Ethnologischer Beobachtungsposten
Ethnologische Beobachtungsposten dienen der Erforschung von nicht warpfähigen Zivilisationen. Von der Föderation werden diese Stationen meist mit holografischen Tarnvorrichtungen getarnt, um gemäß der obersten Direktive keinen eventuell schädlichen Einfluss auf die beobachteten Kulturen zu nehmen.
2366 existiert ein solcher Posten auf Mintaka III, um die dort heimische Spezies der Mintakaner zu studieren. Die holographische Tarnung versagt jedoch nach einem Ausfall des Hauptreaktors, und die Mintakaner entdeckten die Station. (TNG: Der Gott der Mintakaner)
2375 wird der Beobachtungsposten auf Ba'ku von Lieutenant Commander Data enttarnt, um die Verschwörung des Admirals Matthew Dougherty mit den Son'a zur heimlichen Umsiedlung der Ba'ku aufzudecken. Hierbei entsteht jedoch kein Schaden im Sinne der obersten Direktive, da sich die Ba'ku als eigentlich technisch fortgeschrittene Kultur entpuppen (Star Trek: Der Aufstand).
Auch auf Boraal II gibt es 2370 eine solche Einrichtung. (TNG: Die oberste Direktive)