Morgan Jones
Morgan Jones (* 15. Juni 1928 in Wooster, Ohio, USA als Morgan Adair Jones; † 13. Januar 2012 in Tarzana, Los Angeles, Kalifornien, USA; 83 Jahre) war ein US-amerikanischer Schauspieler.
Er spielte Colonel Jack Nesvig in der Raumschiff Enterprise-Episode Ein Planet, genannt Erde.
Darüber hinaus hatte Jones in seiner fast 40 Jahre währenden Karriere zahlreiche Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen.
In 5 Folgen der TV-Serie Arrest and Trial (1963, u.a. mit Roger Perry, Ken Lynch, Bill Quinn, Joseph Mell, Paul Comi, Ed Peck, Beverly Washburn, Rees Vaughn und John Harmon) spielte er die wiederkehrende Rolle des Sergeant Charlie Phillips.
Neben Star Trek hatte Jones Gastauftritte in TV-Serien wie Unglaubliche Geschichten (1961/1963, u.a. mit John Hoyt, Bill Erwin, Paul Comi und William Sargent), Rauchende Colts (1966, u.a. mit Craig Hundley), Colonel Custer (1967, u.a. mit Michael Dante, Pamelyn Ferdin, Michael Zaslow und George Sawaya), Mannix (1967/1968, u.a. mit Joseph Campanella, John Colicos, Barbara Anderson, K.L. Smith, Charles Drake, Vic Perrin, James Daris, Lee Bergere, Mickey Morton, Antoinette Bower, George Sawaya und Bob Herron), Planet der Giganten (1968, u.a. mit Don Marshall), FBI (1968/1971/1973, u.a. mit Arnold Lessing, William Bramley, Biff Elliot, Robert Foxworth und Mariette Hartley), Adam-12 (1969/1970/1972, u.a. mit William Boyett und Howard Culver), Der Chef (1970, u.a. mit Barbara Anderson), Notruf California (1972/1974/1976, u.a. mit Kevin Tighe, Vince Howard und Byron Morrow), Project U.F.O. (1978, u.a. mit Malachi Throne, Richard Derr und Vince Howard), Dallas (1982, u.a. mit Susan Howard, Morgan Woodward, John Larroquette, J. Patrick McNamara und Paul Sorensen) und Mord ist ihr Hobby (1986, u.a. mit Barbara Babcock, Granville Van Dusen, Tim O'Connor, Peter Mark Richman und Eugene Roche).
Zu seinen Filmauftritten zählen u.a.: Die Teufelskurve (1957, u.a. mit Paul Fix und William Meader) und Liebling, laß das Lügen (1968, u.a. mit Elvis Presley und Celeste Yarnall, Emily Banks, Paul Sorensen und John Wheeler).