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→Akt II: Forderungen
Später stehen die Männer an dem Computer der Verwaltung. Sie bauen eine Verbindung nach Außen auf und Michael Webb beginnt, über sein Leben und sein Schicksal zu erzählen. Er berichtet, dass er [[Betriebsleiter]] bei [[ChemTech Industries]] war und nun für die Menschen in der Schutzzone spricht. Weiter gibt er an, dass sie sechs Geiseln haben und ihnen nichts angetan wird.
In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten [[Wut|wütentwütend]]. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone [[Niete]]n. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das [[Gebäude]] umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein.
Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.