Taggart-Syndrom
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Das Taggart-Syndrom ist eine genetische Krankheit, die Humanoide befällt. Ohne ausreichende Behandlung stirbt der Patient etwa bei seinem 20. Lebensjahr. Die Syntome sind unter anderen Parkinson ähnliche Anfälle. Eine Behandlungsmethode ist die Rigelianische Gentherapie.
Im Jahr 2155 entdeckte T'Pol, als die Gefangene der xenophobischen Gruppe Terra Prime war, das ihr Führer, John Frederick Paxton, am Taggart-Sydrom leidet. Dies war insofern wiedersprüchlich, da, dass was ihn am leben hält, von den Menschen abgelehnt werden sollte. Paxton wurde nämlich mit der Rigelianischen Gentherapie behandelt. (ENT:"Terra Prime")