Vorlage:Fanfiction
Die Geschichte
von {{{autor}}}
Kapitel 1: Begegnung
Hier, inmitten einer weiten Ebene, die das grasbewachsene Pendant des Himmels zu sein scheint, stehe ich und blicke in die Ferne. An den Rändern des Horizonts kann ich Wälder und Flüsse ausmachen. Der Wind geht durch durch die fernen Wipfel und ein Blau fällt vom Himmel.
Ich muss schon eine Weile gelaufen sein um hier her zu kommen. Auf meinem Weg sah ich Wege, Ecker, Stromleitungen oder einfach Müll. Jetzt war ich endlich an einem Ort angekommen an dem man glauben konnte, die Existenz der restliche Menschheit sei nur ein Gerücht. Und es hatte sicher noch einmal so viel zeit gekostet in die Mitte dieser Wüste der Zivilisation zu gelangen.
Die Abendsonne hüllt das Graß in ein gelbliches Licht, ich weis nicht genau wie lange noch. Plötzlich ist es windstill und ich vernehme auch kein Geräusch künstlicher Natur.
Hey!
lautet es hinter mir und ich erschrecke mich. In meinem Schatten sitzt José und lächelt, geblendet durch das Licht das die Sonne das nun, da ich mich umgedreht habe, auf sein Gesicht fällt, hält er seine Hand in meine Richtung. Der Schatten seiner Hand fällt auf sein Gesicht. "Alles in Ordung?" fragt er mich.
Wie lange sitzt du schon da?
Ich weis nicht genau.
Sein blick schweift wieder in die Ferne. Er scheint so als hat er meine Anwesenheit vergessen. Er macht sich vielleicht einen Spaß daraus mich zu erschrecken.
Kapitel 2: Begegnung
Hier, inmitten einer weiten Ebene, die das grasbewachsene Pendant des Himmels zu sein scheint, stehe ich und blicke in die Ferne. An den Rändern des Horizonts kann ich Wälder und Flüsse ausmachen. Der Wind geht durch durch die fernen Wipfel und ein Blau fällt vom Himmel.
Ich muss schon eine Weile gelaufen sein um hier her zu kommen. Auf meinem Weg sah ich Wege, Ecker, Stromleitungen oder einfach Müll. Jetzt war ich endlich an einem Ort angekommen an dem man glauben konnte, die Existenz der restliche Menschheit sei nur ein Gerücht. Und es hatte sicher noch einmal so viel zeit gekostet in die Mitte dieser Wüste der Zivilisation zu gelangen.
Die Abendsonne hüllt das Graß in ein gelbliches Licht, ich weis nicht genau wie lange noch. Plötzlich ist es windstill und ich vernehme auch kein Geräusch künstlicher Natur.
Hey!
lautet es hinter mir und ich erschrecke mich. In meinem Schatten sitzt José und lächelt, geblendet durch das Licht das die Sonne das nun, da ich mich umgedreht habe, auf sein Gesicht fällt, hält er seine Hand in meine Richtung. Der Schatten seiner Hand fällt auf sein Gesicht. "Alles in Ordung?" fragt er mich.
Wie lange sitzt du schon da?
Ich weis nicht genau.
Sein blick schweift wieder in die Ferne. Er scheint so als hat er meine Anwesenheit vergessen. Er macht sich vielleicht einen Spaß daraus mich zu erschrecken.