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===Wartungsarbeiten - Teaser===
[[Bild:Enterprise-Angedockt.jpg|thumb|Die Enterprise bei Sternenbasis 74]]
Nachdem die ''Enterprise'' in der Basis angedockt hat, bedankt sich der Captain bei seiner Crew für die erbrachten guten Leistungen. Er und [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] begrüßen das Wartungsteam an Schleuse 5. Es besteht aus Commander [[Orfil Quinteros]], den [[Bynar]]en [[Eins Null]] und [[Null Eins]] sowie vier weiteren [[Ingenieur]]en. Quinteros erkundigt sich nach dem Zustand des Schiffes. Dieser wird ihm als hervorragend bescheinigt, was ihn freut, da er für den Bau des Schiffes verantwortlich war. Er stellt die Bynäre vor und berichtet von ihrer hervorragenden Arbeit am Schiffscomputer der [[USS Wellington|''Wellington'']]. Die Bynäre freuen sich auf die Arbeit an einem dermaßen großen Computersystem. Picard weist nocheinmal daraufhin, dass nur 48 Stunden zur Verfügung stünden, da die ''Enterprise'' im Anschluß auf [[Pyläus VI]] erwartet werde. Darüber sind die Bynäre erstaunt, da sie einen größeren Zeitrahmen erwartet hatten. Sie wollen die Gelegenheit nutzen, um die Verbesserungen schneller durchzuführen. Dann machen sie sich an die Arbeit.
===Die Entführung - Akt III===
Data ruft Informationen über den Aufenthalt von Picard un Riker ab, der Computer meldet, alle Decks seien evakuiert. Dies verwundert Data, da der Captain eigentlich das Schiff als letzter verlässt. Geordi und er verlassen als vermeintlich letzte die Brücke. Auf der Station stellt man das Fehlen des Captains und des [[Erster Offizier|Ersten Offiziers]] fest. Für eine Rettung sei es allerdings zu spät. Der Computer der Raumbasis teilt mit, dass das Kraftfeld der ''Enterprise'' sich regeneriere. Die ''Enterprise'' nimmt derweil ihren programmierten Kurs, verläßt die Raumbasis und geht auf [[Warp]].
===Die Enterprise unter fremder Kontrolle - Akt IV===
[[Bild:Enterprise bei Bynaus.jpg|thumb|Entführt]]
Die beiden begeben sich zum Maschinendeck. Picard will die [[Selbstzerstörung]] aktivieren, um fremde Kontrolle über das Schiff zu verhindern. Zusammen initiieren sie die Selbstzerstörungssequenz mit einer Frist von fünf Minuten. Ein Abbruch kann nun nur noch auf der Brücke erfolgen, weshalb sich die beiden dorthin begeben. Auf dem Weg entdecken sie, dass der Computer des Schiffs große Datenmengen empfängt und speichert.