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Gudo Hoegel

Version vom 18. Juni 2009, 19:03 Uhr von imported>PlasmarelaisBot (Bot: Tausche - gegen -)
RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Gudo Hoegel (* 1948 in Düren) ist deutscher Synchronsprecher und Schauspieler aus München. In Star Trek: Enterprise sprach er die Rolle des Jonathan Archer, dessen Schauspieler Scott Bakula er unter anderem auch schon in der Serie Zurück in die Vergangenheit (1989-1993) synchronisiert hatte.

In Star Trek sprach er zudem:

In weiteren Rollen kann man Hoegel als Al Borland (gespielt von Richard Karn) in Hör mal, wer da hämmert (1991-1999) oder als Cliff (gespielt von John Ratzenberger) in der Serie Cheers (1982-1992) hören. Zudem lieh er Willem Dafoe, Robert Carlyle und Andy Garcia in verschiedenen Kinofilmen seine Stimme. Er spricht außerdem den Vater von Kyle aus der Kultserie South Park (1997-) und den Helden der gleichnamigen Disneyserie Darkwing Duck (1991-1995).

Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

  • häufig zu hören als Stimme von Daniel Auteuil, Timothy Spall und Denis Leary
  • Marc Alaimo als Joe LoFranco in Der unglaubliche Hulk (1980, Ep. 3x22 "Galgenfrist")
  • James Darren als Officer Jim Corrigan in T.J. Hooker (1982-1986)
  • Jeffrey Combs als Herbert West in Re-Animator – Der Tod ist erst der Anfang (1985)
  • Gary Graham als Achilles in Robot Jox (1990)
  • Scott Bakula als Mr. Smith in Das Seattle Duo (1996) und als Officer Kurt Walker in Das Haus am Meer (2001)
  • Mike Myers als Dr. Evil in Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat (1997) und in Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung (1999)
  • Clint Howard als Johnson in Austin Powers in Goldständer (2002)
  • Brent Spiner als Devlin Bowman in Meister der Verwandlung (2002)
  • Ben Cross als Commander Tim Mackey in Im Fadenkreuz 2 - Achse des Bösen (2006)

Neben seiner Synchrontätigkeit kann man ihn auch in einigen deutschen Serien als Gastdarsteller sehen, unter anderem in Der Clown (2001), Die Schwarzwaldklinik (1985) oder auch Derrick (1979/1982).

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