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Gefangen in der Vergangenheit, Teil II

600 Bytes hinzugefügt, 20:50, 17. Jan. 2010
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Akt II: Forderungen: Bilder
===Akt II: Forderungen===
[[Datei:Sisko_Webb_und_Coleridge_sind_wegen_Verlauf_des_Aufstandes_uneinig.jpg|thumb|Sisko und Webb sind sich mit Coleridge uneinig]]
Wärend sich Sisko und Webb in einem Nebenraum des Verwaltungsgebäudes unterhalten, kommt der Anführer der Schatten hinzu. Er fragt, was die ganzen Gimmies in dem Gebäude machen und Webb entgegnet, dass sie da sind, um ihnen bei der Bewachung der Geiseln zu helfen. Das findet der Schatten gar nicht gut und er erkundigt sich, wer sie eingeladen hat. Das nimmt Sisko auf seine Kappe.
Daraufhin gibt sich der Schatten einverstanden. Er fordert jedoch, dass die Gimmies von ihm fern gehalten werden sollen. Doch Sisko sieht dies als das kleinste Problem. Ihm ist wichtiger, was mit den Geiseln passieren soll. Darauf hat der Schatten eine Antwort. Er will sie frei lassen, sobald er selbst und seine Helfer frei kommen. Er will [[Amnestie]], [[Creditchip]]s und einen Flug zu einem Reiseziel nach freier Wahl. Als Ziel schwebt ihm [[Tasmanien]] vor, da [[Errol Flynn]] von dort stammt. Doch Webb gibt zu bedenken, dass sie festgenommen werden, sobald sie das [[Flugzeug]] verlassen.
[[Datei:Sisko_macht_Coleridge_klar_dass_Webb_sprechen_muss.jpg|thumb|Sisko macht Coleridge klar, dass Webb sprechen muss]]
Sisko schlägt vor, auch an die anderen 10.000 Leute in der Schutzzone zu denken. Doch das gefällt dem Schatten nicht. Er fodert die Beiden auf, eigene Geiseln zu nehmen. Aber Webb unterstützt Sisko. Er meint, dass er recht hat. Nun haben sie die Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen. Die [[Presse]] muss erfahren, was in der Schutzzone vor sich geht. Sisko hat auch schon ein paar [[Forderung]]en parat. Er schlägt vor, die Geiseln zurück zu geben, sobald die Schutzzonen aufgelöst werden und die [[Arbeitsgesetz]]e für die Insassen wieder in Kraft treten.
Allerdings hält Sisko es für besser, wenn Webb dies macht. Der jedoch will Sisko lieber dafür vorschlagen. Das missfällt dem Schatten und er möchte wissen, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Daraufhin erklärt Sisko, dass Webb nicht so leicht abgewimmelt wird, wie einer von ihnen. Webb hat [[Charisma]] und Familie. Er ist einer von ihnen. Genau das muss den Leuten außerhalb der Schutzzonen gezeigt werden.
[[Datei:Webb_stellt_sich_vor.jpg|thumb|Webb stellt sich am Computer vor]]
Später stehen die Männer an dem Computer der Verwaltung. Sie bauen eine Verbindung nach Außen auf und Michael Webb beginnt, über sein Leben und sein Schicksal zu erzählen. Er berichtet, dass er [[Betriebsleiter]] bei [[ChemTech Industries]] war und nun für die Menschen in der Schutzzone spricht. Weiter gibt er an, dass sie sechs Geiseln haben und ihnen nichts angetan wird.
In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten [[Wut|wütend]]. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone [[Niete]]n. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das [[Gebäude]] umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein.
[[Datei:Coleridge_zeigt_eine_der_Geiseln.jpg|thumb|Coleridge zeigt eine der Geiseln]]
Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.
Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den [[Stress]] helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen [[Hut]] tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte.
[[Datei:Preston_unterhält_sich_mit_Webb und Sisko.jpg|thumb|Preston spricht mit Webb und Sisko]]
Die Beiden werden von Webb unterbrochen. Laut dessen Aussage will sich Preston umgehen mit ihm am Haupteingang treffen. Sofort erklärt Sisko, dass er mitkommen will. Er übergibt Bashir sein Gewehr und fordert ihn auf, auf die Geiseln aufzupassen. Der Dokter wünscht den Beiden viel Glück und die machen sich auf den Weg.
Daraufhin will Preston die Forderungen erfahren und Sisko erklärt, dass diese in der Auflösung der Schutzzonen und der Inkraftsetzung des Arbeitsrechts bestehen. Das hält die Frau für eine hohe Forderung, doch Sisko ist anderer Meinung. Was die Menschen in der Schutzzone wollen ist, nicht mehr eingesperrt zu sein. Webb unterstützt dies und will eine Chance, wieder selbst ihr Leben bestimmen zu können. Preston kann zwar in dieser Hinsicht nichts versprechen, aber sie will die Forderung übermitteln. Dann gehen die Beiden zurück.
[[Datei:Bashir_kümmert_sich_um_Lee.jpg|thumb|Bashir kümmert sich um die Mitarbeiterin]]
Unterdessen wendet sich Bashir in der Verwaltung an die Mitarbeiterin, der es nicht gut zu gehen scheint. Vin gefällt dies überhaupt nicht und er fordert den Mann auf, die Frau in Ruhe zu lassen. Bashir entgegnet jedoch, dass er [[Arzt]] ist. Dann schaut er sich die Frau an. Er erkennt, dass sie unter [[Hypoglykämie]] leidet und fragt, weshalb sie dies nicht sagte. Die Frau erklärt, dass sie Angst hatte. Daraufhin verspricht Bashir zu versuchen, ihre [[Medizin]] zu beschaffen, bis dahin will er ihr etwas [[Schokolade]] besorgen.
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