Neuropolarinduktion

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Neuropolarinduktion ist eine schwere Operation.

2373 hat Captain Sisko nach einem Plasmaausstoß ein postneurales Schocksyndrom. Als sich die Symptome bei ihm verschlechtern und die Kopfschmerzen zunehmen, sieht Dr. Bashir nur einen Ausweg. Er muss eine Neuropolarinduktion durchführen. Doch Sisko lehnt die Operation ab, da er daduch die Visionen, die er seit dem Plasmastoß erfährt, nicht mehr haben wird. Als der Captain nach einer weiteren Vision schließlich in zusammenbricht, muss sein Sohn entscheiden, was mit ihm passiert. Jake entscheidet sich für die Neuropolarinduktion, um seinen Vater vor dem sicheren Tod zu bewahren. Benjamin Sisko wird wieder ganz gesund. (DS9: Heilige Visionen)