Phoenix
Die Phoenix wird in einem verlassenen Raketensilo in Zentral-Montana (USA) gebaut und mit Hilfe einer aus dem Dritten Weltkrieg übrig gebliebenen Titan V-Interkontinentalrakete in den Orbit geschossen. Nachdem die Anziehungskraft der Erde überwunden ist, werden die einzelnen Teile und Stufen der Rakete abgesprengt und zwei vorher verborgene Warpgondeln ausgefahren.
Das Cockpit ist zwar sehr eng, bietet aber trotzdem Platz für einen Pilot und zwei Co-Piloten und es besteht zu einem großen Teil aus dem Metall Titan. Lily Sloane hat maßgeblichen Anteil am Bau des Cockpits und ist ursprünglich als Co-Pilot vorgesehen.
Die Borg versuchen 2373 in einer Zeitreise zur Erde des Jahres 2063 den Warpflug der Phoenix zu verhindern. Sie werden jedoch von der ihnen nachfolgenden USS Enterprise-E daran gehindert. Allerdings gelingt es den Borg einen Großteil von Cochranes Ingenieursteam zu töten und das Schiff selber schwer zu beschädigen. Die Crew der Enterprise leistet Hilfe bei den Reparaturen und Commander William T. Riker sowie Lt. Commander Geordi La Forge nehmen selber am Flug der Phoenix teil.
Im 24. Jahrhundert ist die Phoenix im Smithsonian ausgestellt. Jean-Luc Picard besichtigt sie dort als Junge mehrere Male. Ihm wird es aber nie gestattet, sie zu berühren. (Star Trek: Der erste Kontakt)