstelle von [[WaffeMagnesitbenzin]]n abzulegenverwenden, wie und sieht dies als Zeichen ihrer Rückständigkeit an. Jedoch erklärt ihm sein Vater es ihn einst lehrte, als dass sie sich für diese Art zu Leben entschieden haben und die „Geister des Himmels“ verehren, die ihre Vorfahren in dieses heilige Land führten. Daher gehen sie den Ureinwohnern begegnetenauch zu Fuß, um die Geister zu ehren. Durch eben jenes SymbolJedoch entgegnet Chakotay, dass die ''Voyager'' entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in KontaktGeister des Himmels wohl falsch abgebogen seien.
=== Akt II - Der Sturm===Ein Sturm bricht plötzlich los Chakotay erklärt Tuvok und Neelix, dass das Symbol eine Segnung für das Team flieht zum Shuttle. Chakotay entdeckt einen Fremden und will ihm folgenLand sei, als ein umstürzender Baum ihn trifftdas vom [[Feuer]] vernichtet wurde. Tuvok und B'Elanna beamen erkundigt sich auf die ''Voyager''. Als , wie er wieder zu sich kommt, kehrt dieser Schlussfolgerung gelangt ist. Dazu meint Chakotay in das Dorf zurück, wo er sich erinnert, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]] zeichnetendass ihm dies jemand einmal erzählte.
==== Akt I: Seltsame Vorgänge ====[[Datei:Der_kranke_DoktorKes ist wegen des Verhaltens des Doktors gegenüber Samantha Wildman empört.jpg|thumb|Des Kes ist wegen des Verhaltens des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrollegegenüber Samantha Wildman empört.]]Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will[[Fähnrich]] [[Samantha Wildman]] klagt auf der [[Krankenstation]] über stechende [[Schmerz]]en, ruft der die sich bis in ihre [[Bein]]e herunterziehen. [[Der Doktor ]] erkundigt sich, welches Wort die Schmerzen am besten beschreibe und zählt verschiedene Adjektive auf: Brennend, bohrend, pochend, zwickend, beißend, schneidend oder stechend. Wildman nennt es einen stechenden Schmerz. Sie fragt auch, ob mit dem Baby alles in Ordnung sei. Er diagnostiziert einen Reizung des Ischiasnervs, da ihr Baby darauf drücke. Er meint, das sei nicht weiter schlimm, siekönne wieder an die Arbeit gehen und müsse die Beine nur gelegentlich hochlegen. Er hat AngstWildman wendet ein, dass er sie wegen der Schmerzen, sich auflöstnur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren könne, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stundenda sie selbst kurze Zeit nicht sitzen könne. Der Doktor rät ihr, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hatdie Beine beim Sitzen hochzulegen. Das würde ihr Erleichterung verschaffen. Captain Janeway vertröstet ihnKes schlägt ihr vor, aber er bettelt so langeeinen Tag freizunehmen. Jedoch meint der Doktor, bis sie ihm doch dass bei einer [[Harry KimSchwangerschaft]] schicktsolche Unannehmlichkeiten vorkommen. KesDaher müsse sie damit leben und so sei es nun einmal. Sie solle in zwei Tagen wiederkommen und wenn die Schmerzen nicht nachlassen, will er dann die auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor Empfindlichkeit des Nervs in diesem Bereich reduzieren. Wildman bedankt sich hinzulegen förmlich und bringt ihm ein kühles Tuch für verlässt dann die StrinKrankenstation. Als [[Kes]] versichert ihr, dass sie sie gehen willTag und Nacht rufen kann, wenn es schlimmer wird. Kes fragt den Doktor ob der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meint, klammert er sich festwill die [[Crew]] nicht verhätscheln und alle seien erwachsen. Sie informiert ihnAußerdem habe Kes genug Mitgefühl, dass es für sie beide reicht. Kes wirft ihm bald besser gehen wird, sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügtvor nicht zu wissen, wie es soll ja realistisch sein, meint ist wenn man krank ist und wie verletzlich und ängstlich man sich fühlt - dann geht sie. Harry KimDer Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzen und meint zu sich, der gerade angekommen istdass er kein Leben, grinstsondern ein Programm hätte.
Die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen Chakotay erzählt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund auf dem Planeten und von der Expedition mit seinem Vater. Er schildert ihr seine Unzufriedenheit, weil er ihre [[Kolonie]] an der [[Cardassianer|cardassianischen]] [[Grenze]] verlassen musste. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition im mittelamerikanischen Dschungel auf, da er von seinen Freunden und seinem Zuhause getrennt wurde. Janeway meint, dass seinem Vater dies wohl sehr wichtig war. Chakotay bestätigt dies und erklärt, dass er enttäuscht war, weil Chakotay seine Begeisterung nicht teilte. Sein Vater hatte jahrelang nach den Ursprüngen ihres Stammes geforscht. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung des CHAH-mooz-ees vom Mond neben dem von der Erde. Janeway meint, dass er wohl keine plausible Erklärung dafür habe. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "[[Geister des Himmels]]" einst die ersten [[ZyklonMensch]] als sie versuchen en des Kautschukbaummenschen nach ihrem Ebenbild erschufen und ihnen den Weg in ein heiliges Land wiesen. Janeway erkennt, dass sein Glaube an diese Theorie nicht allzu stark ist. Darauf fragt Chakotay, wie stark Janeways Glaube an Adam und Eva sei. Er meint, dass die Wissenschaft wohl bewiesen habe, dass sich die Menschheit in einem evolutionären Prozess entwickelt habe. Janeway entgegnet, dass andererseits keiner ihrer Lehrer viel Zeit im [[Delta-Quadrant]]en verbracht habe. Außerdem führe laut B'Elanna eine frische [[AtmosphäreWarpantrieb|Warpspur]] zu fliegen von diesem Mond weg. Da sie immer noch Polyferranid für die Warpkernspulen benötigen, könnten diese Leute ihnen helfen. Außerdem seien sie Forscher und drohen abzustürzendaher zur Suche verpflichtet. Chakotay antwortet darauf, dass sein Vater seinen [[Tom ParisHut|Expeditionshut]] hat Mühe, das Schiff stabil zu haltennehmen und losziehen würde. Dies sieht er selbst genauso.
Nachdem man den Planeten erreicht hat, führt Kim auf der Brücke einen Scan durch und entdeckt keine Lebenszeichen. Janeway versichert sich bei Paris, dass die Warpsignatur tatsächlich beim Planeten endet. Dieser bestätigt seine Angaben und fragt Harry Kim im nächsten Augenblick, ob eine Sensoranzeige nicht wie eine Energiequelle aussehe. Kim meint, dass das EM-Niveau für eine natürliche Erscheinung ungewöhnlich hoch ist. Chakotay vermutet eine [[Datei:Geist_des_HimmelsTarnungstechnologie]]. Harry sendet daraufhin auf Captain Janeways Befehl eine Dauerbotschaft, die erklärt wer die ''Voyager'' ist und woher sie kommen.jpg|thumb|left|Geist des HimmelsAußerdem soll die Nachricht ihre friedlichen Absichten artikulieren. Da meldet sich Torres über die Interkom aus dem Maschinenraum, da sie eine hohe Konzentration von Polyferranid etwa zehn Kilometer unter der Oberfläche entdeckt hat. Janeway befiehlt daraufhin ein [[Außenteam]]los, um die Vorkommen zu begutachten und schickt Torres zu diesem in Transporterraum 3. Janeway schickt Chakotay los, ermahnt ihn aber, dass er sich bei Widerstand sofort zurückziehen soll, da sie keine fremde Rasse aufschrecken möchte, die lieber in Ruhe gelassen werden möchte. Allerdings soll er im Falle eines Kontaktes auch versuchen, eine Grabungserlaubnis zu erlangen. Chakotay beordert daraufhin Neelix und Tuvok in den Transporterraum.
Bald darauf erreichen die drei Crewmitglieder den Transporterraum. Dort meldet B'Elanna Torres jedoch große Probleme. Immer wenn sie versuchen einen Transportort zu erfassen, bildet sich aus unerklärlichen Gründen ein Sturm über dem betreffenden Gebiet. Chakotay ist darüber verwirrt und Torres fügt hinzu, dass sie es an sieben Orten versuchten und sich jedes Mal ein elektrischer Sturm bildete. Wenn sie den Ort wechseln, löst sich dieser Sturm auf und an anderer Stelle bildet sich ein neuer. Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutet, dass der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung der Atmosphäre verursacht. Torres hält dies für möglich, hat selbst aber keine Erklärung. Daher bricht man schließlich mit einem [[Shuttle]] auf.
[[Datei:Außenteam fliegt im Shuttle zum Planeten.jpg|thumb|Das Außenteam fliegt in einem Shuttle zum Planeten.]]Während des Fluges durch den Sturm weist Tuvok darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Neelix meint, dass wohl mehr als ein kleines Unwetter nötig sei, um das kleine Sternenflottenshuttle zu zerbrechen. Auf dem Flug erinnert Chakotay dringt in eine Höhle vorsich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser kam im Regen zu ihm und meinte, wo er auf mehrere dass man diesen Ort aus genau diesem Grund [[Außerirdischer|AußerirdischeRegenwald]] trifftnennt. Deren Anführer bemerkt sein Tatoo Chakotay fragt, warum seine Geister des Himmels sich genau an einem solchen heißen und fragt ihnnassen Ort mit tausenden [[Insekt]]en aufhalten sollten. Er meint, dass die Geister des Himmels den Wald wohl liebten, gerade weil dort so viele Insekten leben. Dieser berichtete ihm, dass die Geister des Himmels vielleicht wollten, woher dass sie sich mit den Insekten und allen anderen Lebensformen anfreunden. Auch meinte er , dass es habefalsch war, Chakotay mitzunehmen und er jämmerlich sei. Der Commander erwidertDieser entschuldigt sich, dass er trage es Kolopaks Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu Ehren seines Vaterseinem Widerspenstigen machen. Der Fremde identifiziert Chakotay antwortete, dass er seinen eigenen Weg geht, niemand für ihn entscheidet und er damit leben kann, als einen "Nachkommen widerspenstig zu gelten. Kolopak befürchtet jedoch, dass er sich verirren wird, wenn er sich nicht von den Geistern führen lässt. Das Shuttle nähert sich inzwischen auf 500 Kilometer der Erben" Oberfläche und erklärt Chakotay verringert die Geschwindigkeit. Die Sicht ist immer noch bei 0. Torres scannt das Gelände, während Chakotay den Sinkflug fortsetzt. Als er aus dem Fenster blickt, erscheint ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit:plötzlich ein Kopf, was er als Täuschung abtut.
Vor ==== Akt II: Der Doktor hat die Grippe ====[[Entfernte VergangenheitDatei:Der Doktor benutzt ein holografisches Taschentuch.jpg|thumb|45Der Doktor benutzt ein holografisches Taschentuch.000 Jahren]] kamen die Fremden zum ersten Mal auf die [[Erde]] und fanden in Auf der kalten Polarregion ein primitives [[Volk]] vor, Krankenstation aktiviert Kes das MHN und dieser erkundigt sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie machten diesen einfachen Wesen ein [[Genetik|genetisches]] Geschenk, gaben ihnen einen Geist nach der Neugierde und Art des Wissensmedizinischen Notfalls. Daraufhin fragt Kes, der ihnen halfob sie den Aktivierungssatz nicht geändert hätten. Der Doktor erklärt, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Jahrtausende lang breiteten dass sie sich auf dem [[amerika]]nischen Kontinent ausdas taten, aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) Versuche, das Eis zu ihnen brechen, so schwierig waren, dass er den alten Zustand wiederherstellte. Er meint, dass dies für ihn in Ordnung sei. Dann niest er und vernichteten erklärt, dass er ihre KulturAnregung angenommen hat und sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe programmiert hat. Danach verschwanden So will er die AußerirdischenErfahrungen sammeln, die ihrer Meinung nach für die Ausübung seines Dienstes erforderlich sind. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografische, da laufende Nase geschaffen, die sie ihre "Erben" für ausgestorben hieltenaber nicht den Patienten geben soll. Das Schnaupen der Nase bezeichnet er als interessantes Gefühl. Kes meint, dass er auf diese Weise viel lernen kann. Jedoch will er als lebendes Beispiel gelten, dass weder das Leben noch der Dienst durch eine kleine Krankheit beeinträchtigt werden müssen. Als Kim hereinkommt, meint er, dass er sich auch nicht gut fühle und sich trotzdem nicht beklage.
Die ''Voyager'' wird kurz vor Auf dem Absturz aus Planeten entdeckt das Außenteam eine Blume. Tuvok meint zu Chakotay, dass sie mit dem Sturm befreitScan nach den Leuten, nicht weiterkommen. Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Weltmeint, und man trennt sich in Friedendass er eine solche Blume nur im mittelamerikanischen Dschungel sah. Er erinnert Tuvok fügt hinzu, dass es sich dankbar an die Worte seines Vaters, um eine Blume der bei Gattung Cypripedium von der Verteidigung seiner asiatischen Gattung [[HeimatweltPaphiopedilum]] gegen handelt. Neelix ist erstaunt, da er nicht wusste, dass Tuvok ein Meister des Gartenbaus ist. Tuvok erklärt, dass er Züchter von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war. Neelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtet, die er dann mit baldoxischem Essig verfeinerte und als Salat servierte. Chakotay erklärt sie zu botanischen Sachverständigen des Teams und lässt sie Proben mitnehmen. B'Elanna Torres meldet anschließend, dass sie das Polyferranid wie erwartet vorgefunden haben. Torres stellt fest, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Chakotay will auf dem Schiff eine Analyse vornehmen. Als Chakotay am Himmel einen Vogel sieht, erinnert er sich wieder an die Expedition und wie er dort einen [[Cardassianer]] [[Tod|starbFalke]]n sah.
==Hintergrundinformationen==* Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101[[Datei:Chakotay und Kolopak gehen durch den Dschungel.3jpg|thumb|Chakotay und Kolopak gehen durch den Dschungel.]]* Eigentlich müssen lediglich Personen, die nicht Er eröffnete seinem Vater während der Föderation und alliierter Welten angehörenWanderung durch den Regenwald, dass er mithilfe von einem Mitglied [[Sulu (Captain)|Captain Sulu]] einen Platz an der Sternenflotte (Ebene [[KommandoSternenflottenakademie]]erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde. Er hat auch mit Sternenflottenoffizieren gesprochen, Stufe 4 oder höher) für die Akademie empfohlen werden ({{DS9|Herz aus Stein}})an der Grenze der Neutralen Zone stationiert sind. Chakotay jedoch erzählt ihm, dass er dafür sorgte, dass Sulu ihm nicht über den Weg läuft und behauptete die Zustimmung seines Vaters zu haben. Sein Vater meint, dass er schon immer seinen eigenen Kopf hatte und er ihm nichts vorschreiben wollte, weil er glaubt, dass Unwissenheit ihr größter Feind ist . Er fragte seinen Vater, warum ihr Stamm sich nicht an das 24. Jahrhundert angepasst hat. Dieser erwidert, dass sie ihre Traditionen bewahrt haben und sie ein Teil seiner Identität sind. Kolopak meint, dass ein Mensch 15-Jähriger nicht die Traditionen seines Stammes anzweifeln darf. Er meint, dass er dann zwischen zwei Welten gefangen sein wird. Chakotay stimmt ihm zu und hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass er gehen muss und scheint dennoch auf bittet ihn um seinen Segen. Der Trupp entdeckt in diesem Augenblick eine Empfehlung von [[Captain]] [[Hikaru Sulu|Sulu]] angewiesen zu seinSiedlung.
==Dialogzitate=={{Dialogzitat||Der Doktor über Kes|Der Doktor|Sie ist viel verschlagener, als ich vermutet hätteAuf dem Planeten angekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der Expedition.}} {{Dialogzitat||als er Auch erscheinen ihm Bilder von seinem Vater in den Urwald geführt "alten Menschen". Dann wird[[Neelix]] von einem [[Falke|Raubvogel]] angegriffen und schwer am [[Auge]] verletzt. Chakotay|Die Götter müssen irgendwo falsch abgebogen seinund Torres eilen ihm zu Hilfe und entdecken den am Boden liegenden Talaxianer.}}{{Dialogzitat||als seine Nase wegen einer simulierten Infektion mit einer levodianischen Grippe läuft|Der Doktor|Holographische Taschentücher für eine holographische laufende Nase… geben Sie sie nicht den Patienten!}}{{Dialogzitat|Kim|DoktorTorres hält seinen Arm fest, ich fühle mich damit er nicht gut!|Doktor|Ich mich auch nicht, aber von mir hören Sie keine Klagen!}}{{Dialogzitat|Computer|Warnung! Annäherunssektor mit der Hand ans Auge fassen kann. Es ist möglich ihn auf die ''Voyager'' zu steilbeamen. Landesequenz abbrechen!|Paris|Würde bitte jemand diesem Computer den Saft abdrehen!}}
Die anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung, die einer Anlage ähnelt, die Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfanden. Chakotay und Tuvok gehen in ein Gebäude und scannen dieses.  ==== Akt III: Der Sturm ====[[Datei:Doktor behandelt Neelix nach dem Angriff des Falken.jpg|thumb|Der Doktor behandelt Neelix.]]Auf der Krankenstation wird Neelix vom Doktor erfolgreich behandelt. Der Arzt meint, dass er Glück hatte, dass der Falke ihm nicht das Auge aus der Augenhöhle gerissen hat, da sie hier keine talaxianischen Ersatzaugäpfel haben. Er bemerkt den Zustand des Doktors. Kes erklärt, dass er sich selbst mit der levodianischen Grippe infiziert hat, um zu sehen, wie es ist. Neelix will sich aufrichten und fragt, ob der Doktor noch arbeitsfähig ist. Dieser erklärt daraufhin, dass es sich um eine holografische Grippe und kein echtes Virus handele. Daher gebe es keinen Grund zur Sorge und lässt Neelix dann aufstehen. Neelix fragt Kes, ob der Doktor sehr gereizt sei, was diese bestätigt. Kes antwortet, dass er sich nicht sehr gut fühlt. Der Doktor verbittet sich jedoch das Mitgefühl und meint, dass er diese Symptome seit fast zwanzig Stunden erlebt. Trotzdem, so meint er, sei er immer noch im Vollbesitz seiner Kräfte ist und lässt Neelix und Kes gehen. Dann nimmt er sich ein neues Taschentuch und schnäuz sich erneut die Nase und atmet tief durch. [[Datei:Kolopak zeigt seine friedlichen Absichten.jpg|thumb|Kolopak zeigt seine friedlichen Absichten.]]Auf der Brücke sieht sich Captain Janeway ein PADD durch, dass ihr von Harry Kim gereicht wurde, ehe sie das Außenteam informiert, dass sie die Planetenkruste dekontaminieren könnten, indem sie diese mit einer Antithoronstrahlung bombardieren. Über Interkom informiert er Janeway, dass die Siedlung vor kurzer Zeit in Eile verlassen wurde. Janeway meint, dass ihre Ankunft die Leute verschreckt haben könnte. Kim spekuliert, dass die Leute mit Warpschiffen weggeflogen sein könnten. Jedoch ist sich Chakotay sicher, dass sie, sofern sie Warptechnologie hätten, nicht so leben würden. Er fragt auch, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststellten, da er ein eigenartiges Bild eines Gesichtes sah. Janeway teilt ihm mit, dass sie nichts derartiges findet. Auch Tuvok registrierte keine telepathische Aktivität. Mit einem Scan entdeckt Torres, dass die Gebäude aus einer Polyferranidmatrix bestehen, die ihnen völlig unbekannt ist. Der [[Commander]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und [[Befehl|befiehlt]] Tuvok und B'Elanna Torres, ihre [[Waffe]]n abzulegen. Tuvok weist darauf hin, dass nach Sternenflottenvorschrift das Außenteam so lange verteidigungsbereit bleiben muss, bis die Situation geklärt ist. Chakotay will jedoch so vorgehen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Ureinwohnern begegneten. Kolopak sagte seinen Begleitern, dass die Bewohner sich zurecht fürchten, da ihre Geschichte voller Vorfälle sei, wo bewaffnete Eroberer sie unterwarfen und töteten. Chakotay fragte Kolopak wieso sie sie nicht einfach in Ruhe lassen. Auch die Einwände eines seiner Begleiter ignorierte er. Kolopak sprach zu den Fremden und zeigte seine leeren, erhobenen Hände. Daraufhin kamen die Einheimischen aus ihren Verstecken im Unterholz hervor und zeigten sich. Chakotay wollte schon zu seinem Phaser laufen, doch ein Pfeil schlug vor ihm in den Boden ein und Kolopak hielt ihn zurück. Dann setzte er seinen Rucksack ab und näherte sich langsam dem Anführer. Er setzte seinen Hut ab und kniete sich hin. Dann zeichnete er etwas in den Boden und die Einheimischen näherten sich. Der Häuptling betrachtete das CHAH-mooz-ee, dass Kolopak in die Erde gezeichnet hatte. Dann erklärte er, dass er das Land seiner Vorfahren ehrt und seine Cousins sucht. Der Anführer fragte, woher er ihre Sprache kann. Dieser erklärt, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Daraufhin half er ihm aufzustehen und warf seinen Speer weg. Die anderen Einheimischen kamen nun auch aus dem Wald. Durch eben jenes Symbol, dass die ''Voyager'' entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in Kontakt. Tuvok weist auf das Protokoll hin und sträubt sich zunächst dagegen, ehe er seinen Phaser niederlegt.  Ein Sturm bricht plötzlich los und das Team flieht zum Shuttle. Tuvok ortet mit seinem Tricorder keine Sturmaktivität. Sie gehen daher zurück zum Shuttle. Chakotay entdeckt auf dem Weg jedoch einen Fremden und will ihm folgen, als ein umstürzender Baum ihn trifft. Tuvok und B'Elanna beamen sich unterdessen auf die ''Voyager''. Sie bemerken das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch seinen Kommunikator verloren hat, als ein Baum auf ihn stürzte, wird nur dieser zurückgebeamt. ==== Akt IV: Rettungsmission und ein Zyklon ====[[Datei:Der kranke Doktor.jpg|thumb|Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle.]]Auf der Brücke der ''Voyager'', meint Torres zu Janeway, dass Chakotay genau hinter ihnen war und der Captain erkundigt sich, ob Chakotay seinen Kommunikator noch trug, was Tuvok bestätigt. Der Sturm hat inzwischen nachgelassen und seine Geschwindigkeit auf zwei Knoten verringert. Paris findet allerdings keine Spur vom Shuttle, welches aber auch definitiv nicht aufgestiegen ist. Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will, ruft der Doktor sie. Dieser fordert sie auf den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal zu aktivieren. Janeway meint, dass er mit seinem Experiment zu weit geht. Er hat Angst, dass er sich auflöst, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stunden, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hat. Daher will er, dass jemand den Computer neu einstellt. Captain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so lange, bis sie ihm doch [[Harry Kim]] schickt. Kes, die auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor sich hinzulegen und bringt ihm ein kühles Tuch für die Stirn. Sie meint, dass er sich ausruhen soll. Als sie zum Außenteam gehen will, klammert er sich fest. Kim erreicht inzwischen die Krankenstation und der Doktor meint, dass sein simuliertes Virus ihm einen simulierten Tod bringt. Sie informiert ihn aber, dass es ihm bald besser gehen wird, sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, meint sie. Dann verlässt sie die Krankenstation, um in den Transporterraum zu gehen. Der Doktor kommentiert, dass Kes viel verschlagener sei, als er gedacht hatte. Harry Kim, der gerade angekommen ist, grinst. [[Datei:Chakotay legt seine Kleidung ab.jpg|thumb|Chakotay legt seine Uniform ab.]]Als Chakotay wieder zu sich kommt, kriecht er unter dem Baum hervor und bemerkt das Fehlen seines Kommunikators. Langsam richtet er sich auf und beginnt mit seinem Tricorder zu scannen. Er kann das Shuttle jedoch nicht orten, woraus er schlussfolgert, dass der Rest des Außenteams entfliehen konnte. Er kehrt dann in das Dorf zurück und bittet die Bewohner herauszukommen. Er versichert ihnen auch, dass sie von ihm nichts zu befürchten hätten. Als sie nicht reagieren, erinnert er sich, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]] zeichneten und ihnen die Sachen abnahmen. Chakotay wehrte sich jedoch und schickte die Frauen weg. Anschließend warf er seinem Vater einen skeptischen Blick zu. In der Gegenwart ruft er den Bewohnern zu, dass diese nichts von ihm zu befürchten hätten und fordert sie auf, herauszukommen und mit ihm zu reden. Außerdem legt er seine Uniform ab und zieht die Kleidung der Einheimischen an, da er sich erinnert, wie damals die Indianer ihre Kleidung mit ihm und seinem Vater tauschten. Als drei Frauen versuchten Chakotay die Weste abzunehmen, sprach er sie barsch an und schickte sie weg. Derweil zeichnete der Anführer Kolopak seine Zeichnung auf die Stirn und sagte seinen Leuten, dass er einer von ihnen war. Torres stellt im Transporterraum unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter zu erfassen, ein Sturm bildet. Janeway fragt, wieso sie Personen rauf- aber nicht runterbeamen können. Tuvok meint, dass offensichtlich jemand die Naturelemente steuert. Es ist ihnen erlaubt, den Planeten zu verlassen, aber nicht zu betreten. Janeway will dies akzeptieren, sobald sie ihr vermisstes Crewmitglied zurückgeholt haben. Daher befiehlt sie Tom Paris das Schiff auf dem Planeten zu landen und dieser gibt die Eintrittssequenz ein. Kim meldet, dass sich elektrische Stürme bilden und dort draußen Wetterbedingungen, wie bei [[Monsun]] herrschen. Die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen [[Zyklon]] als sie versuchen in die [[Atmosphäre]] zu fliegen und drohen abzustürzen. Janeway meint, dass die Shuttlecrew keine derartigen Probleme hatte. [[Tom Paris]] hat Mühe, das Schiff stabil zu halten. Er kann sie aus dem Sturm mit [[Windstärke]] 9 nicht befreien. Dann fallen die [[Trägheitsdämpfer]] aus und Paris kann das Schiff nicht stabilisieren. ==== Akt V: Geister des Himmels ====[[Datei:Torres versucht die Voyager im Zyklon zu stabilisieren.jpg|thumb|Torres versucht die ''Voyager'' zu stabilisieren.]]Paris kann das Schiff nicht aus dem Zyklon fliegen. Torres ist nicht in der Lage Impulsenergie zur Verfügung zu stellen. Kim fragt, ob sie nicht auch auf Warp gehen könnten. Da die Trägheitsdämpfer ausgefallen sind, können sie nicht auf Warp gehen, da die Besatzung dann nur noch aus Flecken an der Wand bestehen würde. Torres will daher den Antrieb mit Energie aus den [[Hilfsfusionsreaktor]]en versorgen. Allerdings braucht sie dafür 20 Minuten. Paris erklärt, dass sie allerdings in zehn Minuten auf der Oberfläche aufschlagen werden. Paris kann das Schiff nicht stabilisieren, während der Computer darauf hinweist, dass der Landevektor zu steil ist. Dies quittiert Paris mit der Bemerkung, dass jemand dem Computer den Saft abdrehen solle. Torres erklärt, dass sie noch zehn Minuten für die Hilfsenergie benötigt. Chakotay dringt in eine Höhle vor, vor der viele Blitze einschlagen. Jedoch wird er durch diese nicht verletzt. In der Höhe trifft er auf mehrere [[Außerirdischer|Außerirdische]]. Er hört deren Sprache und erinnert sich, dass der Häuptling des Kautschukbaumvolkes genauso sprach. Jedoch kann Chakotay die Sprache nicht verstehen. Da treten vier Personen aus einer Höhle und Chakotay erinnert sich daran, dass sein Vater ein CHAH-moo-zee zeichnete. Chakotay nennt dieses daher. Der Fremde gibt ihm einen Universalübersetzer in die Hand, worauf sie sich verstehen. Deren Anführer bemerkt sein Tattoo und fragt ihn, woher er es habe. Der Commander erwidert, er trage es zu Ehren seines Vaters. Außer ihm gebe es noch einige Personen, die diese Zeichnung tragen. Der Fremde identifiziert ihn als einen "Nachkommen der Erben". Er meint, dass er sich als ein Nachfahre der Erben erinnern müsse. Jedoch meint er, dass wohl vieles im Laufe der Jahre verloren ging und erklärt ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit: [[Datei:Chakotay erfährt von dem genetischen Erbe.jpg|thumb|Chakotay erfährt von dem genetischen Erbe.]]Vor [[Entfernte Vergangenheit|45.000 Jahren]] kamen die Fremden zum ersten Mal auf die [[Erde]] und fanden in der kalten Polarregion ein primitives [[Volk]] vor, das sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie hatten keine Sprache oder Kultur. Sie nutzten Steine, um Feuer zu machen. Sie machten diesen einfachen Wesen ein [[Genetik|genetisches]] Geschenk, gaben ihnen einen Geist der Neugierde und des Wissens, der ihnen half, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Bei darauffolgenden Besuchen entdeckten sie, dass ihr Geschenk einen Forscherdrang ausgelöst hatte. Jahrtausende lang breiteten sie sich auf dem [[amerika]]nischen Kontinent aus und hatten einen großen Einfluss auf andere Kulturen. Aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) zu ihnen und vernichteten ihre Kultur. Sie vermischten sich mit anderen Kulturen. Als sie vor zwölf Generationen zurückkehrten, fanden sie sie nicht vor und gingen davon aus, dass die „Erben“ vernichtet wurden. Chakotay erklärt, dass sie ihre Handlungsweisen seit ihrem letzten Besuch geändert haben. Torres stellt Janeway alle Energie zur Verfügung, doch es reicht nicht. Der Kampf gegen den Sturm hat sie aber fast alle Reserven gekostet. Sie muss Janeway melden, dass sie nicht mehr Energie haben. Kim meldet den Aufschlag in 10 Sekunden. Die ''Voyager'' wird kurz vor dem Absturz aus dem Sturm befreit. Janeway verlangt einen Bericht. Paris erklärt, dass sie frei sind und weiter steigen. Sie erreichen 2000 und 2500 Meter. Die Stürme haben sich laut Kim vollständig aufgelöst und die Trägheitsdämpfer funktionieren wieder. Janeway beendet daraufhin den Roten Alarm und fragt nach einer Erklärung. Tuvok meint, dass die Bewohner des Planeten sich offenbar dazu entschlossen haben, Kontakt herzustellen. Die Tarnvorrichtung wurde deaktiviert. Er registriert eine fremde Population und das Shuttle. Tuvok kann auch Chakotay lokalisieren und Janeway lässt ein Außenteam vorbereiten. Sobald er Chakotay gefunden hat, wollen sie ein Außenteam runter schicken. Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Welt, und man trennt sich in Frieden. Chakotay dankt für das großzügige Angebot, auch wenn der Fremde bedauert, dass sie ihnen nicht alle gewünschten Materialien liefern können. Der Fremde erinnert sich, dass sie zwei Generationen brauchten, um die Erde zu erreichen. Chakotay erinnert sich dankbar an die Worte seines Vaters, der bei der Verteidigung seiner [[Heimat]]kolonie gegen die [[Cardassianer]] [[Tod|starb]]. Jedoch hatten sie kein besonders gutes Verhältnis. nach seinem Tod wusste, er nicht wie er sich versöhnen konnte. Er kehrte daher in die Kolonie zurück und kämpfte gegen die Cardassianer, übernahm seine Zeichnung und sprach zu ihm in seinen Träumen. Allerdings antwortete dieser ihm nie. Der Fremde kniet sich nun hin und malt ein CHAH-moo-zee in den Boden. Als das Außenteam eintrifft, befiehlt Chakotay ihm die Waffen wegzustecken. Nachdem sich Chakotay mit einer Umarmung vom Fremden verabschiedet hat, lässt Tuvok das gesamte Außenteam hochbeamen. == Dialogzitate =={{Dialogzitat|Der Doktor über Kes;Der Doktor:Sie ist viel verschlagener, als ich vermutet hätte.}}  {{Dialogzitat|als er von seinem Vater in den Urwald geführt wird;Chakotay:Die Geister des Himmels müssen irgendwo falsch abgebogen sein.}}{{Dialogzitat|;Der Doktor:Ich habe kein Leben, ich habe ein Programm!}}{{Dialogzitat|als seine Nase wegen einer simulierten Infektion mit einer levodianischen Grippe läuft;Der Doktor:Holographische Taschentücher für eine holographische laufende Nase… geben Sie sie nicht den Patienten!}}{{Dialogzitat|;Kim:Doktor, ich fühle mich nicht gut!;Doktor:Ich mich auch nicht, aber von mir hören Sie keine Klagen!}}{{Dialogzitat|;Computer:Warnung! Annäherungssektor ist zu steil. Landesequenz abbrechen!;Paris:Würde bitte jemand diesem Computer den Saft abdrehen!}} == Hintergrundinformationen ==<!--=== Story und Drehbuch ======= Allgemeines ======== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ======== Bezüge zur Realität ======== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ==== === Produktionsnotizen ======= Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ======== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS === Trivia === === Apokryphes === === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ==== -->=== Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====* VHS [[Tattoo – Suspiria]]* [[VOY DVD-Box Staffel 2]] - Disc 3* [[VOY DVD-Box Staffel 2.1]] - Disc 3<!--==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ==== === Filmfehler === ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ======== Synchronisationsfehler ==== -->{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101.3.}} {{HGI|Die genauen Aufnahmebedingungen für die Sternenflottenakademie sind nicht bekannt und in den Serien widersprüchlich. Während [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] erwähnt, dass Nichtföderierte ein Referenzschreiben von einem Offizier benötigen, äußert der Föderationsangehörige [[Chakotay]] in dieser Folge, [[Captain]] [[Sulu (Captain)|Sulu]] um seine Unterstützung gebeten zu haben.}} ==Links und Verweise===== Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ====
{{Credits|
;Hauptdarsteller
:[[Henry Darrow]] als [[Kolopak]]
::[[Berno von Cramm]]
:[[Richard Fancy]] als [[Außerirdischer]] (Mitglied der [[Geister des Himmels]])
::[[Eberhard Prüter]]
:[[Douglas Spain]] als [[Chakotay|junger Junger Chakotay]]
::[[Tobias Müller]]
:[[Nancy Hower]] als [[Samantha Wildman]]
::[[Andrea Großmann]]
:[[Richard Chaves]] als [[~/Person/VOY/2x09/5|Häuptling]] des [[hybrid]]en [[Kautschukbaumvolkhybriden Kautschukbaumvolks]]s
;Co-Stars
:[[Joseph Palmas]] als [[Antonio]]
:[[Majel Barrett]] als [[Computerstimme]] (''Originalversion'')
;nicht in den Credits genannt
:[[Norman Gibbs]] als [[~/Person/VOY/1x06/11|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]:[[Kevin Grover]] als [[~/Person/VOY/2x09/6|Mitglied der Geister des Himmels]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
;Nicht in den Credits genannt
:mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::*… als [[~/Person/VOY/1x16/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1]]
::*… als [[~/Person/VOY/1x16/8|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/2|Mensch in der Vergangenheit]]
:zwei unbekannte Darsteller als Begleiter von Kolopak, <small>''davon:''</small>
::*… als [[~/Person/VOY/2x09/3|Begleiter von Kolopak #1]]
::*… als [[~/Person/VOY/2x09/4|Begleiter von Kolopak #2]]
:drei unbekannte Darstellerinnen als Indianerinnen auf der Erde, <small>''davon:''</small>
::*… als [[~/Person/VOY/2x09/7|Indianerin #1]]
::*… als [[~/Person/VOY/2x09/8|Indianerin #2]]
::*… als [[~/Person/VOY/2x09/9|Indianerin #3]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/1|Indianer auf der Erde]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Margot Rothweiler]] als [[Computerstimme]] (im Original von [[Majel Barrett]])
}}
<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->===Verweise===
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]]| Spezies = [[Cardassianer]], [[Cypripedium]], [[Eidechse]], [[Falke]], [[Geister des Himmels]], [[Insekt]], [[Kautschukbaumvolk]], [[Mensch]], [[Paphiopedilum]]| Person = [[Hikaru Sulu (Captain)|Sulu]]| Kultur = [[Adam und Eva]], [[CHAH-mooz-ee]], [[Mythos]]
| Schiffe =
| Ort = [[Dschungel]], [[Kolonie]], [[Regenwald]], [[Transporterraum]]| Astronomie = [[Delta-Quadrant]], [[Heimatwelt der Geister des Himmels]], [[~/Planet/VOY/2x09/1|Planet mit dem Mond der Geister des Himmels]], [[~/Mond/VOY/2x09/1|Mond der Geister des Himmels]]| Technik = [[Acelyt]], [[AntithoronstrahlungAntithoron]]strahlung, [[Antriebsgondel]], [[Botanik]], [[Computerprogramm]], [[Cypripedium]], [[MagnezitbenzinElektrostatik]], [[Evolution]], [[Frequenz]], [[Hilfsfusionsreaktor]], [[Kilometer]], [[Knoten (Einheit)]], [[Kommunikator]], [[Konzentration]], [[Lebenszeichen]], [[Magnesitbenzin]], [[Monsun]], [[Nottransport]], [[Polyferranit]], [[Tarnvorrichtung]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Transporter]], [[Warpantrieb]], [[Warpkern]], [[Warpsignatur]], [[Warpspule]]
| Nahrung = [[Baldoxischer Essig]], [[Salat]]
| Sonstiges = [[Angst]], [[Augapfel]], [[Auge]], [[Augenhöhle]], [[Außenteam]], [[Baum]], [[Bein]], [[Erwachsener]], [[Hut|Expeditionshut]], [[Feuer]], [[Freund]], [[Geburt]], [[Glück]], [[Grabungserlaubnis]], [[Holz]], [[Hut]], [[Krankheit]], [[Kundschafter]], [[Lehrung]], [[Levodianische Grippe]], [[Mitgefühl]], [[Nachuntersuchung]], [[Notfallkoffer]], [[Orchidee]], [[Paphiopedilum]], [[Protokoll]], [[Regen]], [[Rücken]], [[Schmerz]], [[Stamm]], [[Sturm]], [[Taschentuch]], [[Telepathie]], [[Verletzlichkeit]], [[Widerstand (Politik)]], [[Zyklon]]
}}
<!--
=== Quellenangaben ===
<references/>
-->
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Tattoo (Star Trek: Voyager)}}
* {{IMDB|ID=tt0708975}}
 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Rätselhafte Visionen|weiter=Suspiria|staffel=2}}
[[Kategorie:Episode (VOY)]]
[[en:Tattoo (episode)]]
[[es:Tattoo]]
[[fr:Tattoo(épisode)]]
[[nl:Tattoo]]
[[Kategorie:Episode (VOY)]]

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