Hüllenpanzerung
Die Hüllen verschiedenster Schiffstypen sind an empfindlichen Stellen mit einer Hüllenpanzerung versehen.
Standardmäßig besteht die Hüllenpanzerung von Föderationsschiffen aus einer doppelten Duranium/Tritanium Verbindung (zwischen 15 und 20 cm dick). Zur strahlungsverminderung wird polykristallines Eisen-Diallosillikat das mit Kohlenstoff-60-Makroketten angereichert ist verwendet. (DS9 Technical Manual) Zusätzlich möglich ist eine Ablative Armierung oder eine ablativ armierte Sekundärhülle. Vorläufer dieser Technologien ist die Hüllenpolarisation der Enterprise (NX-01).
Die meisten größeren Schiffe im 24. Jahrhundert verfügen allerdings standardmäßig über einen Deflektorschild, der vor den üblichen Gefahren des Weltraums schützt. Sind dieser bzw. die Schutzschilde geschwächt oder außer Betrieb, so muss die Hüllenpanzerung das Schiff vor strukturellem Schaden bewahren. Schiffe der Galaxy-Klasse verfügen über ein Energiegitter, dass die strukturelle Integrität der Hülle verstärkt.
Die Hüllenpanzerung vieler cardassianischer Schiffe besteht aus Toranium, Poly-Duranium, Rodinium und einer Schicht Kelinditkristall. Cardassianische Rettungskapseln sind mit Benznium-Tellerit und Neffium-Kupfer-Borokarbit überzogen. (DS9 Technical Manual)
Der Deltaflyer ist mit einer parametallischen Panzerung versehen.