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Star Trek V: Am Rande des Universums

38 Bytes hinzugefügt, 16:06, 15. Okt. 2016
K
Akt VII: Der Falsche Gott: Typos, Stil
Einige Augenblicke später werden Kirk, Spock und McCoy auf die Brücke zitiert. Sybok will Kirk nun zeigen, was er für ein Hirngespinst oder die Tat eines Verrückten gehalten hat. Außerdem will er ihm beweisen, dass er ganz und gar kein Terrorist oder ähnliches ist und ist sogar bereit Kirk nun wieder das Kommando über das Schiff zu überlassen. Dabei spekuliert Sybok allerdings auf Kirks Forscherdrang, schließlich ist James Kirk ja nicht irgendwer, und die Enterprise ist nicht irgendein Schiff. Im Wissen, dass James es nie von sich aus gewagt hätte ein solches Risiko einzugehen, glaubt er zu wissen, dass Kirk jetzt, wo sie es geschafft haben, nicht umkehren wird, sondern das, was auch immer sich auf diesem Planeten befindet, erforschen wird.
==== Akt VII: Der Falsche falsche Gott ====
[[Datei:Shuttle Copernicus.jpg|thumb|Das Außenteam landet auf Sha Ka Ree.]]
Und Sybok behält Recht. Kirks Entdeckerdrang macht sich deutlich bemerkbar, schließlich fliegt die ''Enterprise'' ja aus diesem Grund seit jeher durchs All. Doch Kirk bleibt vorsichtig. Lediglich er sich selbst, Spock, McCoy und Sybok gestattet er via Shuttle (da der Transporter immer noch nicht funktioniert) auf dem Planeten zu landen, bevor sie nicht genaueres nichts Genaueres wissen.Der Landung folgt ein langer Fußmarsch durch eine karge, öde Landschaft , was die Beteiligten, selbst Sybok zunehmend zweifeln lässt , ob sich Gott wirklich hier aufhält. Vielmehr scheint es nur ein weiter weiterer Planet zu sein, der sich eben zufällig im Zentrum der Galaxis befindet. Doch plötzlich regt sich etwas, mitten in der größten Einöde! Ein Beben erschüttert das nahe Umfeld, während zeitgleich meter hohe meterhohe steinerne Säulen aus dem Boden schießen und das Außenteam praktisch in einer Art Käfig einschließen. Da der Landungstrupp auf Wunsch Syboks keine Waffen (zu Gott) mitgenommen hat , erweist sich der die nachfolgende Umstand Situation nun als äußerst brenzlich.
[[Datei:Das Treffen auf den falschen Gott.jpg|thumb|Das Außenteam trifft auf Gott.]]
Unmittelbar danach materialisiert sich ein bläulich schimmerndes,zur Formwandlung fähiges Energiewesen unmittelbar vor ihnen und gibt sich auf Syboks Frage hin , ob er tatsächlich Gott sei, als eben dieser aus. Überwältigt davon , tatsächlich Gott gefunden zu haben , erkennt nur James Kirk einige Ungereimtheiten in dessen Auftreten. Bestärkt wird Kirks Vermutung allerdings erst in jenem Augenblick , in dem das Sha Ka Ree die ''Enterprise'' von Kirk fordert um seine Weisheiten über die Barriere hinaus in die Galaxien zu tragen. <q>Entschuldigung, wozu braucht Gott ein Raumschiff?!</q> Doch der Mut des Captain, zugegeben eine etwas spitzfindige Frage gestellt zu haben , sollte schwer bestraft werden. Das Wesen schleudert Kirk, als Strafe für sein frevelhaftes Auftreten einem Gott gegenüber, heftige elektrische Entladungen entgegen , die Kirk umgehend zu Boden schleudern und ihn schwer verletzen.
[[Datei:Gott von sha ka ree.jpg|thumb|Sybok stellt sich dem falschen Gott.]]
Nachdem sich auf Grund aufgrund dieses unprovozierten Angriffs auch Spock erkennt das , dass es sich unmöglich um einen Gott handeln kann und er sich ebenso wie Kirk weigert die ''Enterprise'' herauszugeben, werden wird auch er von dem Wesen schwer attackiert. Auch Sybok, der bis zuletzt an das Wesen als Gott geglaubt hat, erkennt nun das wahre Gesicht des Gottes von Sha Ka Ree und gibt zu , einen großen Fehler gemacht zu haben, da ihn das Wesen nun auch selbst frönt und verbal attackiert. Um eine Erklärung ringend erscheint plötzlich sein Spiegelbild, seine eigenen Fratze , wie das Wesen es nennt , um zu erkennen , welche Macht es besitzt. Sich nun endgültig der schwere Schwere seiner Tat bewusst, kehrt Sybok in sich und entschließt sich, um das Leben der anderen sowie die Enterprise vor Schlimmeren zu bewahren , zu einer folgen schweren folgenschweren Tat. Ein letztes Mal wendet er sich seinem Halbbruder zu, bereut tief getroffen von diesem Verrat "Gottes", sein Handeln und und verabschiedet sich mit dem vulkanischen Gruß von Spock. Eben gerade als das Wesen zu einem finalen Schlag ausholen will um sich die Enterprise mit Gewalt anzueignen, tritt Sybok in den das Wesen umhüllenden Schimmer und verbindet sich mit ihm. Was, ihm ihn allerdings das Leben kostet. Doch es gelingt ihm damit, Kirk, Spock und McCoy die notwendige Zeit zu verschaffen um das Weite zu suchen.
[[Datei:Kirk vor dem Bird-of-Prey.jpg|thumb|Kirk steht vor dem Bird-of-Prey.]]
Kirk, stets auf Nummer sicher Sicher gehend, lässt Chekov einen Photonentorpedoarmieren Photonentorpedo armieren und abfeuern. Die anschließende Detonation tötet das Wesen allerdings nicht. Ein weiters Problem stellt sich den Drein Dreien in den Weg , als das Shuttle durch die Interferenzen nicht mehr funktionsfähig ist. <q>Kirk an Enterprise, Mr. Scott sagen sie mir das , dass der Transporter funktioniert!</q> - <q>Nicht vollständig Sir, mehr als zwei auf einmal kann ich nicht hochbeamen!</q> Doch zwei sind besser als keiner. Das sagt sich auch James und veranlasst das , dass Spock und McCoy sofort nach oben gebeamt werden. Auf der ''Enterprise'' angekommen , zeigt sich Spock sehr verbunden über die Rettung und will gerade Kirk nach oben beamen , als das Schiff von den Klingonen angegriffen wird und nachhaltig beschädigt wird. Auch der Transporter fällt erneut aus! . Auf der Brücke erwartet den Vulkanier bereits eine Kapitulationsforderung der Klingonen , welche die geschwächte ''Enterprise'' nach wie vor im Visier haben. Nun wird auch klar das , dass es die Klingonen nur auf James Kirk abgesehen haben. Den Krieger, den zu besiegen sie sich in den Kopf gesetzt haben. Nur mit Hilfe General Korrds, des offiziellen Vorgesetzten des klingonischen Kommandanten Klaa , gelingt es Spock weiteres Blutvergießen zu verhindern, zumal sich Kirk auf der Oberfläche immer neuen Angriffen das Energiewesens erwehren muss.
[[Datei:Kirk freut sich Spock wieder zu sehen.jpg|thumb|Kirk freut sich Spock wieder zu sehen.]]
Auf dem Planeten ist Kirk inzwischen nach wie vor auf sich allein gestellt und hat alle Hände voll zu tun um dem Energiewesen zu entkommen. Doch mit dem Entkommen ist es so eine Sache, besonders wenn der Verfolger ein Energiewesen ist! Alles in allem stehen die Chancen für Kirk nicht gut! . Auf einem Hügel angekommen, am Ende seiner Kräfte , sitzt er nun wie auf dem Präsentierteller. Denn das Wesen steuert direkt auf ihn zu. Kirk ist alleineallein. Und, er hat bereits seinen Frieden gemacht, den denn er ist sich sicher, das dass es diesmal keinen Ausweg mehr gibt. Doch er sollte sich wieder irren. Im selben Moment , in dem das Wesen seinen letzten Angriff gegen Kirk beginnen will, taucht hinter ihm der klingonische Bird-of-Prey auf und tötet mit seinen Bordwaffen aus unmittelbarer Nähe das Wesen. Als Kirk sich umdreht, und bemerkt das , dass die Waffen nun auf ihn selbst zielen , wird er auch schon an Bord gebeamt und umgehend, und vor allem etwas unsanft auf die Brücke gebracht.
Dort stellt er zu seinem Erstaunen fest, das Spock auf dem Kommandostuhl Platz genommen hat! . Noch überraschter ist er allerdings , als er den klingonischen Captain um Verzeihung bitten hört, da dieser offenbar keine offizielle Genehmigung auf für einen Angriff auf die ''Enterprise'' vorweisen konnte. ''"Ich dachte, ich würde sterben!"'' Spock hingegen erwidert nur ''"Es war nicht möglich, sie Sie waren niemals alleine!"'' Aus Dankbarkeit und Erleichterung will Kirk Spock umarmen, der dies aber durch die klingonische wegen der klingonischen Anwesenheit ablehnt.
==== Epilog: Row, row, row your Boat ====
Anonymer Benutzer

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