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Ritus des Aufsteigens

18 Bytes entfernt, 08:47, 30. Sep. 2011
K
Zusammenfassung: Titel formatiert
==Zusammenfassung==
===Teaser: Es ist Zeit – Teaser===
In [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] übt [[Worf]] die Rede ein, die er seinem Sohn Alexander in Kürze vortragen wird. Als dieser im Quartier eintrifft, liefert er sich gerade ein [[Wasserbombe]]n-Duell mit [[Eric Burton|einem Freund]]. Leider zielt der etwas ungenau und trifft Worf – nach einer kurzen Entschuldigung ist der junge Mann dann auch schon wieder verschwunden. Dann aber hört Alexander seinem Vater zu, wenn der sich auch nicht ganz an seine geplante Rede hält. Alexander ist in das Alter des [[Erster Ritus des Aufsteigens|ersten Ritus des Aufsteigens]] gekommen, deshalb ist es nun an der Zeit, dass der Junge [[Klingone]] beginnt sich auf die Zeremonie vorzubereiten. Er soll dazu seine Kampftechniken und sein Wissen über die Lehren von [[Kahless]] verbessern. Daran aber hat der Junge gar kein Interesse. Er beruft sich auf seine verstorbene Mutter [[K'Ehleyr]], die ihm freistellte gewissen klingonischen Traditionen nicht folgen zu müssen. Und so lehnt er die Teilnahme an der Zeremonie zum Ritus ab.
===Festival – Akt I: Festival===
[[Datei:Enterprise-D im Orbit von Maranga IV.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht Maranga IV.]]
[[Datei:Kahless kämpft gegen Molor.jpg|thumb|Kahless kämpft gegen Molor]]
Dort angekommen sieht man Klingonen in Trachten, einige führen rituelle Kämpfe auf. [[Geordi La Forge]] und [[Beverly Crusher]] sind auch mit dabei. Als der Kampf vorbei ist, ruft man nach einem anderen Gegner aus und Worf meldet sich. Währenddessen bemerkt niemand den älteren fremden Klingonen, der sich um die [[Offizier]]e schleicht. Worf fällt zu Boden und gibt das Schwert an seinen Sohn ab, der [[Molor]] auch zu Fall bringen kann. Die Zeremonie geht weiter. Am Abend wartet Worf auf seinen Sohn, der schnell andere [[Kind]]er in seinem Alter auf dem Fest kennengelernt hat – und wieder ist der fremde Klingone in der Nähe. Kurz darauf werden die beiden von drei mit [[Messer]] bewaffneten Männern aufgebracht.
===Akt II: Vertraut? – Akt II===
Einer der drei wird von dem fremden niedergeschossen, Worf kann sich erfolgreich gegen die anderen wehren. Der fremde gibt sich zu erkennen: er ist [[K'mtar]], Worfs Bruder [[Kurn]] habe ihn zu seinem Schutz geschickt. K'mtar ist im Haus der Mogh der [[Gin'tak]] gewesen; ein Berater, der Teil der [[Familie]] geworden ist. Er berichtet in einem Meeting mit [[Commander]] [[William Riker|Riker]], dass es auf der [[Qo'noS|klingonischen Heimatwelt]] [[Gerücht]]e gibt, es würde ein [[Attentat]] auf die Mitglieder der [[Haus des Mogh|Familie der Mogh]] verübt werden. Einer der Angreifer hat eine [[Waffe]] am Tatort hinterlassen: einen [[Dolch]], der Symbole des [[Haus des Duras|Hauses der Duras]] trägt. Andere Hinweise lassen auf die Beteiligung der Duras-Schwestern [[Lursa]] und [[B'Etor]] schließen. K'tmar ist sicher, dass dies alles mit Kurns Kampf um einen Sitz im [[Klingonischer Hoher Rat|Rat]] zu tun haben muss. Der Familienberater wird vorerst auf dem Schiff bleiben.
Kurn soll eine Nachricht über die Vorkommnisse erhalten, allerdings erst später. Er ist auf dem Weg zur [[Hitora-Kolonie]]. Vielmehr zielt K'mtar nun auf eine andere Diskussion ab: die Erziehung Alexanders zu einem Krieger. Er deutet an, Kurn habe Bedenken, ob Worfs Erbe später das Haus der Mogh führen würde und könne. Es sei also besonders wichtig, dass ein mächtiger Krieger aus ihm werde. Und so kommt schließlich zu Sprache, dass es nicht sicher ist ob Alexander sich überhaupt dem ersten Ritus des Aufsteigens unterziehen wird. Doch K'mtar bietet jede erdenkliche Hilfe an, dem Jungen die Erfüllung der klingonischen Traditionen so attraktiv wie möglich zu machen. Er bringt ihn an diesem Abend zu Bett und lässt ihn von großen Taten träumen und von dem Tag, seinen eigenen Vater bei einem weiteren Angriff wie dem kürzlich erlebten verteidigen zu können und Seite an Seite mit ihm zu kämpfen.
===Suche – Akt III: Suche===
Auf der [[Brücke]] ist [[Data]] damit beschäftigt nach den Duras-Schwestern zu suchen. Doch in den Sternenflottendateien gibt es keine Spur von ihnen. Stattdessen hat Riker eine Verbindung mit [[Deep Space Nine]] arrangiert. Dort ist es [[Quark]], der ihm ein "Gerücht" anvertraut: die Schwestern haben versucht, an eine Minenausrüstung aus zweiter Hand heranzukommen. Damit wollen sie ein [[Magnesit]]-Vorkommen im [[Kalla-System]] ausbeuten und so an [[Geld]] kommen. Die ''Enterprise'' wird etwa 16 Stunden benötigen um dorthin zu gelangen.
Im [[Zehn Vorne]] entschuldigt sich K'mtar für sein Verhalten auf dem [[Holodeck]]. Gleichzeitig fordert er Worf aber nachdrücklich auf, für die richtige Entwicklung seines Sohnes zu einem stolzen Krieger Sorge zu tragen.
===Identität – Akt IV: Identität===
K'mtar trägt Alexander nun Geschichten aus der [[Klingonische Mythologie|klingonischen Mythologie]] vor. Er versucht mit viel Mühe, dem Jungen einen Aufenthalt an einer Kriegerschule schmackhaft zu machen – und damit ein Leben unter Seinesgleichen. Doch davon will der nichts hören und läuft davon.
Man hat dort einen [[Yridianischer Frachter|yridianischen Frachter]] ausgemacht und registriert Spuren von Magnesit in seinem Lagerraum – ein Hinweis darauf, das die Schwestern schon fort sind. Allerdings befindet sich nur ein Bruchteil der vermuteten Menge an Bord des Frachters. Der Frachterkapitän [[Yog]] lässt sich auf einen Handel mit Riker ein. Dieser lässt die kleine Menge Magnesit in der Nähe des Frachters [[Explosion|detonieren]] und [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] damit einen [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]]. Das Schiff der Duras-Schwestern wird mit dem [[Traktorstrahl]] erfasst. Trotzdem leugnen die beiden sowohl den illegalen Handeln mit dem Erz als auch das Attentat auf Worf. Sie wollen die [[Beweis]]e dazu sehen und [[beamen]] auf die ''Enterprise''. Man legt ihnen den Dolch vor, der aber soll dem Attentäter nur zugespielt worden sein. K'mtar verlässt die Besprechung und wenig später fällt den beiden Klingonenfrauen etwas merkwürdiges auf: der Dolch trägt nicht nur die Symbole für Lursa und Betor, sondern auch das Zeichen für ihren Sohn. Der aber ist nicht einmal geboren – ja selbst von ihrer Schwangerschaft weiß sie erst seit vier Tagen und hat es in dieser Zeit nur ihrer Schwester anvertraut. Wie also gelangt das Zeichen auf den Dolch? Dazu möchte Worf K'mtar befragen. Er findet ihn in Alexanders Zimmer, eine Waffe auf den schlafenden Jungen gerichtet. Worf streckt in nieder und ist kurz davor auf K'mtar einzuschlagen, als dieser ruft: <q>Vater, nicht! Ich bin dein Sohn!</q>.
===Herkunft – Akt V: Herkunft===
K'mtar behauptet nun, Alexander zu sein und vierzig Jahre in die Vergangenheit gereist zu sein. Diese Identität vermag er zu beweisen, indem er detailliert die letzten Sekunden im Leben seiner Mutter beschreiben kann. Das Motiv dieser [[Zeitreise]] ist Worfs [[Tod]] in der Zukunft, den Alexander nicht zu verhindern vermag; weil er zu schwach war, Worf vor dem [[Mord]] zu beschützen. Wenn Alexander auch nicht sein eigenes Schicksal ändern konnte, so hat er doch Worf in seinem Inneren gewandelt.
Anonymer Benutzer

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