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Vina, ein orionisches Sklavenmädchen im Jahr 2254

Die Orioner oder Orions sind eine grünhäutige, humanoide Spezies vom Planeten Orion und Kontrollieren weite Teile des Borderlands.

Vina erschien Captain Christopher Pike in einer Vision der Talosianer als Sklavenmädchen vom Orion (TOS: "Der Käfig").

Physiologie

Die Orioner besitzen eine kräftige, grüne Hautfarbe. Die Männer sind größer als die meisten anderen Humanoiden. Sie zeichnet eine große Körperkraft aus. Im Gegensatz zu den Frauen sind sie kahl. Die Frauen der Orioner sind kleiner und zierlicher gebaut. Sie besitzen langes, dunkelschwarzes und gelocktes Haupthaar. Ihnen angeboren sind besondere sexuelle Stimulationsfähigkeiten, die sie als Handelsware enorm beliebt machen.

Kultur und Gesellschaft

Orioner können sich mehrmals verheiraten und sich scheiden. Dabei haben die Männer das Recht, ihre Exfrauen gegebenenfalls zu verkaufen. Orionische Frauen scheinen ihren Status als Handelsware als normal zu akzeptieren.

Die Männer tragen auffälligen Körperschmuck, dazu zählen Piercings, Ohringe und große Metallplatten, die in die Kopfhaut eingelassen sind.

Geschichte

Orioner sind vor allem durch den Handel mit Sklavenmädchen bekannt geworden, deren Handel noch bis mindestens ins 23. Jahrhundert florierte. Das Orion-Syndikat ist bereits im 22. Jahrhundert eine mächtige, sowohl ökonomische als auch politische Organisation unter orionischer Führung (ENT: "Borderland").

Orionen versuchten 2267 die Babel-Konferenz zu sabotieren, die über die Aufnahme des Planeten Coridan in die Föderation verhandelte (TOS: "Reise nach Babel").

Orionische Piraten waren 2270 für den Überfall auf die, mit Strobolin für die an Choriocytosis erkrankte Besatzung der USS Enterprise beladene, USS Huron verantwortlich (TAS: "Die Piraten von Orion").

Im 24. Jahrhundert gehörte dem Orion-Syndikat auch viele Mitglieder anderer Spezies, wie etwa Menschen an (DS9: "Ehre unter Dieben").