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Geordi La Forge

10 Bytes entfernt, 19:41, 20. Jan. 2012
K
Q's Antizeitlinie
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit aus zu löschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine Zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten.
Durch diese Zeitreisen entstehen mehre Alternative Zeitlinien. So bleibt 2364 La Forge mit Commander Riker auf der Farpoint-Station, da sich die ''Enterprise'' zu dieser Zeit ins [[Devron-System]] begibt, um da Antizeit-Phänomen Phänomen zu untersuchen.
2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren. Die ''Enterprise'' scannt darauf mit einem Tachyon-Scan die Anomalie. Aufgrund der Auswirkungen der Anomalie, erleidet La Forge starke Schmerzen. Bei einer Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass La Forge neue Augen wachsen. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scann. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet einen Weg diese zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten fliegt die ''Enterprise'' in die Anomalie und bildet dort eine [[Statische Warpschale]]. Allerdings wird diese ''Enterprise'', genauso wie die ''Enterprise'' aus dem Jahr 2364 im Inneren der Anomalie vernichtet.
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