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Die Operation

13 Bytes entfernt, 20:42, 1. Mai 2011
Zusammenfassung: Titel formatiert
==Zusammenfassung==
===Teaser: Unfall – Teaser===
[[Datei:Worf erleidet Unfall im Frachtraum.jpg|thumb|left|Worf liegt regungslos am Boden]]
Im [[Frachtraum]] 3 unterhalten sich [[Geordi La Forge]] und [[Worf]] über das letzte [[Poker]]spiel. Worf untersucht einige Ladung, als plötzlich ein großes Fass aus dem Regal stürzt und Worf niederstreckt. Er liegt regungslos am Boden. Erst auf der [[Krankenstation]] kommt er wieder zu sich. [[Doktor]] [[Beverly Crusher|Crusher]] meint er habe Glück überhaupt noch am Leben zu sein, doch hat der Container sieben Rückenwirbel zertrümmert und Worfs [[Rückenmark]] durchtrennt – er ist vom Hals an abwärts gelähmt.{{clear}}
===Kultur – Akt I: Kultur===
{{:Logbuch/TNG/5x16/1}}
Indes bekommt Worf Besuch von [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]]. In einem ernsten Gespräch bittet Worf ihn, mit ihm die [[Hegh'bat]]-Zeremonie durchzuführen. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit für einen [[Klingone]]n, doch noch in Ehre zu sterben, bevor er wegen einer schweren Verletzung ein Leben in Mitlied und Schande führen muss und allen anderen zur Last wird. Doch Riker weigert sich, einem Freund zu helfen [[Selbstmord]] zu begehen.
===Notruf – Akt II: Notruf===
Doktor Russel zeigt Beverly einige ihrer Experimente. Es ist ihr mit Hilfe eines [[Genitronischer Replikator|genitronischen Replikators]] offenbar gelungen, einzelne Organe auf Basis der [[DNA]]-Informationen zu generieren. Bei [[Humanoid]]en ist dies allerdings noch nie probiert worden und so lehnt Doktor Crusher es ab, Worf als [[Versuchskaninchen]] für eine nicht vollkommen ausgereifte Behandlungsmethode herzugeben. Dann wird sie auf die [[Brücke]] gerufen. Ein Notfall: das [[Transportschiff]] [[USS Denver|USS ''Denver'']] ist durch eine [[gravitische Mine]] aus dem [[Föderal-Cardassianischer Krieg|Cardassianischen Krieg]] schwer beschädigt worden und auf einem [[Planet]]en im [[Mericor-System]] [[Notlandung|notgelandet]]. Es sind über 500 [[Kolonist]]en an Bord und so bereitet sie drei [[Shuttlerampe]]n in Notfalllager um.
Im [[Bereitschaftsraum]] erklärt Riker dem Captain seinen inneren Konflikt: er hat Verständnis für kulturelle Besonderheiten aber nicht für den Tod eines Freundes. Doch auch andere tolerieren die Situation nicht. Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] darf seinen Vater nicht besuchen und [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] ist bemüht um Erklärungen.
===Methoden – Akt III: Methoden===
Sie versucht deshalb, Worf von diesem Verbot abzubringen. Später zeigen Crusher und Russel dem Patienten die Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen auf. Doch Worf sieht sich nicht bereit so zu leben und eine Behinderung in Kauf zu nehmen. Dann schlägt Russel ihm als letzte Möglichkeit die genitronische Replikation vor, gegen die Vereinbarung. Dr. Crusher ist stocksauer und wirft ihr vor, eine Versuchsperson finden zu wollen. Doch nun ist keine Zeit für Streits, denn die Überlebenden der ''Denver'' werden an Bord [[beamen|gebeamt]]. Während der Behandlung der Verletzten bemerkt Beverly, dass Russel einige alternative Behandlungen an den Opfern testet, zuweilen um Preis derer Überleben. Das bringt Beverly dazu, sie all ihrer Pflichten zu entheben und sie weist sie an alle Forschungen auf dem Schiff einzustellen.
===Risiko – Akt IAkt IV: Risiko===
Auch Picard ist nun eingetroffen um Worf zu besuchen. Zu Beverlys Entsetzen äußert nun auch der Captain eine positive Meinung zum Versuch einer genitronischen Behandlung. Sie basiert auf der Gewissheit, dass Worf ein Leben in Einschränkung nicht führen wird.
Die Operation beginnt. Es läuft zunächst alles wie geplant, das Implantat wird eingesetzt und das Gewebe wächst. Dann aber gibt es Fluktuationen im [[Isokortex]] und seine [[Lebenszeichen]] werden rapide schwächer. Als er zu sterben droht wird alles versucht um ihn wiederzubeleben. Doch es hilft nichts, Worf ist tot.
===Leben – Akt V: Leben===
Sein Sohn besteht darauf, ihn noch einmal zu sehen und zusammen mit Deanna geht er an den Operationstisch. Der kleine beginnt zu weinen und jeder im Raum ist fassungslos. Doch plötzlich zeigt sich bei Worf eine kleine Regung – die Monitore zeigen stabilisierende Lebenszeichen. Worf kann wieder ins Leben zurückgerufen werden. Das aber rechtfertigt die Forschungsmethoden von Doktor Russel keineswegs. Mit kleinen Übungen findet Worf langsam zur alten Form zurück, und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen.
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