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Der Weg des Kriegers, Teil I

25 Bytes entfernt, 23:50, 22. Jul. 2017
K
Typos, etc.
Plötzlich meldet sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] über [[Kommunikator]]. Er berichtet, dass sie [[Ebene|Ebene 17]] abgesucht haben, aber keine Spur von dem [[Wechselbalg]] finden konnten. Sisko schickt ihn und seine Leute daraufhin auf Ebene 18, um dort nachzuschauen. Er und Kira wollen nur noch die [[Gästequartier]]e untersuchen und sich dann mit ihnen dort treffen. Kira fügt hinzu, dass der Chief sich vor dem Wechselbalg in Acht nehmen soll, denn er kennt die Station doch genauso gut wie sie. Er könnte überall und alles sein.
Dann wenden Kira und Sisko sich dem nächsten Quartier zu. Als sie sich in das Quartier begeben, verwandelt sich plötzlich der Bezug eines der [[Stuhl|Stühle]]. Er schlüpft zwischen den Beiden beiden durch die [[Tür]] und fliegt als [[Vogel]] davon. Die Beiden beiden verlassen das Quartier und laufen hinter ihm her. Über Kommunikator meldet Sisko, dass der Wechselbalg in Richtung [[Promenadendeck]] unterwegs ist.
Auf dem Promenadendeck laufen die [[Sternenflottenoffizier]]e umher. Auch [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] läuft mit einem Phasergewehr in Begleitung einer [[Offizier]]in das Deck entlang. Dann trennen sich die Beidenbeiden. Vor dem [[Sicherheitsbüro]] geht der Doktor vor einem Hinweisschild in Deckung. Er fordert die Anderen über sein [[Kommunikationsabzeichen]] auf, eine [[Phaserabtastung]] des gesamten Promenadendecks durchzuführen, da der Wechselbalg irgendwo ist.
[[Datei:Bashir wird erwischt.jpg|thumb|Bashir wird von Odo erwischt]]
Er zählt von drei herunter. In diesem Moment berührt ihn von hinten die Hand eines Wechselbalgs. Es ist [[Odo]], der sich im [[Promenadenverzeichnis]] hinter Bashir versteckt hatte. Enttäuscht sackt Bashir in sich zusammen. In diesem Moment kommt O'Brien hinzu und teilt Odo mit, dass er nun [[Tod|tot]] ist. Der [[Sicherheitschef]] entgegnet, dass das Gleiche auch für Bashir gilt.
Dann stoßen Sisko und Kira zu ihnen. Die [[Bajoraner]]in erkundigt sich beim [[Computer]] , wie viel Zeit vergangen ist. Dieser gibt an, dass die Übung vor 3 Stunden und 27 Minuten begonnen hatte. Odo kritisiert, dass dies viel zu lange dauerte. Er ist der Meinung, dass die Wechselbälger sich nicht so lange frei auf der [[Raumstation|Station]] bewegen dürfen, da sie sonst einen großen Schaden anrichten könnten. Daraufhin lässt Sisko eine weitere Übung terminieren, da er darauf vorbereitet sein will, sollte das Dominion die Station infiltrieren. Odo fügt hinzu, dass die Leute dann alles besser abtasten sollten, da ein Wechselbalg alles sein kann.
O'Brien erklärt daraufhin, dass allen bewusst ist, was er meint. Odo hofft dies, denn die [[Gründer]] sind bessere [[Formwandler]] als er selbst.
Dann bewundert Kasidy Siskos neue [[Haar|Frisur]]. Es schmeichelt ihm und ohne lange Umschweife überreicht er ihr ein [[Geschenk]]. Kasidy freut sich darüber und hat auch etwas für ihn dabei. Dann öffnet sie ihr Geschenk und ist überwältigt. Sie erkundigt sich, woher er die [[tholianische Seide]] hat und der Captain entgegnet, dass der [[Tholianischer Botschafter|tholianische Botschafter]] ihm noch einen Gefallen schuldete.
[[Datei:Kasidy_ist_vom_Essen_beeindruckt.jpg|thumb|Kasidy ist vom Essen beeindruckt]]
Nun öffnet auch Sisko sein Geschenk. Es ist eine [[Baseballkappe]]. Sisko ist darüber erfreut und Kasidy erklärt, dass sie vom Team ihres Bruders, den [[Pike City Pioneers]], ist. Sie verspricht ihm, dass ihr Bruder ihm [[Eintrittskarte]]n besorgen wird, sollte er nach [[Cestus III]] kommen. Allerdings dauert die [[Reise]] dort hin dorthin acht Wochen bei [[Maximum Warp]]. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er diese Reise sicher auf sich nehmen würde für ein reales [[Baseball]]spiel. Kasidy verspricht, ihn persönlich dort hin dorthin zu fliegen, sollte er diese Reise unternehmen wollen, es sein sei denn , er hätte etwas gegen [[Frachter|Frachtschiffe]]. Doch Sisko verspricht, darauf zurück zu kommenzurückzukommen.
Dann sieht Kasidy das Essen. Sie ist erstaunt und fragt, ob er dies alles selbst gemacht hat. Sisko erklärt, dass ein Mann [[koch]]en können sollte, um eine Frau zu erobern. Daraufhin möchte Kasidy genauer wissen, wie er das meint. Sisko erklärt, dass er nur schwer [[Geheimnis]]se für sich behalten kann.
Daraufhin erkundigt sich Kasidy, was all die [[Wartungsteam]]s am [[Andockring]] zu suchen haben. Sisko erklärt, dass es um Umbauarbeiten geht. Doch Kasidy möchte genaueres Genaueres wissen. Allerdings erklärt Sisko nun, dass es darum geht, dem Dominion die ein eine oder andere Überraschung zu bieten, sollte es bei der Station auftauchen.
Kasidy bemerkt, dass das Dominion viele Veränderungen hervorruft. Sie erkundigt sich, ob es wahr ist, dass die [[Cardassianer]] ihre [[Grenze]]n dicht gemacht haben. Doch darauf will Sisko nicht eingehen, er möchte lieber die Zeit zu zweit genießen. Damit ist Kasidy einverstanden. Dann stoßen beide an.
==== Akt I: Unerklärliches Verhalten ====
Später herrscht im Quark's reger Betrieb. Die [[Bar]] ist voll voller Klingonen. Doch der Besitzer ist misstrauisch, ob der Stille der Klingonen. Derweil führt der Chief dem Doktor ein paar [[Spiel]]chen beim Trinken vor. Er wirft eine [[gramilianische Sandbohne]] in die Luft und fängt sie mit dem [[Mund]] auf. Der Doktor ist von der Vorstellung überwältigt und der Chief erwidert, dass er es mag, dass man ihn so leicht beeindrucken kann.
[[Datei:Quark_ist_wegen_der_Klingonen_beunruhigt.jpg|thumb|Quark ist wegen der Klingonen beunruhigt]]
In diesem Moment kommt Quark zu den Beidenbeiden. Er bringt den beiden ihnen neue Getränke und der Doktor erbittet etwas [[Yamok-Sauce]] für die Sandbohnen. Doch der [[Ferengi]] antwortet nicht. Deshalb will Bashir wissen, was los ist , und daraufhin möchte der wissenfragt Quark, ob die Beiden beiden es auch hören. Doch der Doktor gibt an, dass er nichts hören kann. Genau das meint Quark aber, denn der Geräuschpegel im Raum ist unter 30 [[Dezibel]]. Im normalen Betrieb sind es 56 und wenn Klingonen anwesend sind, normal 85.
Daraufhin will der Chief wissen, ob es ihn stört, dass es leise ist. Doch Quark ist sich sicher, dass etwas nicht stimmt. Er glaubt, dass die Klingonen den Raum beobachten, als würden sie etwas suchen. Nun springt der Chief auf und Quark möchte wissen, was er vor hatvorhat. Der erklärt, dass er die Klingonen fragen will, was sie vor habenvorhaben. Doch der [[Barkeeper]] rät ihm davon ab, denn er will nicht, dass die Klingonen mitbekommen, dass man sie beobachtet. Daraufhin lässt O'Brien von seiner Idee ab.
Nun versucht auch Bashir, eine der Bohnen mit dem Mund zu fangen, doch das misslingt vollkommen. Daraufhin erklärt der Chief, dass man die Bohne in die Mitte des [[Hand]]rückens legen sollte. Quark will wissen, was die beiden tun. Seiner Meinung nach sollte man besser herausfinden, was die Klingonen vorhaben. Doch Bashir versucht ihn zu beruhigen, denn schließlich sind die Klingonen ihre [[Alliierter|Alliierten]]. Allerdings erklärt der Ferengi, dass sie nicht seine Alliierten sind.
Unterdessen treffen sich Major Kira und Captain Sisko mit General Martok in der Offiziersmesse. Sisko möchte wissen, was ihn nach Deep Space 9 führt und der Klingone will dies gerne beantworten. Doch zunächst möchte er sicher gehen, dass sie alle diejenigen sind, die sie zu sein behaupten. Er nimmt sein [[d'k tahg]] hervor und schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein [[Blut]] auf den [[Tisch]] tropfen.
Kira ist empört und fragt, ob er wirklich denkt, dass sie Wechselbälger sind. Doch Martok entgegnet, dass es nicht wichtig ist, was er denkt. Der [[Bluttest]] wird die [[Wahrheit]] ans Licht bringen. Dann übergibt er das d'k tahg an Sisko. Der Captain folgt dem Beispiel des Generals und schneidet sich auch sich in die Hand. Das herabtropfende Blut verstreicht der Klingone, um sicher zu gehen, dass es echt ist.
Dann ist Kira an der Reihe. Auch sie schneidet sich in die Hand und lässt ihr Blut auf den Tisch tropfen. Nachdem der Klingone auch ihr Blut untersucht, will Sisko wissen, was Martok will. Daraufhin entgegnet der General, dass man sie nach Deep Space 9 schickte, um an der Seite ihrer Alliierten den Kampf gegen das Dominion aufzunehmen. Zwar schätzt Sisko die Geste, aber er denkt, dass dies nicht nötig sei.
Daraufhin wendet sich Dax an ihre Begleiter und schickt sie aus dem Raum. Kira findet das amüsant, findet es jedoch komisch, dass Dax befürchtet, die [[Gefühl]]e der beiden könnten [[Verletzung|verletzt]] werden. Doch Dax empfiehlt ihr, die Bedeutung hinter den Dingen zu erkennen. Sie erklärt, dass man von ganz [[Trill (Planet)|Trill]] kommt, um die [[Hoobishanische Bäder|Hoobishanischen Bäder]] zu besuchen.
Kira entgegnet, dass sie die Bäder sicher besuchen wird, wenn sie auf Trill ist, allerdings ist sie derzeit nicht auf Trill. Außerdem sind dies nicht die Hoobishanischen Bäder. Es ist eine Holosuite und nichts von dem , was sie sehen, ist real. Daraufhin will Dax wissen, was das für einen Unterschied macht. Kira entgegnet, dass sie sich schrecklich fühlt. Dafür hat Dax die richtige Abhilfe, denn bei so etwas hilft eine Holosuite und sie bittet Kira, es zu versuchen. Sie soll sich einfach entspannen und ihre [[Fantasie]] benutzen.
Doch auch damit hat Kira ein Problem. Sie gibt an, dass sie nicht all zu allzu viel Fantasie hat. Aber das lässt Dax nicht gelten, ihrer Ansicht nach hat jeder zumindest etwas Fantasie. Sie erkundigt sich, ob Kira als [[Kind]] auch „[[So tun als ob]]“ spielte. Das bestätigt die [[Bajoraner]]in. Ihr Spiel bestand darin, so zu tun, als ob die Cardassianer aufhören würden, die Bajoraner zu töten.
Daraufhin [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Dax bei Kira, sie wollte sie nicht daran erinnern. Doch Kira macht ihr keine Vorwürfe. Ihr selbst tut es leid, dass sie so ist. Allerdings konnte sie noch nie viel mit ihrer Fantasie anfangen. Sie ist etwas enttäuscht, dass sie den netten [[Abend]], den Dax für sie vorbereitet hat, nicht genießen kann, nur weil sie sich Sorgen um die Klingonen macht.
[[Datei:Odo_und_Garak_beim_Essen.jpg|thumb|Odo führt Garak einen Trick vor]]
Nun empfiehlt Dax ihr, die Sorgen zu verschieben, denn die Klingonen werden sicher noch bleiben. Dann will sie sich der unterentwickelten Fantasie Kiras zuwenden. Sie verordnet ihr ein Übungsprogramm, dass sofort beginnt und Kira verspricht, sich darauf einzulassen. Daraufhin begeben sich die Beiden beiden zu den Männern.
Als am nächsten Morgen die [[Geschäft (Laden)|Geschäfte]] auf dem Promenadendeck öffnen und die Bajoraner aus dem [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Tempel]] kommen, befinden sich auch schon wieder Gruppen von Klingonen auf der Station, die das Geschehen misstrauisch beobachten.
Doch dann erklärt Garak, dass er etwas hörte und das, so der Schneider, war alles andere als erfreulich. Er berichtet von [[Gerücht]]en über zivile Unruhen und [[Aufstand|Aufstände]]. Dies findet Garak sehr alarmierend. Daraufhin wundert sich Odo, dass der Schneider noch Freunde auf Cardassia hat. Der berichtet, dass es da noch ein oder zwei gibt, allerdings kann er sie derzeit nicht erreichen und das macht ihm Sorgen.
[[Datei:Klingonen_belästigen_Morn.jpg|thumb|Odo schreitet ein, als die Klingonen Morn belästigen]]
Er ist der Meinung, dass mit der Zerstörung des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Ordens]] und der Bedrohung durch das Dominion, die Zeiten für Cardassia nicht gut sind. Allerdings gibt Odo zu bedenken, dass dies für alle gilt. Doch er verspricht, dass er Garak bescheid Bescheid gibt, sobald er etwas erfährt.
In diesem Moment bemerkt Odo ein paar Klingonen, die [[Morn]] belästigen und ihn fragen, was er auf der Station tut. Zudem beginnen sie, seine [[Tasche]]n zu durchsuchen. Dann fragt er, weshalb der Mann so weit vom [[Hyundite-Nebel]] entfernt ist. Sofort macht sich Odo sich auf den Weg, um die Klingonen zur Rede zu stellen. Garak folgt ihm.
Der Sicherheitschef möchte wissen, ob er den Klingonen helfen kann. Doch der Anführer fragt den Wechselbalg nur auf [[Klingonisch]], ob ihm seine Mutter erlaubt hat, mit Männern zu reden. Daraufhin entgegnet Garak lapidar, dass er sich nicht einmal sicher ist, ob der [[Constable]] eine Mutter hat. Odo wiederum geht gar nicht weiter auf die Klingonen ein, sondern sendet Morn zu [[Fähnrich]] [[Sanders (Fähnrich)|Sanders]], der ihn angeblich sucht. Der verlässt daraufhin schnell die Gruppe.
Dann fordert Odo die Klingonen auf, die Dinge nun zu erledigen, die zu tun haben, und dies dann zu verlassen. Garak gibt ihnen den Rat, auf den Sicherheitschef zu hören. Doch der Anführer der Klingonen gibt an, sich von Formwandlern und deren cardassianischen [[Hund|Schoßhündchen]] nichts [[befehl]]en zu lassen. Doch Odo stellt klar, dass er der Sicherheitschef der Station ist. Sollten die Klingonen nicht weiter gehenweitergehen, so droht er ihnen an, sich in einer [[Arrestzelle]] wiederzufinden.
[[Datei:Garak am Boden.jpg|thumb|Garak wird in seinem Geschäft zusammengeschlagen]]
Daraufhin stößt der wortführende Klingone eine weitere Drohung aus. Er erklärt Odo, dass sie Alliierte sind, so lange solange er die [[bajoranische Uniform]] trägt. Er solle nur [[Gebet|beten]], dass man ihn nie in zivil Zivil antrifft. Dann ziehen die Klingonen ab.
Odo wundert sich darüber, dass Garak klingonisch spricht, doch der erklärt dem Sicherheitschef, dass man als Schneider ziemlich viel lernt.
Dann gibt er an, dass den Klingonen vielleicht seine Art nicht gefiel. Doch das kann sich der Doktor nicht vorstellen, kennt er ihn doch als höflich und zuvorkommend. Diesbezüglich gibt ihm Garak recht, woraus der Schneider schließt, dass man ihn sicherlich mit jemand anderem verwechselt.
[[Datei:Notruf_der_Xhosa_geht_ein.jpg|thumb|Sisko und Kira empfangen Notruf der ''Xhosa'']]
Unterdessen unterhalten sich Kira und Sisko in dessen [[Büro des Präfekten|Büro]]. Die Bajornaerin Bajoranerin erklärt, dass sich die Schiffe der Klingonen ständig tarnen und enttarnen, deshalb gelang es ihnen bisher nicht, die genaue Zahl zu ermitteln. Allerdings war es möglich, zumindest 20 unterschiedliche Schiffe zu erkennen.
In diesem Moment meldet Dax einen [[Notruf]] der [[Xhosa|''Xhosa'']]. Beiden wird klar, dass dies das Kasidys Schiff von Kasidy ist und Sisko erklärt, dass sie die Station vor einer Stunde verließ. Er lässt Dax die Nachricht zu ihm durchstellen. Doch der Notruf kommt nur gestört herein. Sofort macht sich Sisko auf den Weg.
Auf der OPS lässt er Dax die Position der ''Xhosa'' ermitteln. Dann befiehlt er die [[Station (Posten)|Stationen]] der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] zu besetzen. Er selbst und Kira begeben sich sofort auf die [[Brücke]] des Schiffes.
Sofort lässt Sisko den [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonischen Bird-of-Prey]] rufen. Sofort meldet sich [[Commander]] [[Kaybok]] und erkundigt sich, was er für Sisko tun kann. Der will wissen, weshalb das Schiff gestoppt wurde, worauf der Klingone entgegnet, dass sein Befehl lautet, alle Schiffe zu durchsuchen, die den [[Bajoranischer Raum|bajoranischen Raum]] durchfliegen. Auf Kiras Frage, nach was sie suchen, entgegnet Kaybok, dass die Formwandler das Ziel sind. Deshalb werden alle Schiffe [[Scan|gescannt]], die Fracht durchsucht und die Passagiere einem [[Genetik|genetischen Test]] unterzogen.
Sofort möchte Sisko wissen, auf wessen Befehl dies zurückzuführen ist. Daraufhin entgegnet der Klingone, dass dies durch den hohen Hohen Rat und [[Gowron]] selbst angeordnet wurde. Doch das lässt Kira nicht gelten, da der klingonische hohe Hohe Rat keine Zuständigkeit für den bajoranischen Raum hat.
Dann möchte Sisko wissen, ob es Beweise dafür gibt, dass sich auf dem Schiff Wechselbälger befinden. Diese gibt es allerdings nicht, doch der Klingone erklärt, dass man damit auch erst nach der Untersuchung des Schiffes rechnen kann. Daraufhin entgegnet Kira, dass das [[Bajoranisches Recht|bajoranische Recht]] ungerechtfertigte [[Durchsuchung]]en verbietet. Daraufhin unterbricht der Klingone das Gespräch.
Daraufhin registriert Dax eine Festigung des Traktorstrahls. Sie geht davon aus, dass die Klingonen versuchen, die ''Xhosa'' zu entern. Sofort lässt Sisko die [[Schild]]e hochfahren. Dann lässt er die [[Phaser|Frontphaser]] laden, um die Aufmerksamkeit der Klingonen zu erlangen.
Doch die Klingonen reagieren nicht. Deshalb lässt Sisko einen [[Warnschuss]] vor ihren [[Bug]] feuern. Nachdem dieser abgefeuert wurde, will Kelbok sofort mit Sisko sprechen. Er ist erbost und findet dies ungeheuerlich. Sisko pflichtet ihm bei, allerdings, so der Sternenflottenoffizier, ließ man ihm keine Wahl, da er bajoranisches Recht verletzt. Dann gibt er ihm eine letzte Chance das Schiff ziehen zu lassen.
Der Klingone erinnert Sisko daran, dass sie Alliierte sind, doch das imponiert diesen diesem nicht. Er lässt die Phaser auf die [[IKS M'Char|''M'Char'']] richten und fordert Kira auf, auf sein Kommando zu feuern. Nun gibt Kelbok nach und lässt von der ''Xhosa'' ab, nicht aber ohne zu drohen, dass Gowron davon erfahren wird.
Nun meldet sich Yates bei der ''Defiant''. Sie bedankt sich für die Hilfe und bestätigt, dass nun alles gut ist. Daraufhin verspricht Sisko, dass man der ''Xhosa'' so lange wie möglich mit den [[Sensor]]en folgen wird, allerdings geht er nicht davon aus, dass die Klingonen zurück kommen zurückkommen werden. Dann verabschieden sie sich und das Schiff von Kasidy fliegt davon.
==== Akt II: Besuch von der alten ''Enterprise'' ====
[[Datei:Martok_bringt_Kayboks_d'k_tahg.jpg|thumb|Martok bringt Kayboks d'k tahg als Zeichen für dessen Tod]]
Später unterhalten sich Sisko und Dax im Büro des Captains. Dax berichtet, dass die Klingonen sich laut der [[Langstreckensensor]]en in einen Bereich unmittelbar außerhalb des bajoranischen Territoriums zurückgezogen haben. Somit befinden sie sich nun in nicht beanspruchtem Raum und sollten sie weiterhin versuchen Schiffe zu durchsuchen, so kann die Crew von Deep Space 9 nichts dagegen unternehmen, es sei denn , sie versuchen ein Schiff der [[Föderation]] oder der Bajoraner zu stoppen. Doch das kam bisher noch nicht vor.
In diesem Moment berichtet Chief O'Brien über Kommunikator, dass General Martok da ist, um mit Sisko zu sprechen. Der Captain ist bereit ihn zu empfangen und der Chief schickt ihn in das Büro. Als er eintritt, bittet Sisko um eine Unterhaltung. Doch der Klingone ist nicht daran interessiert. Er legt ein d'k tahg auf [[Benjamin Siskos Schreibtisch|Siskos Schreibtisch]] und verlässt mit der klingonischen Form für „für Sie“ den Raum.
Sofort schauen sich Sisko und Dax das d'k tahg an. Die Trill erkennt, dass es von Commander Kaybok ist. Sisko fragt, weshalb Martok ihm das gibt und Dax erklärt, dass dies bedeutet, das Kaybok tot ist. Sie geht davon aus, dass er von Martok wegen der [[Befehlsverweigerung]] [[Hinrichtung|hingerichtet]] wurde. Das macht Sisko klar, dass die nächste Auseinandersetzung mit den Klingonen sich nicht so leicht lösen lassen wird, wie die bezüglich der ''Xhosa''. Er erkundigt sich nach Vorschlägen bezüglich der Situation.
[[Datei:O'Brien_begrüßt_Worf.jpg|thumb|O'Brien begrüßt Worf]]
Dax ist sich sicher, dass die Situation nur schlimmer wird, so lange solange die Klingonen da sind. Was auch immer Sisko tun will, sie empfiehlt ihm, dies bald zu tun. Daraufhin erinnert sich Sisko an einen Ausspruch von [[Curzon Dax]], der besagt, dass die Einzigeneinzigen, die auf lange Sicht mit den Klingonen auskommen können, die Klingonen selbst sind. Aus diesem Grund lässt er das [[Sternenflottenkommando]] rufen.
Einige Zeit später betritt ein Sternenflottenoffizier die Station. Es ist [[Worf]]. Er wird freudig von Chief O'Brien begrüßt. Quark, der ebenfalls an der [[Luftschleuse]] steht, an der Worf ankommt, meint spöttisch, dass ein weitere Klingone genau das ist, was der Station fehlte. Dann nimmt er seinen [[Rom|Bruder]] in Empfang.
Sofort macht sich Worf auf den Weg zu Captain Sisko in dessen Büro. Er meldet sich zum Dienst und Sisko heißt ihn willkommen. Dann geht er auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] ein und drückt sein Bedauern über das Schicksal des Schiffes aus. Danach erkundigt er sich nach dem [[Urlaub]], den Worf anschließend hatte und dieser erklärt, dass er im [[Kloster]] [[Kloster auf Boreth|auf Boreth]] war. Er fand die Gespräche dort sehr erleuchtend.
Daraufhin entschuldigt sich Sisko bei ihm, ihn von dort weg geholt weggeholt zu haben, allerdings versichert er, dass sein Auftag auf Deep Space 9 nicht allzu lange dauern wird. Das findet Worf nicht für allzu schlimm, da sein Urlaub fast zu Ende war.
[[Datei:Sisko_weist_Worf_in_seinen_Auftrag_ein.jpg|thumb|Sisko weist Worf in seinen Auftrag ein]]
Nun erkundigt sich Sisko, wo Worf als nächstes stationiert werden wird soll und der entgegnet, dass er seine Laufbahn als Offizier wahrscheinlich beenden wird. Sisko erkundigt sich nach dem Grund für diese Entscheidung und Worf entgegnet, dass er den größten Teil seines Lebens unter [[Mensch]]en verbrachte. Er gibt an, dass das für ihn nicht immer leicht war und es wurde mit der Zerstörung der ''Enterprise'' noch schwieriger. Deshalb ist er nicht sicher, ob er noch in die [[Uniform]] gehört.
Dann erklärt Sisko, dass er ihn im Moment hier braucht. Allerdings würde er es verstehen, sollte Worf den Auftrag nicht annehmen. Doch der Klingone erklärt, dass er Sisko bis zu seiner endgültigen Entscheidung zur Verfügung stehen wird. Der ist darüber natürlich erfreut und erkundigt sich sofort, ob Worf den [[Lagebericht]], den er verfasste, gelesen hat. Da Worf den [[Bericht]] kennt, fährt Sisko fort und erklärt, dass er sicher ist, dass Martok ihnen über die Pläne nicht die Wahrheit gesagt hat. Es gibt zu viele unbeantwortete Fragen. Worf verspricht, die Antworten zu holen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er ihm jede Hilfe zur Verfügung stellt.
Anonymer Benutzer

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