Beamen
Beim Beamen werden die Moleküle mit Hilfe eines Transporters einzeln durch einen Materiestrom zu einem anderen ort "transferiert" und dort "rematerialisiert" (wieder zusammengefügt). Die Materie wird durch einen ringförmigen Eindämmungsstrahl geleitet.
Vor dem Beamen wird das Objekt mittels Kraftfeld 'zur Ruhe gebracht', d.h., es kann sich nicht mehr bewegen. Dann beginnt die Dematerialisierung, das Objekt wird 'gebeamt', und bei der Ankunft die Rematerialisierung. Bei diesem Vorgang führt der Computer automatisch eine Analyse des Gesundheitszustandes des Gebeamten durch.
Es sind Ort-zu-Ort-Transporte möglich, ohne dass die Person sich in den Transporterraum begeben muss, dazu aber braucht es zusätzlich Materieverstärker.
Man kann die Transportinformationen auch weiterleiten oder kurzfristig speichern. Das ist jedoch nur 420 Sekunden möglich, dann beginnt das Objekt sich aufzulösen.
Es ist nicht möglich, durch Schilde hindurch zu beamen.
- Das "Beamen" war ursprünglich eine Erfindung eines Mitarbeiters von Gene Roddenberry. Damals war das Buget knapp und man konnte sich keine teuren Außenaufnahmnen leisten. Somit brauchte man ein billige Art die Personen bei Außenmissionen zu transportien.