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Riker unter Verdacht

50 Bytes hinzugefügt, 10:12, 2. Jun. 2018
Akt I: Riker unter Mordverdacht
====Akt I: Riker unter Mordverdacht====
{{:Logbuch/TNG/3x14/2}}
[[Datei:TNG 3x14 Titel (Deu-Eng).jpg|thumb|left|]]Am [[Transporter]]system kann keine Fehlfunktion festgestellt werden, einzig ein Energieabfall gibt Rätsel auf – ebenso der Grund für Rikers Besuch auf der Station. Data merkt an, dass die Station detonierte, weil der Reaktorkern überlastet wurde.
Man nimmt den tanuganischen Chefermittler [[Krag]] an Bord. Auf der [[Brücke]] möchte er Riker [[Haft|verhaften]], man verdächtigt ihn des Mordes an Apgar. In einem Gespräch mit dem Captain erklärt er, dass zwei [[Zeuge]]n gehört haben wollen, die Riker den Doktor bedroht haben soll. Weitere Beweise kann er aber nicht anbringen. Das tanuganische [[Gesetz]] sieht einen Verdächtigen als schuldig an, bis seine Unschuld bewiesen ist. Aber [[Jean-Luc Picard|Picard]] weiß um das [[Recht]] des Captains, über die Auslieferungen einer seiner [[Offizier]]e zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab. Schließlich findet man einen Kompromiss: auf dem [[Holodeck]] werden auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und [[Computer]]daten des [[Labor]]s sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse rekonstruiert. Commander [[Data]] wird als absolut objektive Person diese Ermittlungen leiten. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Schicksal entscheiden.
====Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer?====
Es ist das gleiche Phänomen, wie es schon auf Deck 39 auftrat: eine harte gebündelte Strahlung. Die [[Antimateriekammer]] würde so einen Einfluß nicht sehr gut verkraften, meint Geordi. Bemerkenswert ist allerdings der zeitliche Abstand von 5h 20min 3sek zwischen beiden Vorfällen, denn die Explosion der Station ist viermal so lange her, mit einer Zeitdifferenz von 0,0142. Nun ist die nächste Strahlungsanomalie vorherberechenbar. Wie aber das Unglück und die Strahlen zusammenhängen ist noch unklar.
Nun bringt man noch die Darstellung von Apgars Assistentin, [[Tayna]], vor. Sie beruht nur auf Gesprächen zwischen Apgar und Tayna. Picard bemängelt, dass es sich bei diesen Aussage um Informationen aus zweiter Hand handele. Doch das tanuganische Gesetz lässt auch dies als Beweis zu. Man sieht sich die Simulation also kritisch an: demnach erwischt Apgar seine Frau und Riker im Gästequartier bei einem Kuss. Riker beginnt ein Handgemenge, doch Apgar streckt den Commander zu Boden, worauf dieser ihm droht: <q>Sie sind ein toter Mann, Apgar!</Qq>. Daraufhin verlassen Manua und Tayna das Labor und am nächsten Tag wird der Doktor von Riker getötet.
Nun wurden alle Indizien und Beweise vorgebracht – Picard muss sich entscheiden.
Anonymer Benutzer

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