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Klingonisch-Cardassianischer Krieg

8 Bytes hinzugefügt, 22:01, 16. Okt. 2010
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==Präventive Invasion==
[[Datei:Defiant rettet Detepa-Ratsmitglieder.jpg|thumb|Die ''Defiant'' sichert das Überleben der zivilen cardassianischen Regierung.]]
[[Captain]] [[Benjamin Sisko]], der [[Kommandant]] von Deep Space 9, ist gegenüber den Motiven der Klingonen sehr misstrauisch, da seit Monaten keinerlei Aktivitäten des Dominion am [[Bajoranisches Wurmloch|Bajoranischen Wurmloch]] verzeichnet werden. Daher [[Befehl|befiehlt]] er [[Lieutenant Commander]] [[Worf]] die wahren Motive der Klingonen aufzudecken. Nachdem er von der geplanten Invasion erfährt mahnt er Martok dringend die Invasion zu stoppen und informiert ihn, dass die [[Föderation]] keinen unprovozierten Angriff unterstütze. Martok schenkt Siskos Warnungen keine Beachtung und lässt stattdessen die Invasion beginnen. Der [[Föderationsrat]] verurteilt daraufhin die Invasion, was der aufgebrachte Gowron mit dem Aufkündigen der [[Erstes Khitomer-Abkommen||Khitomer-Verträge]] und damit dem Ende der [[Allianz]] zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich beantwortet.
Mit der Anweisung an die die [[Sternenflotte]] sich nicht einzumischen, bis der [[Föderationsrat]] wieder einen Dialog mit Gowron initiiert, können die Klingonen ungehindert die Grenze zum cardassianischem Raum überqueren. Allerdings kann der Cardassianer [[Elim Garak]] an Bord von Deep Space 9 eine Nachricht an [[Legat]] [[Dukat]] senden, dem obersten [[militär]]ischen Berater des Detapa-Rates. Daher können die Klingonen zwar abgelegene cardassianische [[Kolonie]]n problemlos einnehmen, die cardassianische [[Flotte]] kann aber noch rechtzeitig mobilisiert werden und kann den Klingonen ein wenigsten etwas Widerstand leisten, als diese sich Cardassia Prime nähern.
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