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Die Soliton-Welle

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| class="even"|[[Robert Scheerer]]
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Die ''Enterprise'' soll eine neue Antriebsart testen, die [[Warp]]reisen Warpreisen revolutionieren soll. Zudem bekommt [[Worf]] Besuch von seinem Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]].
==Zusammenfassung==
===Teaser===
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] hat die Aufgabe die [[Soliton-Welle]] als neuen [[Antrieb ]] zu testen. [[Geordi La Forge]] ist davon euphorisiert am Projekt teilnehmen zu dürfen. [[Data]] und [[Worf ]] können seine Freude jedoch nicht teilen. Worf bekommt eine [[Subraumkommunikation|Subraumnachricht ]] von [[Helena Rozhenko]], seiner [[Adoption|Adoptivmutter]], die mit dem [[Transporter|Transportschiff]] [[SS Milan|''Milan'']] zu ihm unterwegs ist. Sie hat Worfs leiblichen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] mitgebracht.
===Akt I: Worfs Sohn===
In [[Zehn Vorne]] unterhalten sich Worf und seine Mutter über die Zukunft Alexanders. Worf muss erfahren, dass sich sein Sohn "[[Ehre|unehrenhaft]]" verhält, da er, laut Worfs Mutter, unehrlich ist. Sie möchte, dass Alexander bei Worf, seinem leiblichen Vater, aufwächst, da ihm sonst die Vaterfigur fehlt. Die Rozhenkos fühlen sich zu alt, um Alexander groß zu ziehen. Worf ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein, Alexander wieder aufzunehmen.
Worf meldet Alexander in der [[Schule]] auf der ''Enterprise'' an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die [[Kyle (Lehrerin)|Direktorin]] Alexander bittet seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf muss kurze Zeit später im [[Bereitschaftsraum]] des [[Captain]]s feststellen, dass sein Sohn ihm eine neue Verantwortung beschert. [[Jean-Luc Picard|Picard]] erkennt das jedoch eher als Worf und bittet den [[Klingone]]n sich zunächst um seine Familienangelegenheiten zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt.
Worf meldet Alexander in der [[Schule]] auf der ''Enterprise'' an. Beide wechseln kaum Worte miteinander. Als die [[Direktor]]in Mrs. [[Kyle (Lehrerin)|Kyle]] Alexander bittet seinen Namen zu buchstabieren, zeigt sich Alexanders Unaufmerksamkeit. Worf muss kurze Zeit später im [[Bereitschaftsraum]] des [[Captain]]s feststellen, dass sein Sohn ihm eine neue Verantwortung beschert. [[Jean-Luc Picard|Picard]] erkennt das jedoch eher als Worf und bittet den [[Klingone]]n sich zunächst um seine [[Familie]]nangelegenheiten zu kümmern, bevor er mit dem Dienst fortfährt. Der zuständige [[Wissenschaft]]ler [[Doktor|Dr.]] [[Ja'Dar]] stellt den [[Offizier]]en der ''Enterprise'' das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von [[Feldspule]]n erzeugte Soliton-Welle umschließt ein [[Raumschiff]] und bringt es auf [[Warp]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Die Welle erzeugt dabei jedoch [[Subraum]]störungen, weshalb die ''Enterprise'' dem Schiff hinterher fliegen muss, um die Auswirkungen auf das Testschiff zu beobachten. Die Welle soll Richtung [[Lemma II]], einer [[FöderationKolonie]]sder [[kolonieFöderation]] , geschossen werden. Die dort befindliche Forschungsstation soll die Welle mithilfe von Störsignalen schließlich zerstreuen.
===Akt II: Worfs Probleme mit seinem Sohn===
Worf begleitet Alexander auf Bitten [[Counselor]] [[Deanna Troi]]s mit seiner Schulklasse auf einem Eltern-Kinder-Ausflug ins [[Biolabor IV]] der ''Enterprise'', wo für die Kinder eine Ausstellung seltener und bereits verstorbener [[Spezies]] vorbereitet wurde. Worfs Sohn ist fasziniert von den [[Corvanischer Gilvor|corvanischen Gilvors]], die von der ''Enterprise'' als bedrohte Spezies transportiert wird. Alexander stiehlt dort Ausstellungsstücke und wird von der Direktorin Mrs. Kyle entdeckt. Worf verteidigt seinen Sohn zunächst, weil er nicht glaubt, dass Alexander den [[Diebstahl ]] begangen hat. Er wird jedoch eines Besseren belehrt. Die Beziehung Worfs zu Alexander kühlt daraufhin merklich ab. Worf will Alexander nun daraufhin unterweisen, was es heißt ein Klingone zu sein und wie wichtig den Klingonen im Allgemeinen ihre Ehre sei. Alexander verspricht ihm daraufhin, dass er seinen Vater nicht wieder [[Lüge|belügen ]] wird. Als Worf Troi später davon berichtet, merkt sie an, dass Alexanders Verhalten sich nicht so schnell verändern werde.
===Akt III: Das Soliton-Wellen Experiment===
Nach einem Gespräch mit Alexanders Lehrerin und einer Unterhaltung mit Alexander auf dem [[Holodeck]] sieht Worf sich gezwungen, Alexander für sein Verhalten zu bestrafen und erklärt Alexander, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken werde, wo man Alexander entsprechend seines Verhaltens und gemäß der klingonischen Traditionen erziehen werde.
Die Soliton-Welle hat inzwischen Warp [[Warpfaktor]] 4,1 erreicht und gefährdet damit die Kolonie auf Lemma II in deren Richtung sie abgeschossen wurde.
Im Gespräch mit Worf rät Troi ihm, sich in Alexanders Gefühlswelt hinein zu versetzen, anstatt ihn zu bestrafen. Der junge Klingone hat den Verlust seiner Mutter [[K'Ehleyr|Mutter]] und die Abwesenheit seines Vaters nicht verarbeiten können und verlagert seine daraus resultierende Aggressivität nun nach außen. Worf soll deshalb versuchen, den Verlust mit Alexander zu verarbeiten.
Als Worf seinen Sohn darauf anspricht, kommt es zum Streit. Worf verlässt das [[Quartier]] und [[Befehl|befiehlt ]] seinem Sohn im Quartier auf ihn zu warten.
===Akt IV: Alexanders Rettung ===
In der [[Konferenzraum|Beobachtungslounge]] werden verschiedene Ideen diskutiert, wie die ''Enterprise'' die Soliton-Welle aufhalten könnte. Picard entscheidet sich schließlich dafür der Welle hinterher zu fliegen und sie mit [[Photonentorpedo]]s zu zerstören, bevor sie die Kolonie auf Lemma II erreicht. Dies ist die gefährlichste Variante, da die [[SchildeSchild]]nergie energie auf 30% gesunken und das Schiff nicht ausreichend vor der Explosion geschützt ist. Die ''Enterprise'' folgt der Soliton-Welle. Alexander verlässt Worfs Quartier und geht zum Biolabor IV, in dem sich noch immer die corvanischen Gilbors befinden. Als das Schiff die Soliton-Welle überholt, wird es von der Welle erschüttert. [[Transporter]] und [[Traktorstrahl]] fallen daraufhin komplett aus. Die Schilde schützen nicht mehr flächendeckend, sodass einige Decks (35-38) aufgrund der Gefährdung durch [[Ionenstrahlung]] [[Evakuierung|evakuiert ]] werden müssen. Alexanders [[Biosignatur ]] wird im Labor festgestellt. Worf und [[William Thomas Riker|Riker]] machen sich auf zum Labor. Sie können Alexander und die corvanischen Gilbors herausholen, bevor die Soliton-Welle von der ''Enterprise'' zerstört wird.
Worf besucht den nur leicht verletzten Alexander auf der [[Krankenstation]] und bietet ihm an auf der ''Enterprise'' zu bleiben. Alexander nimmt dankend an.
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