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Der Klingonische Botschafter (2293)

Im Jahr 2286 fordert der Botschafter vor dem Föderationsrat den Tod James Tiberius Kirks. Er verknüpft diese Forderung nach Vergeltung mit dem Ausgang der anstehenden Friedensverhandlungen zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich und schockiert die anwesenden Föderationsdelegierten mit dem Ausspruch: Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt! (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

2293 beschuldigt er Kirk und Leonard McCoy zunächst des Attentats auf Kanzler Gorkon. Später ist er auf der Konferenz von Khitomer zugegen und applaudiert der Crew der Enterprise, die ein weiteres Attentat auf den Föderationspräsidenten verhindern und somit den Friedensprozess am Leben erhalten kann. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Der klingonische Botschafter wurde von John Schuck gespielt und von Jochen Striebeck synchronisiert.