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Als man einen Notruf des ''Flyers ''erhält, geht man auf Abfangkurs. Bei den Koordinaten des Notrufs, entdeckt Torres einen Borg-Kubus. Janeway gibt daraufhin Roten Alarm und lässt das Schiff scannen. Die ''Voyager'' wird vom Kubus angegriffen, kann diesen jedoch kampfunfähig schießen. Anschließend verhandeln die Borg und verlangen den Deflektor der ''Voyager'' im Austausch gegen die Crewmitglieder. Janeway geht zum Schein auf dieses Angebot ein und lässt versuchen Harry Kim zu lokalisieren. Sie selbst versucht mit den Borg zu verhandeln, jedoch wehrt Erster ihre Vermittlungsversuche ab und untersagt ihr ein nochmaliges Betreten des Schiffes. Als es gelingt, Kontakt mit Kim aufzunehmen, beauftragt sie ihn mit Plasmaladungen die Schildgeneratoren zu sprengen. Nachdem man den Kontakt verliert, informiert Tuvok sie darüber. Gleichzeitig ruft der Doktor den Captain auf die Krankenstation. Dort wird sie informiert, dass ein Borgfötus zu ihnen gebeamt wurde. Die Freude über die Rettung des Babys ist allerdings nur kurz, denn Erster fordert bald darauf, dass der Deflektor der ''Voyager'' übergeben wird. Als die Borg angreifen, lässt Janeway einen Resonanzimpuls durch den Traktorstrahl schicken. Es gelingt den Kubus schwer zu beschädigen und das Außenteam zurückzubeamen. Seven of Nine kann inzwischen die Borg, bis auf Erster, überzeugen aufzugeben. Dieser wird durch eine Fehlfunktion getötet, während die Anderen an Bord der ''Voyager'' gebeamt werden. Dort überträgt Janeway Seven of Nine die Fürsorge für die Kinder und ermutigt sie, dass sie diese Aufgabe meistern wird. ({{VOY|Das Kollektiv}})
Wenig später besucht Janeway die Fair-Haven-Simulation auf dem Holodeck und wird von Michael Sullivan gefragt, ob sie irgendwelche Kinder geraubt hätte, da Seamus gesehen hatte, wie Tom Paris ein Rad per Computerbefehl wechselte. Sie berichtet, dass sie ihrem Onkel und ihrer Tante auf der Farm geholfen hätte. Wenig später besucht sie an einem Abend Sullivan. Dieser stellt sie zur Rede und möchte die Wahrheit wissen, da er weiß, dass sie ihn belogen hat. Janeway kann ihm jedoch nicht die Wahrheit sagen und beendet, stattdessen das Programm. Als die Fehlfunktionen fortbestehen, begeben sich Kim und Paris auf das Holodeck, um dort die notwendigen Änderungen manuell vorzunehmen. Gleichzeitig spricht sie mit Chakotay über ihr Problem, dass sie Sullivan nicht die Wahrheit sagen kann. Chakotay meint dazu, dass sie dann kreativ werden muss. Als Kim und Paris beim Abschaltversuch von den Hologrammen gefangen genommen werden, bespricht Janeway das weitere Vorgehen mit den Führungsoffizieren. Sie macht dabei klar, dass sie sowohl ihre Offiziere, als auch das Holoprogramm retten will. Sie beschließt daher, dass sich der Doktor mit dem mobilen Emitter auf das Holodeck begeben soll, um Paris und Kim erfassen zu können. Beim Versuch den Doktor herauszubeamen, wird jedoch Michael Sullivan mit dem mobilen Emitter erfasst. Janeway informiert ihn daraufhin über die Wahrheit und zeigt ihm ihre Welt. So kann sie ihn überzeugen, dass sie keine Gefahr für Fair Haven sind. Gemeinsam mit Sullivan kann sie anschließend die anderen Dorfbewohner davon überzeugen, Paris und Kim freizulassen. Im Gespräch mit Torres im Maschinenraum, entscheidet sie, den Hologrammen ihre Erinnerungen zu belassen. Abschließend schenkt sie Sullivan noch ein Buch von [[Mark Twain]], ''[[Ein Yankee aus Connecticut an Sir Arthurs Hof]]'', damit er seine Situation besser verstehen kann. ({{VOY|Das Geistervolk}})
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