Optischer Sensor

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Optische Sensoren sind Bestandteil komplexer Hologramme und dienen diesen zur optischen Wahrnehmung ihrer Umgebung, sie sind sozusagen ihre „Augen“. So verfügt auch das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm über leistungsfähige und flexible optische Sensoren als Teil seiner Holomatrix.

Als der Doktor, das MHN an Bord der USS Voyager, 2373 eine Speicherfragmentierung und Kaskadenüberladung erleidet testet Lieutenant Torres einige seiner Systeme. Als sie die optischen Sensoren manipuliert erblindet der Doktor kurzzeitig (VOY: Der Schwarm).

Wenig später ist der Doktor auf seiner ersten echten Außenmission in einer Minenkolonie der Garaner. Er muss dort in nur spärlich beleuchteten Höhlen arbeiten, doch die Dunkelheit ist kein Problem für seine optischen Sensoren (VOY: Makrokosmos).

Die optischen Sensoren des Doktors übernehmen eine wichtige Aufgabe für die Crew der Voyager, als sie in einem Habitat auf dem Biosphärenschiff der Nyrianer gefangen ist. Torres modifiziert die optischen Sensoren des Doktors nach der Anleitung Jarleths, so dass der Doktor die versteckten Portal, die aus dem Habitat führen, sehen kann. Auch wenn er von seiner neuen Karriere als Tricorder nicht begeistert ist hat er schließlich Erfolg und findet ein Portal, das auf den Korridor des Raumschiffs führt (VOY: Translokalisation).