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Nog

2 Bytes entfernt, 01:55, 20. Jul. 2017
K
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[[Datei:Keevan_ist_tot.jpg|thumb|Nog bringt Keevan „zum laufen“]][[Datei:Keevan_und_Quark_auf_Empok_Nor.jpg|thumb|Keevan wird von Nog gesteuert]]
[[Ishka]], die [[Moogie]] von Quark und Rom wird vom Dominion entführt. Der große Nagus Sek verspricht Quark 50 Barren Latium, wenn sie sie zurückholen. Quark fängt sofort an, eine Rettungscrew zusammenzustellen. Er und Rom rekrutieren Nog. Dieser möchte zuerst nicht mitmachen, aber als sie ihm schmeicheln und ihm den Posten eines strategischen Offiziers anbieten, macht er mit. Er versucht die Crew, die nur aus Ferengi besteht, für den Kampf auszubilden. Nachdem diese ihm aber den Respekt verweigert, will er aufgeben. Quark und Rom appellieren an ihn und er bleibt. Weil der Versuch, sich Moogie im Kampf zurück zu holen nicht erfolgreich sein wird, versuchen sie es nach Ferengimanier mit einem Tauschhandel. Den [[Vorta]] [[Keevan]] gegen IschkaIshka. Als Ort des Austausches wird Empok Nor gewählt. Dort angekommen sichert Nog die Station und befiehlt alle zum [[Basislager]] - der [[Krankenstation]]. Doch wieder hören sie nicht richtig auf ihn, erst als Quark Latinum verspricht, setzen sie sich in Bewegung. Nog ist frustriert. Quark erinnert ihn daran, dass es Ferengi sind und es normal ist für alles zu zahlen. Nog erklärt dann das weitere Vorgehen. Nach einiger Zeit trifft das Dominion ein. Nog überprüft mit einem Messer, ob Moogie auch kein Wechselbalg ist. Moogie ist sauer auf ihn und schlägt ihn mehrmals auf den Kopf. Quark, Rom und Nog handeln die Übergabenbedingungen aus, in 30 Minuten soll der Austausch stattfinden. In dieser Zeit allerdings wird der Vorta Keevan bei einem Streit um Latinum getötet, die Lage ist schlecht, als Nog den endgültigen Tod feststellt. Mit neuralen Stimulatoren allerdings schafft es Nog den Vorta zum Laufen zu bringen. Der Austausch kann also doch stattfinden. Gleichzeitig lassen sie die Geiseln frei. Nog steuert den Vorta mit Hilfe der Stimulatoren und einem [[Tricorder]]. Der Austausch gelingt. Doch die Dominionseite merkt, dass etwas nicht stimmt. Bei einem anschließenden Gefecht werden die zwei letzten Jem’Hadar getötet und der Vorta [[Yelgrun]] gefangengenommen. Die Ferengicrew kehrt nach ''Deep Space 9'' zurück. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
[[Datei:USS_Defiant_und_USS_Rubicon_bei_Subraumkompressionsanomalie.jpg|thumb|Die ''Rubicon'' fliegt in die Anomalie]]
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