Die IKS Somraw ist ein klingonisches Raumschiff der Raptor-Klasse des 22. Jahrhunderts. 2151 entert die Crew der Somraw ein Xarantine-Schiff und erbeutet unter anderem eine Ladung xarantinisches Bier.
Aufgrund der Beschädigungen, die das Schiff während des Angriffes erlitten hat, Befiehlt der Captain es zu Reperaturzwecken in die obere Atmosphäre eines Klasse 9 Gasriesen (auf klingonisch: Q'tahL-Klasse) fliegen zu lassen.
Wenig später wird die defekte Somraw von der Enterprise unter Captain Archer entdeckt, deren Crew aufgrund der physiologischen Auswirgungen des xarantinischen Bieres auf den klingonischen Körper bewusstlos ist. Das Schiff sinkt steuerlos immer tiefer in die Atmosphäre des Planeten hinab und droht zerquetscht zu werden.
Die Fähre, die die Enterprise geschickt hat, wird vom einzigen Crewmitglied welches noch bei Bewusstsein ist, der Ingenieurin Bu'kaH gestohlen.
Dem zurückgelassenen Außenteam gelingt es, durch die Detonation mehrerer Photonentorpedos nahe dem Schiff eine Druckwelle zu erzeugen und den Fall der Somraw zu bremsen. Bu'kaH wird von Archer an Bord der Enterprise überzeugt, mit den Menschen zusammen zu arbeiten. Gemeinsam gelingt es den Antrieb zu reparieren und das Schiff aus dem Gasriesen zu befreihen. Nachdem die klingonische Mannschaft allerdings wieder bei Bewusstsein ist, fordert ihr Captain die Kapitulation der Enterprise, muss sich aber wegen den zu großen Beschädigungen an seinem Schiff geschlagen geben und zieht sich zurück (ENT: "Schlafende Hunde").
Die Rettung der Somraw wird 2152 für die Verteidigung Jonathan Archers vor einem klingonischen Tribunal erwähnt (ENT: "Das Urteil").