Operation Rückkehr

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Vorlage:AusbaufähigerArtikel "Operation Rückkehr" bezeichnet das Projekt der Sternenflotte, Deep Space 9 im Jahr 2374 wieder von den Cardassianern zurück zu erobern, die die Station im Rahmen einer Offensive des Dominion überrannten.

Der Plan sah vor mit der zweiten, fünften und neunten Flotte und klingonischen Verstärkungen von Sternenbasis 375 aus zustarten und Deep Space Nine zurück zuerobern.

Der Plan musste jedoch früher als geplant umgesetzt werden, da das Minenfeld, welches das Wurmloch bei DS9 schützte, kurz vor der entschärfung stand. So kam es, dass die neunte Flotte und die Klingonen noch nicht bei Sternenbasis 375 eingetroffen waren, als der Befehl zum Aufbruch kam.

Auf dem Weg nach DS9 traf die 592 Schiffe umfassende Föderatiosflotte nun auf einen um 2:1 überlegenen Gegner mit 1254 Schiffen.

Was nun folgte war die größte Schlacht, die je im Alpha-Quadranten ausgetragen wurde.

Sisko ließ zunächst die Peregrine-Jäger nur die Cardassianer angreifen um diese aus der Reserve zulocken.

Der Plan schien zugelingen, als mehrere Cardassiansiche Geschwarder den Jägern folgten und so eine Lücke in den feindlichen Linien öffneten, jedoch waren Schiffe der Galor-Klasse am Rand der Lücke postiert um diese dann hinter der Föderation zuschließen. (Diese Lücke wurde als "Tal des Todes" berühmt/berüchtigt)

Sisko riskierte trotzdem den Angriff, denn die Zeit lief davon.

So flog die ganze Flotte, flankiert von den Galaxy-Geschwardern 9.1 und 9.3(angeführt von der USS Venture in die Lücke.


Der Kampf war hart und verlustreich. Unteranderem wurden die USS Sitak und USS Majestic zerstört.

Es dauerte fünf Stunden, bis die Kligonen endlich doch noch eintrafen und so der Defiant den Weg nach DS9 freischießen konnten.


Siehe: