D7-Klasse

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D-7-Klasse-Kreuzer.JPG
Typ: Schwerer Kreuzer
Länge: 228 Meter
Breite: 150 Meter
Höhe: 60 Meter
Decks: 18
Masse: 470.000 Metrische Tonnen
Besatzung: 480
Höchstge-
schwindigkeit:
Warp 8
Disruptoren: 2 schwere Kanonen, 2 mittlere
Torpedo-
rampen:
2 für Photonentorpedos
Verteidigung: Schutzschilde, später Tarnvorrichtung

Die D7-Klasse ist eine Schiffsklasse klingonischen Ursprungs aus der Mitte des 23. Jahrhunderts, welche später auch von den Romulanern eingesetzt wird.

Tradition

Die Schiffe der D7-Klasse sind als Kampfkreuzer das Rückgrat der klingonischen Flotte Mitte des 23. Jahrhunderts. Während des Kalten Kriegs zwischen Föderation und Klingonen sind sie einer der am häufigsten gesichteten Schiffstypen des Klingonischen Reichs.

Das Konzept überzeugt sogar die Romulaner derart, dass sie einen Technologietransfer aushandeln, in der sie ihre verbesserten Tarnvorrichtungen gegen Schiffe dieses Typs eintauschen. (TOS: Die unsichtbare Falle)

Taktische Analyse

Die Schiffe der D7-Klasse sind den Schiffen der Constitution-Klasse in etwa ebenbürtig. Sie verfügen zwar über eine höhere Feuerkraft, sind aber nicht ganz so schnell und wendig wie ihr Gegenstück auf Seiten der Sternenflotte. In ihrer Blütezeit stellten diese Schiffe einen großen Teil der Klingonischen Flotte, außerdem wurden einige Hüllen den Romulanern im Rahmen der klingonisch-romulanischen Allianz übergeben.

Im späten 23. Jahrhundert war abzusehen, dass die Kreuzer allerdings nicht mehr mit den Refit-Versionen der Constitution-Klasse mithalten konnten, so dass sie durch Schiffe der K't'inga-Klasse abgelöst wurden, welche aber auf dem gleichen Hüllenkonzept basierten.

Bekannte Schiffe der Klasse

nicht benannte Schiffe

Ungewisse Schiffe

  • IKC Voq'leng

Hintergrundinformationen

Auftauchen

Klingonische Schiffe
Romulanische Schiffe

Bezeichnung

Die Bezeichnung "D7" geht auf einen Insider-Witz zwischen William Shatner und Leonard Nimoy zurück.

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