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→Ein Fremder – Akt I
Garvin schickt seine Tochter sofort weg. Data scheint schwer beschädigt zu sein, es fällt ihm schwer auch nur die Worte des Einheimischen zu wiederholen. Er weiß auch seinen Namen nicht, kann aber sprechen. Er scheint sich an nicht zu erinnern außer, dass er von den [[Berg]]en ins Dorf gelaufen kam. Die beiden schauen sich nun den Koffer näher an. Er ist mit dem Wort <q>RADIOAKTIV</q> beschriftet, Data weiß aber die Bedeutung nicht und vermutet, es könne sich um seinen Namen handeln.
In seinem [[Quartier]] übt [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] das Spielen auf seiner [[Posaune]] und bekommt Besuch von Deanna Troi. Sie kommt mit einem Anliegen zu ihm, das mit ihrer Karriere als [[Lieutenant Commander]] auf der ''Enterprise'' zu tun hat. Sie möchte die Prüfung zum [[Prüfung als Brückenoffizier]] ablegen und vollwertiger Commander werden. Sie ist durch das Klassentreffen und kürzliche Vorfälle auf der ''Enterprise'' dazu motiviert worden. Riker ist einverstanden, er wird ihr Trainer und ihr Prüfer sein.
Data wird unterdessen von [[Talur]] untersucht, einer Lehrerin und Wissenschaftlerin des Dorfes. Sie bescheinigt ihm nach ihren Maßstäben eine gute Gesundheit, obwohl sie feststellt, dass sein Atem nach gar nichts riecht. Alle anderen ungewöhnlichen Merkmale lassen sie schließen, dass der fremde ein Eismann sein muss: ein Nachfahre eines Volkes, das in Schnee und Eis gelebt hat, in den [[Vellorianische Berge|Vellorianischen Bergen]]. Da "Eismann" aber kein richtiger Name ist, beschließt Gia, ihn ''Jayden'' zu nennen und Data ist einverstanden. Nach einem Bad und in sauberer Kleidung suchen Garvin und Jayden einen Schmied namens [[Skoran]] auf, um mehr über das [[Metall]] im Koffer zu erfahren. Auch er stellt fest, das die Fragmente warm sind und gut gehärtet und rein scheinen. Skoran möchte das Metall kaufen und zu Schmuck verarbeiten, dafür bietet er 20 [[Dorak]]s. Einige Augenblicke später stürzt ein [[Amboss]] auf das [[Bein]] eines weiteren Schmieds. Während die Männer loseilen um einen Hebel zu besorgen, hebt Jayden den Amboss mit Leichtigkeit auf um den Schmied zu befreien – die Menschen des Dorfes sind geradezu verstört von dieser schier unglaublichen Kraft. Beim Abendessen geht es Garvin nicht mehr so gut wie noch am Morgen, er beklagt sich über Unwohlsein und Fieber. Gia erzählt Jayden darauf, dass ihre Mutter vor etwa einem Jahr verstarb. Auf ihre Frage, ob er auch an einen Ort glaube, wo alle Menschen sich lieb haben und keiner mehr krank werden muss antwortet mit einem nachdenklichen <q>Ja, das glaube ich.</q>